Makaronesien oder Makaronesische Inseln („gesegnete, glückliche Inseln“ nach griechisch makários „gesegnet, glücklich“, griechisch nḗsos „Insel“) bezeichnet in der Biogeographie die Region der im östlichen Zentralatlantik liegenden Inselgruppen vulkanischen Ursprungs. Trotz der großen Entfernungen herrschen Gemeinsamkeiten zwischen den einzelnen Inseln hinsichtlich der Tier- und Pflanzenwelt. Makaronesien umfasst fünf Inselgruppen als Unterregionen – von Norden nach Süden: Teilweise werden auch Festlandgebiete Marokkos dazugerechnet.

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  • Makaronesien oder Makaronesische Inseln („gesegnete, glückliche Inseln“ nach griechisch makários „gesegnet, glücklich“, griechisch nḗsos „Insel“) bezeichnet in der Biogeographie die Region der im östlichen Zentralatlantik liegenden Inselgruppen vulkanischen Ursprungs. Trotz der großen Entfernungen herrschen Gemeinsamkeiten zwischen den einzelnen Inseln hinsichtlich der Tier- und Pflanzenwelt. Makaronesien umfasst fünf Inselgruppen als Unterregionen – von Norden nach Süden: * Azoren (Portugal) * Madeira (Portugal) * Ilhas Selvagens (Portugal) * Kanarische Inseln (Spanien) * Kapverdische Inseln (seit 1975 unabhängig von Portugal) Teilweise werden auch Festlandgebiete Marokkos dazugerechnet. (de)
  • Makaronesien oder Makaronesische Inseln („gesegnete, glückliche Inseln“ nach griechisch makários „gesegnet, glücklich“, griechisch nḗsos „Insel“) bezeichnet in der Biogeographie die Region der im östlichen Zentralatlantik liegenden Inselgruppen vulkanischen Ursprungs. Trotz der großen Entfernungen herrschen Gemeinsamkeiten zwischen den einzelnen Inseln hinsichtlich der Tier- und Pflanzenwelt. Makaronesien umfasst fünf Inselgruppen als Unterregionen – von Norden nach Süden: * Azoren (Portugal) * Madeira (Portugal) * Ilhas Selvagens (Portugal) * Kanarische Inseln (Spanien) * Kapverdische Inseln (seit 1975 unabhängig von Portugal) Teilweise werden auch Festlandgebiete Marokkos dazugerechnet. (de)
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  • The Macaronesian region – volcanic islands in the ocean (de)
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  • Makaronesien oder Makaronesische Inseln („gesegnete, glückliche Inseln“ nach griechisch makários „gesegnet, glücklich“, griechisch nḗsos „Insel“) bezeichnet in der Biogeographie die Region der im östlichen Zentralatlantik liegenden Inselgruppen vulkanischen Ursprungs. Trotz der großen Entfernungen herrschen Gemeinsamkeiten zwischen den einzelnen Inseln hinsichtlich der Tier- und Pflanzenwelt. Makaronesien umfasst fünf Inselgruppen als Unterregionen – von Norden nach Süden: Teilweise werden auch Festlandgebiete Marokkos dazugerechnet. (de)
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