L’Unione war ein italienisches Parteienbündnis, oft bezeichnet als das Mitte-links-Bündnis. Es bestand aus dem ursprünglichen Wahlbündnis L’Ulivo, das von 1996 bis 2001 regierte. Am 3. und 4. April 2005 beteiligte sich das Bündnis erstmals in erweiterter Form (unter Einbeziehung der kommunistischen Rifondazione) als L’Unione erfolgreich an den Regionalwahlen in 13 italienischen Regionen mit Normalstatut. Dasselbe Bündnis trat mit dem Spitzenkandidaten Romano Prodi auch bei den Parlamentswahlen 2006 gegen Silvio Berlusconi an. L’Unione bestand u.a. aus folgenden Listen und Parteien:

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  • L’Unione war ein italienisches Parteienbündnis, oft bezeichnet als das Mitte-links-Bündnis. Es bestand aus dem ursprünglichen Wahlbündnis L’Ulivo, das von 1996 bis 2001 regierte. Am 3. und 4. April 2005 beteiligte sich das Bündnis erstmals in erweiterter Form (unter Einbeziehung der kommunistischen Rifondazione) als L’Unione erfolgreich an den Regionalwahlen in 13 italienischen Regionen mit Normalstatut. Dasselbe Bündnis trat mit dem Spitzenkandidaten Romano Prodi auch bei den Parlamentswahlen 2006 gegen Silvio Berlusconi an. Mit dem Rücktritt von Romano Prodi als Ministerpräsident und der Auflösung des Parlaments am 6. Februar 2008 hat sich L’Unione faktisch aufgelöst. Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 13. und 14. April 2008 traten die Mitte-links-Parteien nicht mehr gemeinsam an. Die neue Partito Democratico, in der sich die ehemaligen Parteien Democratici di Sinistra, La Margherita und die Movimento Repubblicani Europei sowie weitere Splitterparteien vereinigt haben, stellte sich unter dem Spitzenkandidaten Walter Veltroni ohne Bündnispartner zur Wahl. Die Partito della Rifondazione Comunista und die Partito dei Comunisti Italiani traten mit einer eigenen Liste unter dem Namen La Sinistra – L’Arcobaleno an. L’Unione bestand u.a. aus folgenden Listen und Parteien: * Liste L’Ulivo: * Democratici di Sinistra * Democrazia è Libertà – La Margherita * Movimento Repubblicani Europei * Partito della Rifondazione Comunista * Popolari UDEUR * Partito dei Comunisti Italiani * Federazione dei Verdi * Italia dei Valori * Liste Rosa nel Pugno: * Socialisti Democratici Italiani * Radicali Italiani (de)
  • L’Unione war ein italienisches Parteienbündnis, oft bezeichnet als das Mitte-links-Bündnis. Es bestand aus dem ursprünglichen Wahlbündnis L’Ulivo, das von 1996 bis 2001 regierte. Am 3. und 4. April 2005 beteiligte sich das Bündnis erstmals in erweiterter Form (unter Einbeziehung der kommunistischen Rifondazione) als L’Unione erfolgreich an den Regionalwahlen in 13 italienischen Regionen mit Normalstatut. Dasselbe Bündnis trat mit dem Spitzenkandidaten Romano Prodi auch bei den Parlamentswahlen 2006 gegen Silvio Berlusconi an. Mit dem Rücktritt von Romano Prodi als Ministerpräsident und der Auflösung des Parlaments am 6. Februar 2008 hat sich L’Unione faktisch aufgelöst. Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 13. und 14. April 2008 traten die Mitte-links-Parteien nicht mehr gemeinsam an. Die neue Partito Democratico, in der sich die ehemaligen Parteien Democratici di Sinistra, La Margherita und die Movimento Repubblicani Europei sowie weitere Splitterparteien vereinigt haben, stellte sich unter dem Spitzenkandidaten Walter Veltroni ohne Bündnispartner zur Wahl. Die Partito della Rifondazione Comunista und die Partito dei Comunisti Italiani traten mit einer eigenen Liste unter dem Namen La Sinistra – L’Arcobaleno an. L’Unione bestand u.a. aus folgenden Listen und Parteien: * Liste L’Ulivo: * Democratici di Sinistra * Democrazia è Libertà – La Margherita * Movimento Repubblicani Europei * Partito della Rifondazione Comunista * Popolari UDEUR * Partito dei Comunisti Italiani * Federazione dei Verdi * Italia dei Valori * Liste Rosa nel Pugno: * Socialisti Democratici Italiani * Radicali Italiani (de)
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  • L’Unione war ein italienisches Parteienbündnis, oft bezeichnet als das Mitte-links-Bündnis. Es bestand aus dem ursprünglichen Wahlbündnis L’Ulivo, das von 1996 bis 2001 regierte. Am 3. und 4. April 2005 beteiligte sich das Bündnis erstmals in erweiterter Form (unter Einbeziehung der kommunistischen Rifondazione) als L’Unione erfolgreich an den Regionalwahlen in 13 italienischen Regionen mit Normalstatut. Dasselbe Bündnis trat mit dem Spitzenkandidaten Romano Prodi auch bei den Parlamentswahlen 2006 gegen Silvio Berlusconi an. L’Unione bestand u.a. aus folgenden Listen und Parteien: (de)
  • L’Unione war ein italienisches Parteienbündnis, oft bezeichnet als das Mitte-links-Bündnis. Es bestand aus dem ursprünglichen Wahlbündnis L’Ulivo, das von 1996 bis 2001 regierte. Am 3. und 4. April 2005 beteiligte sich das Bündnis erstmals in erweiterter Form (unter Einbeziehung der kommunistischen Rifondazione) als L’Unione erfolgreich an den Regionalwahlen in 13 italienischen Regionen mit Normalstatut. Dasselbe Bündnis trat mit dem Spitzenkandidaten Romano Prodi auch bei den Parlamentswahlen 2006 gegen Silvio Berlusconi an. L’Unione bestand u.a. aus folgenden Listen und Parteien: (de)
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