Das Manifest des freien Urchristenthums an das deutsche Volk (Kurztitel: Manifest des freien Urchristent(h)ums, auch Köbners Manifest) ist eine 1848 erschienene Streitschrift der deutschen Baptisten. Sie richtete sich gegen das Staatskirchentum und forderte Religionsfreiheit – nicht nur für die Anhänger der eigenen Konfession, sondern „für Alle, seien sie Christen, Juden, Muhamedaner oder was sonst“. Autor des Manifests war der baptistische Gründervater Julius Köbner. Herausgegeben wurde die 22 Seiten umfassende Schrift erstmals vom Verlag Johann Gerhard Onckens, dem heutigen Oncken-Verlag.

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  • Das Manifest des freien Urchristenthums an das deutsche Volk (Kurztitel: Manifest des freien Urchristent(h)ums, auch Köbners Manifest) ist eine 1848 erschienene Streitschrift der deutschen Baptisten. Sie richtete sich gegen das Staatskirchentum und forderte Religionsfreiheit – nicht nur für die Anhänger der eigenen Konfession, sondern „für Alle, seien sie Christen, Juden, Muhamedaner oder was sonst“. Autor des Manifests war der baptistische Gründervater Julius Köbner. Herausgegeben wurde die 22 Seiten umfassende Schrift erstmals vom Verlag Johann Gerhard Onckens, dem heutigen Oncken-Verlag. (de)
  • Das Manifest des freien Urchristenthums an das deutsche Volk (Kurztitel: Manifest des freien Urchristent(h)ums, auch Köbners Manifest) ist eine 1848 erschienene Streitschrift der deutschen Baptisten. Sie richtete sich gegen das Staatskirchentum und forderte Religionsfreiheit – nicht nur für die Anhänger der eigenen Konfession, sondern „für Alle, seien sie Christen, Juden, Muhamedaner oder was sonst“. Autor des Manifests war der baptistische Gründervater Julius Köbner. Herausgegeben wurde die 22 Seiten umfassende Schrift erstmals vom Verlag Johann Gerhard Onckens, dem heutigen Oncken-Verlag. (de)
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  • Manifest des freien Urchristenthums an das deutsche Volk (de)
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