Die Marklissa-Talsperre (auch Queistalsperre, polnisch Zapora Leśiańska bzw. Jezioro Lesniańskie) wurde von 1901 bis 1907 oberhalb von Lauban (Lubań) und östlich von Marklissa (Leśna) in Schlesien im heute polnischen Teil der Oberlausitz zum Hochwasserschutz und zur Wasserkraftgewinnung gebaut. Marklissa war bis zum Bau der Talsperre häufig von Hochwasser bedroht. Der gestaute Fluss ist der Queis (Kwisa). Die Inbetriebnahme der Talsperre war am 15. Juli 1905.

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  • Die Marklissa-Talsperre (auch Queistalsperre, polnisch Zapora Leśiańska bzw. Jezioro Lesniańskie) wurde von 1901 bis 1907 oberhalb von Lauban (Lubań) und östlich von Marklissa (Leśna) in Schlesien im heute polnischen Teil der Oberlausitz zum Hochwasserschutz und zur Wasserkraftgewinnung gebaut. Marklissa war bis zum Bau der Talsperre häufig von Hochwasser bedroht. Der gestaute Fluss ist der Queis (Kwisa). Die Inbetriebnahme der Talsperre war am 15. Juli 1905. (de)
  • Die Marklissa-Talsperre (auch Queistalsperre, polnisch Zapora Leśiańska bzw. Jezioro Lesniańskie) wurde von 1901 bis 1907 oberhalb von Lauban (Lubań) und östlich von Marklissa (Leśna) in Schlesien im heute polnischen Teil der Oberlausitz zum Hochwasserschutz und zur Wasserkraftgewinnung gebaut. Marklissa war bis zum Bau der Talsperre häufig von Hochwasser bedroht. Der gestaute Fluss ist der Queis (Kwisa). Die Inbetriebnahme der Talsperre war am 15. Juli 1905. (de)
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  • Die Marklissa-Talsperre (auch Queistalsperre, polnisch Zapora Leśiańska bzw. Jezioro Lesniańskie) wurde von 1901 bis 1907 oberhalb von Lauban (Lubań) und östlich von Marklissa (Leśna) in Schlesien im heute polnischen Teil der Oberlausitz zum Hochwasserschutz und zur Wasserkraftgewinnung gebaut. Marklissa war bis zum Bau der Talsperre häufig von Hochwasser bedroht. Der gestaute Fluss ist der Queis (Kwisa). Die Inbetriebnahme der Talsperre war am 15. Juli 1905. (de)
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