| Property |
Value |
| dbo:PopulatedPlace/areaTotal
| |
| dbo:abstract
|
- Lítla Dímun [ˈlɞʏtlʌ ˈdɞʏmʊn] normalisiert [ˈlʊitla ˈdʊimʊn] (dänisch Lille Dimon, deutsch Klein-Dimun) ist die kleinste der 18 Inseln der Färöer und als einzige von ihnen ständig unbewohnt. Lítla Dímun gehört historisch-geografisch zur Nachbarinsel Stóra Dímun (Groß-Dimun) und ist Suðuroy vorgelagert. Administrativ gehört die Insel zur Kommune Hvalba auf Suðuroy. Der Name Dímun kommt vermutlich aus dem Keltischen und bedeutete dann zwei Hügel in Anspielung auf die beiden benachbarten Eilande Groß-Dimun und Klein-Dimun. Klein-Dimun war nie von Menschen besiedelt. Hier nisten viele Papageitaucher und weiden 270 Schafe (Stand: 2004). Dass hier Schafe gehalten werden, ist bereits in der Färingersaga erwähnt. 1850 wurde die Insel für 5000 dänische Reichstaler an Interessenten aus Hvalba und Sandvík versteigert. Der königlich dänische Monopolhandels-Vertreter von Tvøroyri steigerte der Überlieferung zufolge auf der Auktion mit, um den bis dahin königlichen Besitz künstlich teurer zu machen. (de)
- Lítla Dímun [ˈlɞʏtlʌ ˈdɞʏmʊn] normalisiert [ˈlʊitla ˈdʊimʊn] (dänisch Lille Dimon, deutsch Klein-Dimun) ist die kleinste der 18 Inseln der Färöer und als einzige von ihnen ständig unbewohnt. Lítla Dímun gehört historisch-geografisch zur Nachbarinsel Stóra Dímun (Groß-Dimun) und ist Suðuroy vorgelagert. Administrativ gehört die Insel zur Kommune Hvalba auf Suðuroy. Der Name Dímun kommt vermutlich aus dem Keltischen und bedeutete dann zwei Hügel in Anspielung auf die beiden benachbarten Eilande Groß-Dimun und Klein-Dimun. Klein-Dimun war nie von Menschen besiedelt. Hier nisten viele Papageitaucher und weiden 270 Schafe (Stand: 2004). Dass hier Schafe gehalten werden, ist bereits in der Färingersaga erwähnt. 1850 wurde die Insel für 5000 dänische Reichstaler an Interessenten aus Hvalba und Sandvík versteigert. Der königlich dänische Monopolhandels-Vertreter von Tvøroyri steigerte der Überlieferung zufolge auf der Auktion mit, um den bis dahin königlichen Besitz künstlich teurer zu machen. (de)
|
| dbo:archipelago
| |
| dbo:areaTotal
| |
| dbo:elevation
| |
| dbo:isoCodeRegion
| |
| dbo:populationTotal
| |
| dbo:thumbnail
| |
| dbo:water
| |
| dbo:wikiPageID
| |
| dbo:wikiPageRevisionID
| |
| prop-de:bild
|
- Litla dimun map.jpg
- Lítla Dímun, Faroe Islands.jpg
|
| prop-de:breitengrad
| |
| prop-de:karte
|
- Position of Litla Dimun on Faroe map.png
|
| prop-de:laengengrad
| |
| dct:subject
| |
| georss:point
|
- 61.63305555555556 -6.708055555555555
|
| rdf:type
| |
| rdfs:comment
|
- Lítla Dímun [ˈlɞʏtlʌ ˈdɞʏmʊn] normalisiert [ˈlʊitla ˈdʊimʊn] (dänisch Lille Dimon, deutsch Klein-Dimun) ist die kleinste der 18 Inseln der Färöer und als einzige von ihnen ständig unbewohnt. Lítla Dímun gehört historisch-geografisch zur Nachbarinsel Stóra Dímun (Groß-Dimun) und ist Suðuroy vorgelagert. Administrativ gehört die Insel zur Kommune Hvalba auf Suðuroy. Der Name Dímun kommt vermutlich aus dem Keltischen und bedeutete dann zwei Hügel in Anspielung auf die beiden benachbarten Eilande Groß-Dimun und Klein-Dimun. (de)
- Lítla Dímun [ˈlɞʏtlʌ ˈdɞʏmʊn] normalisiert [ˈlʊitla ˈdʊimʊn] (dänisch Lille Dimon, deutsch Klein-Dimun) ist die kleinste der 18 Inseln der Färöer und als einzige von ihnen ständig unbewohnt. Lítla Dímun gehört historisch-geografisch zur Nachbarinsel Stóra Dímun (Groß-Dimun) und ist Suðuroy vorgelagert. Administrativ gehört die Insel zur Kommune Hvalba auf Suðuroy. Der Name Dímun kommt vermutlich aus dem Keltischen und bedeutete dann zwei Hügel in Anspielung auf die beiden benachbarten Eilande Groß-Dimun und Klein-Dimun. (de)
|
| rdfs:label
|
- Lítla Dímun (de)
- Lítla Dímun (de)
|
| owl:sameAs
| |
| geo:lat
| |
| geo:long
| |
| prov:wasDerivedFrom
| |
| foaf:depiction
| |
| foaf:isPrimaryTopicOf
| |
| foaf:name
| |
| is dbo:wikiPageDisambiguates
of | |
| is dbo:wikiPageRedirects
of | |
| is foaf:primaryTopic
of | |
