Maigret und das Dienstmädchen (französisch: Félicie est là) ist ein Kriminalroman des belgischen Schriftstellers Georges Simenon. Er ist der 25. Roman einer Reihe von insgesamt 75 Romanen und 28 Erzählungen um den Kriminalkommissar Maigret. Der Roman entstand im Mai 1942 in La Faute-sur-Mer und wurde 1944 gemeinsam mit den Romanen Maigret contra Picpus und Maigret und sein Rivale im Sammelband Signé Picpus bei der Éditions Gallimard veröffentlicht. Die erste deutsche Übersetzung von Hansjürgen Wille und Barbara Klau erschien 1967 bei Kiepenheuer & Witsch. Im Jahr 1984 publizierte der Diogenes Verlag eine Neuübersetzung von Hainer Kober.

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  • Maigret und das Dienstmädchen (französisch: Félicie est là) ist ein Kriminalroman des belgischen Schriftstellers Georges Simenon. Er ist der 25. Roman einer Reihe von insgesamt 75 Romanen und 28 Erzählungen um den Kriminalkommissar Maigret. Der Roman entstand im Mai 1942 in La Faute-sur-Mer und wurde 1944 gemeinsam mit den Romanen Maigret contra Picpus und Maigret und sein Rivale im Sammelband Signé Picpus bei der Éditions Gallimard veröffentlicht. Die erste deutsche Übersetzung von Hansjürgen Wille und Barbara Klau erschien 1967 bei Kiepenheuer & Witsch. Im Jahr 1984 publizierte der Diogenes Verlag eine Neuübersetzung von Hainer Kober. Ein alter Buchhalter, genannt „Holzbein“, ist in seinem kleinen Häuschen erschossen worden. Doch mehr als dem Opfer gilt Maigrets Interesse bald seinem Dienstmädchen, dessen Mischung aus Wichtigtuerei, Schwindelei und Widerspenstigkeit ihn erst erzürnt, dann amüsiert und schließlich rührt. Große Teile der Ermittlungen überträgt der Kommissar seinen Inspektoren, um am Tatort und damit in der Nähe des Dienstmädchens bleiben zu können. (de)
  • Maigret und das Dienstmädchen (französisch: Félicie est là) ist ein Kriminalroman des belgischen Schriftstellers Georges Simenon. Er ist der 25. Roman einer Reihe von insgesamt 75 Romanen und 28 Erzählungen um den Kriminalkommissar Maigret. Der Roman entstand im Mai 1942 in La Faute-sur-Mer und wurde 1944 gemeinsam mit den Romanen Maigret contra Picpus und Maigret und sein Rivale im Sammelband Signé Picpus bei der Éditions Gallimard veröffentlicht. Die erste deutsche Übersetzung von Hansjürgen Wille und Barbara Klau erschien 1967 bei Kiepenheuer & Witsch. Im Jahr 1984 publizierte der Diogenes Verlag eine Neuübersetzung von Hainer Kober. Ein alter Buchhalter, genannt „Holzbein“, ist in seinem kleinen Häuschen erschossen worden. Doch mehr als dem Opfer gilt Maigrets Interesse bald seinem Dienstmädchen, dessen Mischung aus Wichtigtuerei, Schwindelei und Widerspenstigkeit ihn erst erzürnt, dann amüsiert und schließlich rührt. Große Teile der Ermittlungen überträgt der Kommissar seinen Inspektoren, um am Tatort und damit in der Nähe des Dienstmädchens bleiben zu können. (de)
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  • Maigret und das Dienstmädchen (französisch: Félicie est là) ist ein Kriminalroman des belgischen Schriftstellers Georges Simenon. Er ist der 25. Roman einer Reihe von insgesamt 75 Romanen und 28 Erzählungen um den Kriminalkommissar Maigret. Der Roman entstand im Mai 1942 in La Faute-sur-Mer und wurde 1944 gemeinsam mit den Romanen Maigret contra Picpus und Maigret und sein Rivale im Sammelband Signé Picpus bei der Éditions Gallimard veröffentlicht. Die erste deutsche Übersetzung von Hansjürgen Wille und Barbara Klau erschien 1967 bei Kiepenheuer & Witsch. Im Jahr 1984 publizierte der Diogenes Verlag eine Neuübersetzung von Hainer Kober. (de)
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  • Maigret und das Dienstmädchen (de)
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