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- Die Magnetisierung ist eine physikalische Größe zur Charakterisierung des magnetischen Zustands eines Materials. Sie berechnet sich als das magnetische Moment pro Volumen : Die Magnetisierung beschreibt den Zusammenhang zwischen der magnetischen Flussdichte und der magnetischen Feldstärke : Dabei ist die magnetische Feldkonstante und die Permeabilität. In diamagnetischen Materialien ist , die Magnetisierung ist dem erzeugenden Feld entgegengerichtet; in paramagnetischem Material ist , Magnetisierung und Feld sind gleich gerichtet. Auch die -- praktisch wichtigste -- ferromagnetische Magnetisierung ist gleich gerichtet wie das Feld, aber wesentlich größer als paramagnetische Magnetisierung und nicht proportional der Feldstärke (vgl. Skizze rechts), d.h. ist hier keine Konstante, sondern selbst von abhängig. Ein ferromagnetischer Körper kann permanentmagnetisch sein. Jede Magnetisierung kommt durch die Ausrichtung von Elementarmagneten zustande. Da ein Körper nur endliche viele Elementarmagnete enthält, gibt es eine Sättigungsmagnetisierung, die auch in einem beliebig starken äußeren Feld nicht überschritten werden kann. Große praktische Bedeutung hat dies beim Ferromagnetismus (siehe Sättigung). (de)
- Die Magnetisierung ist eine physikalische Größe zur Charakterisierung des magnetischen Zustands eines Materials. Sie berechnet sich als das magnetische Moment pro Volumen : Die Magnetisierung beschreibt den Zusammenhang zwischen der magnetischen Flussdichte und der magnetischen Feldstärke : Dabei ist die magnetische Feldkonstante und die Permeabilität. In diamagnetischen Materialien ist , die Magnetisierung ist dem erzeugenden Feld entgegengerichtet; in paramagnetischem Material ist , Magnetisierung und Feld sind gleich gerichtet. Auch die -- praktisch wichtigste -- ferromagnetische Magnetisierung ist gleich gerichtet wie das Feld, aber wesentlich größer als paramagnetische Magnetisierung und nicht proportional der Feldstärke (vgl. Skizze rechts), d.h. ist hier keine Konstante, sondern selbst von abhängig. Ein ferromagnetischer Körper kann permanentmagnetisch sein. Jede Magnetisierung kommt durch die Ausrichtung von Elementarmagneten zustande. Da ein Körper nur endliche viele Elementarmagnete enthält, gibt es eine Sättigungsmagnetisierung, die auch in einem beliebig starken äußeren Feld nicht überschritten werden kann. Große praktische Bedeutung hat dies beim Ferromagnetismus (siehe Sättigung). (de)
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- 3-8085-3018-9
- 3-8171-1628-4
- 3-446-13553-7
- 3-87144-097-3
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- Taschenbuch der Physik (de)
- Fachkunde Elektrotechnik (de)
- Werkstoffe in der Elektrotechnik (de)
- Taschenbuch der Physik (de)
- Fachkunde Elektrotechnik (de)
- Werkstoffe in der Elektrotechnik (de)
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- Günter Springer
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- Hans Fischer
- Horst Kuchling
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- Frankfurt am Main
- München, Wien
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- Carl Hanser
- Europa-Lehrmittel
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- Die Magnetisierung ist eine physikalische Größe zur Charakterisierung des magnetischen Zustands eines Materials. Sie berechnet sich als das magnetische Moment pro Volumen : Die Magnetisierung beschreibt den Zusammenhang zwischen der magnetischen Flussdichte und der magnetischen Feldstärke : Dabei ist die magnetische Feldkonstante und die Permeabilität. In diamagnetischen Materialien ist , die Magnetisierung ist dem erzeugenden Feld entgegengerichtet; in paramagnetischem Material ist , Magnetisierung und Feld sind gleich gerichtet. (vgl. Skizze rechts), d.h. ist hier keine Konstante, sondern selbst von (de)
- Die Magnetisierung ist eine physikalische Größe zur Charakterisierung des magnetischen Zustands eines Materials. Sie berechnet sich als das magnetische Moment pro Volumen : Die Magnetisierung beschreibt den Zusammenhang zwischen der magnetischen Flussdichte und der magnetischen Feldstärke : Dabei ist die magnetische Feldkonstante und die Permeabilität. In diamagnetischen Materialien ist , die Magnetisierung ist dem erzeugenden Feld entgegengerichtet; in paramagnetischem Material ist , Magnetisierung und Feld sind gleich gerichtet. (vgl. Skizze rechts), d.h. ist hier keine Konstante, sondern selbst von (de)
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- Magnetisierung (de)
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