Im Alter von sechs Jahren begann er Gitarre zu spielen und erhielt wertvolle Tipps von Bluesgrößen wie Eddy Clearwater, Big Walter Horton und Eddie Taylor, die bei seinem Vater aus- und eingingen. Mitte der 1970er-Jahre wurde er Gitarrist in Koko Taylors Band, bei der er vier Jahre blieb. Sein Albendebüt machte er auf Heartaches and Pain seines Vaters. Um dieselbe Zeit gründete er The Sons of Blues mit Billy Branch an der Mundharmonika. In den späten 1980er und frühen 1990er Jahren galt er als kommender Star, doch hinderten ihn persönliche Probleme am Durchbruch.

Property Value
dbo:abstract
  • Im Alter von sechs Jahren begann er Gitarre zu spielen und erhielt wertvolle Tipps von Bluesgrößen wie Eddy Clearwater, Big Walter Horton und Eddie Taylor, die bei seinem Vater aus- und eingingen. Mitte der 1970er-Jahre wurde er Gitarrist in Koko Taylors Band, bei der er vier Jahre blieb. Sein Albendebüt machte er auf Heartaches and Pain seines Vaters. Um dieselbe Zeit gründete er The Sons of Blues mit Billy Branch an der Mundharmonika. In den späten 1980er und frühen 1990er Jahren galt er als kommender Star, doch hinderten ihn persönliche Probleme am Durchbruch. 1995 begann sein Comeback mit Mercurial Son. Seither tritt er wieder regelmäßig in den Bluesklubs Chicagos auf. 2007 erhielt er den Living Blues Award als bester Gitarrist, 2008 als bester Blueskünstler und bester Gitarrist. 2009 wurde er Teil des Projekts "Chicago Blues-A Living History" gemeinsam mit Billy Branch, Billy Boy Arnold und John Primer. Für sein Album The Devil Ain't Got No Music (Aria B.G./Socadisc) erhielt er den Prix Blues 2012 der französischen Académie du Jazz. Er wurde 2015 von der Blues Foundation in Memphis als "Best Traditional Male Blues Artist" ausgezeichnet. (de)
  • Im Alter von sechs Jahren begann er Gitarre zu spielen und erhielt wertvolle Tipps von Bluesgrößen wie Eddy Clearwater, Big Walter Horton und Eddie Taylor, die bei seinem Vater aus- und eingingen. Mitte der 1970er-Jahre wurde er Gitarrist in Koko Taylors Band, bei der er vier Jahre blieb. Sein Albendebüt machte er auf Heartaches and Pain seines Vaters. Um dieselbe Zeit gründete er The Sons of Blues mit Billy Branch an der Mundharmonika. In den späten 1980er und frühen 1990er Jahren galt er als kommender Star, doch hinderten ihn persönliche Probleme am Durchbruch. 1995 begann sein Comeback mit Mercurial Son. Seither tritt er wieder regelmäßig in den Bluesklubs Chicagos auf. 2007 erhielt er den Living Blues Award als bester Gitarrist, 2008 als bester Blueskünstler und bester Gitarrist. 2009 wurde er Teil des Projekts "Chicago Blues-A Living History" gemeinsam mit Billy Branch, Billy Boy Arnold und John Primer. Für sein Album The Devil Ain't Got No Music (Aria B.G./Socadisc) erhielt er den Prix Blues 2012 der französischen Académie du Jazz. Er wurde 2015 von der Blues Foundation in Memphis als "Best Traditional Male Blues Artist" ausgezeichnet. (de)
dbo:birthDate
  • 1958-12-13 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:individualisedGnd
  • 135375924
dbo:lccn
  • n/87/101288
dbo:thumbnail
dbo:viafId
  • 37111357
dbo:wikiPageID
  • 5339390 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 156646033 (xsd:integer)
prop-de:kurzbeschreibung
  • US-amerikanischer Bluesgitarrist und Bluessänger
prop-de:typ
  • p
dc:description
  • US-amerikanischer Bluesgitarrist und Bluessänger
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Im Alter von sechs Jahren begann er Gitarre zu spielen und erhielt wertvolle Tipps von Bluesgrößen wie Eddy Clearwater, Big Walter Horton und Eddie Taylor, die bei seinem Vater aus- und eingingen. Mitte der 1970er-Jahre wurde er Gitarrist in Koko Taylors Band, bei der er vier Jahre blieb. Sein Albendebüt machte er auf Heartaches and Pain seines Vaters. Um dieselbe Zeit gründete er The Sons of Blues mit Billy Branch an der Mundharmonika. In den späten 1980er und frühen 1990er Jahren galt er als kommender Star, doch hinderten ihn persönliche Probleme am Durchbruch. (de)
  • Im Alter von sechs Jahren begann er Gitarre zu spielen und erhielt wertvolle Tipps von Bluesgrößen wie Eddy Clearwater, Big Walter Horton und Eddie Taylor, die bei seinem Vater aus- und eingingen. Mitte der 1970er-Jahre wurde er Gitarrist in Koko Taylors Band, bei der er vier Jahre blieb. Sein Albendebüt machte er auf Heartaches and Pain seines Vaters. Um dieselbe Zeit gründete er The Sons of Blues mit Billy Branch an der Mundharmonika. In den späten 1980er und frühen 1990er Jahren galt er als kommender Star, doch hinderten ihn persönliche Probleme am Durchbruch. (de)
rdfs:label
  • Lurrie Bell (de)
  • Lurrie Bell (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:givenName
  • Lurrie
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Bell, Lurrie (de)
  • Lurrie Bell
foaf:surname
  • Bell
is dbo:formerBandMember of
is dbo:founder of
is foaf:primaryTopic of