Marino Basso (* 1. Juni 1945 in Rettorgole di Caldogno) ist ein ehemaliger italienischer Berufs-Radrennfahrer. Basso war ein Spurtspezialist und begann seine Profikarriere 1966 mit zwei Siegen bei Italienischen Rundstreckenrennen. Schon 1967 gewann er zwei Etappen bei der Tour de France und kämpfte um den Gewinn des Grünen Trikots für den punktbesten Fahrer. Bis 1978 holte er insgesamt 80 Siege, darunter den Titel des Profi-Weltmeisters im Straßenrennen 1972. Im selben Jahr wurde er auch italienischer Meister,als er in der Salvarani-Mannschaft um Felice Gimondi fuhr. Bei der Tour de France gewann er sieben, beim Giro d’Italia zwölf und bei der Vuelta a España sechs Etappen.

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  • Marino Basso (* 1. Juni 1945 in Rettorgole di Caldogno) ist ein ehemaliger italienischer Berufs-Radrennfahrer. Basso war ein Spurtspezialist und begann seine Profikarriere 1966 mit zwei Siegen bei Italienischen Rundstreckenrennen. Schon 1967 gewann er zwei Etappen bei der Tour de France und kämpfte um den Gewinn des Grünen Trikots für den punktbesten Fahrer. Bis 1978 holte er insgesamt 80 Siege, darunter den Titel des Profi-Weltmeisters im Straßenrennen 1972. Im selben Jahr wurde er auch italienischer Meister,als er in der Salvarani-Mannschaft um Felice Gimondi fuhr. Bei der Tour de France gewann er sieben, beim Giro d’Italia zwölf und bei der Vuelta a España sechs Etappen. Noch im letzten Jahr seiner sportlichen Laufbahn konnte er zwei Straßenrennen gewinnen und zog sich 1978 im Alter von 33 Jahren vom aktiven Rennsport zurück. Danach baute Marino Basso mit seinen Brüdern Renato und Alcide die Firma "Cicli Basso" auf, die Fahrradrahmen herstellt. Seit Ende der 1990er Jahre war Marino Basso Teamleiter des italienischen Teams Amica-Chips. Er ist nicht mit dem italienischen Radsportler Ivan Basso verwandt. (de)
  • Marino Basso (* 1. Juni 1945 in Rettorgole di Caldogno) ist ein ehemaliger italienischer Berufs-Radrennfahrer. Basso war ein Spurtspezialist und begann seine Profikarriere 1966 mit zwei Siegen bei Italienischen Rundstreckenrennen. Schon 1967 gewann er zwei Etappen bei der Tour de France und kämpfte um den Gewinn des Grünen Trikots für den punktbesten Fahrer. Bis 1978 holte er insgesamt 80 Siege, darunter den Titel des Profi-Weltmeisters im Straßenrennen 1972. Im selben Jahr wurde er auch italienischer Meister,als er in der Salvarani-Mannschaft um Felice Gimondi fuhr. Bei der Tour de France gewann er sieben, beim Giro d’Italia zwölf und bei der Vuelta a España sechs Etappen. Noch im letzten Jahr seiner sportlichen Laufbahn konnte er zwei Straßenrennen gewinnen und zog sich 1978 im Alter von 33 Jahren vom aktiven Rennsport zurück. Danach baute Marino Basso mit seinen Brüdern Renato und Alcide die Firma "Cicli Basso" auf, die Fahrradrahmen herstellt. Seit Ende der 1990er Jahre war Marino Basso Teamleiter des italienischen Teams Amica-Chips. Er ist nicht mit dem italienischen Radsportler Ivan Basso verwandt. (de)
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  • Marino Basso (* 1. Juni 1945 in Rettorgole di Caldogno) ist ein ehemaliger italienischer Berufs-Radrennfahrer. Basso war ein Spurtspezialist und begann seine Profikarriere 1966 mit zwei Siegen bei Italienischen Rundstreckenrennen. Schon 1967 gewann er zwei Etappen bei der Tour de France und kämpfte um den Gewinn des Grünen Trikots für den punktbesten Fahrer. Bis 1978 holte er insgesamt 80 Siege, darunter den Titel des Profi-Weltmeisters im Straßenrennen 1972. Im selben Jahr wurde er auch italienischer Meister,als er in der Salvarani-Mannschaft um Felice Gimondi fuhr. Bei der Tour de France gewann er sieben, beim Giro d’Italia zwölf und bei der Vuelta a España sechs Etappen. (de)
  • Marino Basso (* 1. Juni 1945 in Rettorgole di Caldogno) ist ein ehemaliger italienischer Berufs-Radrennfahrer. Basso war ein Spurtspezialist und begann seine Profikarriere 1966 mit zwei Siegen bei Italienischen Rundstreckenrennen. Schon 1967 gewann er zwei Etappen bei der Tour de France und kämpfte um den Gewinn des Grünen Trikots für den punktbesten Fahrer. Bis 1978 holte er insgesamt 80 Siege, darunter den Titel des Profi-Weltmeisters im Straßenrennen 1972. Im selben Jahr wurde er auch italienischer Meister,als er in der Salvarani-Mannschaft um Felice Gimondi fuhr. Bei der Tour de France gewann er sieben, beim Giro d’Italia zwölf und bei der Vuelta a España sechs Etappen. (de)
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