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- Manfred Aschke (* 1950, teilweise auch Aschke-Lepsius) ist ein deutscher Richter und Jurist. Seit Mai 2014 ist er Präsident des Thüringer Verfassungsgerichtshofes; vorher war er Vorsitzender Richter am Thüringer Oberverwaltungsgericht in Weimar. Manfred Aschke ist ein Sohn von Viola Aschke-Lepsius, einer Tochter des Theologen und Armenieraktivisten Johannes Lepsius. Er studierte Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft und Soziologie in Marburg und Genf und war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Gießen, an der er 1985 mit der Arbeit Übergangsregelungen als verfassungsrechtliches Problem promoviert wurde. Später habilitierte er sich ebenfalls in Gießen für die Fächer Öffentliches Recht und Rechtssoziologie. Seit 2003 ist er Honorarprofessor an der Universität Gießen. Aschke ist seit 1982 Richter, zunächst in Hessen am Verwaltungsgericht Gießen, dann beim Hessischen Verwaltungsgerichtshof. 1993 wechselte er nach Thüringen, wo er seit 1995 Vorsitzender Richter beim Thüringer Oberverwaltungsgericht war. Manfred Aschke ist Mitglied der Deutsch-Armenischen Gesellschaft und seit 1998 Gründungsmitglied des Fördervereins des Lepsiushauses Potsdam. Als Präsident des Verfassungsgerichtshofes wurde er von der thüringischen SPD-Landtagsfraktion vorgeschlagen. Aschke erhielt bei der Wahl 69 von 83 abgegebenen Stimmen. (de)
- Manfred Aschke (* 1950, teilweise auch Aschke-Lepsius) ist ein deutscher Richter und Jurist. Seit Mai 2014 ist er Präsident des Thüringer Verfassungsgerichtshofes; vorher war er Vorsitzender Richter am Thüringer Oberverwaltungsgericht in Weimar. Manfred Aschke ist ein Sohn von Viola Aschke-Lepsius, einer Tochter des Theologen und Armenieraktivisten Johannes Lepsius. Er studierte Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft und Soziologie in Marburg und Genf und war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Gießen, an der er 1985 mit der Arbeit Übergangsregelungen als verfassungsrechtliches Problem promoviert wurde. Später habilitierte er sich ebenfalls in Gießen für die Fächer Öffentliches Recht und Rechtssoziologie. Seit 2003 ist er Honorarprofessor an der Universität Gießen. Aschke ist seit 1982 Richter, zunächst in Hessen am Verwaltungsgericht Gießen, dann beim Hessischen Verwaltungsgerichtshof. 1993 wechselte er nach Thüringen, wo er seit 1995 Vorsitzender Richter beim Thüringer Oberverwaltungsgericht war. Manfred Aschke ist Mitglied der Deutsch-Armenischen Gesellschaft und seit 1998 Gründungsmitglied des Fördervereins des Lepsiushauses Potsdam. Als Präsident des Verfassungsgerichtshofes wurde er von der thüringischen SPD-Landtagsfraktion vorgeschlagen. Aschke erhielt bei der Wahl 69 von 83 abgegebenen Stimmen. (de)
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- Manfred Aschke (* 1950, teilweise auch Aschke-Lepsius) ist ein deutscher Richter und Jurist. Seit Mai 2014 ist er Präsident des Thüringer Verfassungsgerichtshofes; vorher war er Vorsitzender Richter am Thüringer Oberverwaltungsgericht in Weimar. (de)
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