L’Anse aux Meadows ist eine ehemalige isländisch-grönländische Siedlung auf Neufundland, die vor allem in der angelsächsischen Literatur undifferenziert Wikingern (Vikings) zugeschrieben wird. Sie liegt am nördlichsten Ende der Insel und bestand um 1000 nur wenige Jahre lang. Der Ortsname ist eine französisch-englische Mischform wie sie häufig im östlichen Kanada vorkommt und bedeutet so viel wie „Die Bucht bei den Wiesen“ (frz. anse „Bucht“, engl. meadow „Wiese“). Der Name könnte aber auch eine Verformung des französischen L’Anse-aux-Méduses sein („Quallen-Bucht“).

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  • L’Anse aux Meadows ist eine ehemalige isländisch-grönländische Siedlung auf Neufundland, die vor allem in der angelsächsischen Literatur undifferenziert Wikingern (Vikings) zugeschrieben wird. Sie liegt am nördlichsten Ende der Insel und bestand um 1000 nur wenige Jahre lang. Der Ortsname ist eine französisch-englische Mischform wie sie häufig im östlichen Kanada vorkommt und bedeutet so viel wie „Die Bucht bei den Wiesen“ (frz. anse „Bucht“, engl. meadow „Wiese“). Der Name könnte aber auch eine Verformung des französischen L’Anse-aux-Méduses sein („Quallen-Bucht“). (de)
  • L’Anse aux Meadows ist eine ehemalige isländisch-grönländische Siedlung auf Neufundland, die vor allem in der angelsächsischen Literatur undifferenziert Wikingern (Vikings) zugeschrieben wird. Sie liegt am nördlichsten Ende der Insel und bestand um 1000 nur wenige Jahre lang. Der Ortsname ist eine französisch-englische Mischform wie sie häufig im östlichen Kanada vorkommt und bedeutet so viel wie „Die Bucht bei den Wiesen“ (frz. anse „Bucht“, engl. meadow „Wiese“). Der Name könnte aber auch eine Verformung des französischen L’Anse-aux-Méduses sein („Quallen-Bucht“). (de)
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