Markus Völkel (* 18. Juni 1953 in Bayreuth) ist ein deutscher Historiker und Professor an der Universität Rostock. Nach dem Studium der Geschichte, Philosophie und Anglistik ab 1973 in Tübingen und München wurde er 1983 bei Hans Schmidt und Arno Seifert über die „Historische Skepsis“ (Pyrrhonismus) in Deutschland promoviert. Dann arbeitete er 1984/85 am Stadtarchiv Augsburg (Ausstellung „Elias Holl“). 1985 bis 1990 war er wiss. Assistent und DFG-Habilitationsstipendiat am Deutschen Historischen Institut Rom. 1991 erfolgte die Habilitation über „Römische Kardinalsfamilien des 17. Jhs.“ in Augsburg bei Wolfgang Reinhard. Nach Lehrstuhlvertretungen an der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde er 1994 auf eine Professur für „Europäische Geistesgeschichte und historische Methodologie“ an

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  • Markus Völkel (* 18. Juni 1953 in Bayreuth) ist ein deutscher Historiker und Professor an der Universität Rostock. Nach dem Studium der Geschichte, Philosophie und Anglistik ab 1973 in Tübingen und München wurde er 1983 bei Hans Schmidt und Arno Seifert über die „Historische Skepsis“ (Pyrrhonismus) in Deutschland promoviert. Dann arbeitete er 1984/85 am Stadtarchiv Augsburg (Ausstellung „Elias Holl“). 1985 bis 1990 war er wiss. Assistent und DFG-Habilitationsstipendiat am Deutschen Historischen Institut Rom. 1991 erfolgte die Habilitation über „Römische Kardinalsfamilien des 17. Jhs.“ in Augsburg bei Wolfgang Reinhard. Nach Lehrstuhlvertretungen an der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde er 1994 auf eine Professur für „Europäische Geistesgeschichte und historische Methodologie“ an der Universität Rostock berufen. Er ist Gründungsmitglied im DFG-Netzwerk Historiographiegeschichte der Frühen Neuzeit (Cliographie.net). (de)
  • Markus Völkel (* 18. Juni 1953 in Bayreuth) ist ein deutscher Historiker und Professor an der Universität Rostock. Nach dem Studium der Geschichte, Philosophie und Anglistik ab 1973 in Tübingen und München wurde er 1983 bei Hans Schmidt und Arno Seifert über die „Historische Skepsis“ (Pyrrhonismus) in Deutschland promoviert. Dann arbeitete er 1984/85 am Stadtarchiv Augsburg (Ausstellung „Elias Holl“). 1985 bis 1990 war er wiss. Assistent und DFG-Habilitationsstipendiat am Deutschen Historischen Institut Rom. 1991 erfolgte die Habilitation über „Römische Kardinalsfamilien des 17. Jhs.“ in Augsburg bei Wolfgang Reinhard. Nach Lehrstuhlvertretungen an der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde er 1994 auf eine Professur für „Europäische Geistesgeschichte und historische Methodologie“ an der Universität Rostock berufen. Er ist Gründungsmitglied im DFG-Netzwerk Historiographiegeschichte der Frühen Neuzeit (Cliographie.net). (de)
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  • Markus Völkel (* 18. Juni 1953 in Bayreuth) ist ein deutscher Historiker und Professor an der Universität Rostock. Nach dem Studium der Geschichte, Philosophie und Anglistik ab 1973 in Tübingen und München wurde er 1983 bei Hans Schmidt und Arno Seifert über die „Historische Skepsis“ (Pyrrhonismus) in Deutschland promoviert. Dann arbeitete er 1984/85 am Stadtarchiv Augsburg (Ausstellung „Elias Holl“). 1985 bis 1990 war er wiss. Assistent und DFG-Habilitationsstipendiat am Deutschen Historischen Institut Rom. 1991 erfolgte die Habilitation über „Römische Kardinalsfamilien des 17. Jhs.“ in Augsburg bei Wolfgang Reinhard. Nach Lehrstuhlvertretungen an der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde er 1994 auf eine Professur für „Europäische Geistesgeschichte und historische Methodologie“ an (de)
  • Markus Völkel (* 18. Juni 1953 in Bayreuth) ist ein deutscher Historiker und Professor an der Universität Rostock. Nach dem Studium der Geschichte, Philosophie und Anglistik ab 1973 in Tübingen und München wurde er 1983 bei Hans Schmidt und Arno Seifert über die „Historische Skepsis“ (Pyrrhonismus) in Deutschland promoviert. Dann arbeitete er 1984/85 am Stadtarchiv Augsburg (Ausstellung „Elias Holl“). 1985 bis 1990 war er wiss. Assistent und DFG-Habilitationsstipendiat am Deutschen Historischen Institut Rom. 1991 erfolgte die Habilitation über „Römische Kardinalsfamilien des 17. Jhs.“ in Augsburg bei Wolfgang Reinhard. Nach Lehrstuhlvertretungen an der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde er 1994 auf eine Professur für „Europäische Geistesgeschichte und historische Methodologie“ an (de)
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