Maria Veronika Rubatscher (* 23. Januar 1900 in Hall in Tirol; † 1. September 1987 in Brixen (Italien)) war eine österreichische Schriftstellerin. Ihr religiös geprägtes Werk handelt von Mythos und Brauchtum der Tiroler Bauernwelt und ist der katholischen völkisch-nationalen Blut-und-Boden-Dichtung zuzuordnen. Rubatscher starb 1987 im Bürgerheim in Brixen.

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  • Maria Veronika Rubatscher (* 23. Januar 1900 in Hall in Tirol; † 1. September 1987 in Brixen (Italien)) war eine österreichische Schriftstellerin. Ihr religiös geprägtes Werk handelt von Mythos und Brauchtum der Tiroler Bauernwelt und ist der katholischen völkisch-nationalen Blut-und-Boden-Dichtung zuzuordnen. Nach dem Abschluss des Lehrerinnenexamens in Krems war sie Volksschullehrerin in St. Pölten und Südtirol. Im Zuge der Italianisierung Südtirols zur Zeit des Faschismus wurde sie 1925 aus dem Schuldienst entlassen und verdiente ihren Lebensunterhalt als Erzieherin in Meran, Udine, Rom und Gröden. Seit 1940 lebte sie zurückgezogen in Brixen. Zur Zeit der Option 1939/1940 trat sie als „Dableiberin“ für den Verbleib in Südtirol ein. Rubatscher starb 1987 im Bürgerheim in Brixen. (de)
  • Maria Veronika Rubatscher (* 23. Januar 1900 in Hall in Tirol; † 1. September 1987 in Brixen (Italien)) war eine österreichische Schriftstellerin. Ihr religiös geprägtes Werk handelt von Mythos und Brauchtum der Tiroler Bauernwelt und ist der katholischen völkisch-nationalen Blut-und-Boden-Dichtung zuzuordnen. Nach dem Abschluss des Lehrerinnenexamens in Krems war sie Volksschullehrerin in St. Pölten und Südtirol. Im Zuge der Italianisierung Südtirols zur Zeit des Faschismus wurde sie 1925 aus dem Schuldienst entlassen und verdiente ihren Lebensunterhalt als Erzieherin in Meran, Udine, Rom und Gröden. Seit 1940 lebte sie zurückgezogen in Brixen. Zur Zeit der Option 1939/1940 trat sie als „Dableiberin“ für den Verbleib in Südtirol ein. Rubatscher starb 1987 im Bürgerheim in Brixen. (de)
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