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- Der Lukjaniwska-Friedhof (ukrainisch Лук'янівський цвинтар/ Lukjaniwskyj zwyntar) ist einer der ältesten und bedeutendsten Friedhöfe der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Der 1878 angelegte Friedhof hat eine Größe von 20,45 Hektar und ist in 45 Abschnitte unterteilt. 227 Gräber und Grabsteine stehen unter staatlichem Schutz. Der Friedhof liegt südöstlich von Babyn Jar im Stadtbezirk Schewtschenko. Am 1. Juli 1994 wurde der Friedhof vom Ministerkabinett der Ukraine zu einem historischen und kulturellen Denkmal erklärt. Die orthodoxe Sankt Kateryna-Friedhofskapelle wurde 2011 eingeweiht. Sie steht an Stelle einer 1974 abgegangenen Holzkapelle. Nördlich des Friedhofs schließt sich der Lukjaniwska-Soldatenfriedhof an und nördlich von diesem befinden sich die Überreste des jüdischen Friedhofs Lukjaniwskyj. Zahlreiche Persönlichkeiten sind auf dem Friedhof beigesetzt. Darunter:
* Lasar Brodskyj (1848–1904), Unternehmer und Philanthrop
* Nikolai Grigorjewitsch Cholodny (1882–1953), Mikrobiologe
* Nikolai Nikolajewitsch Duchonin (1876–1917), General
* Michail I. Konowalow (1858–1906), Universitätsrektor
* Fedir Krytschewskyj (1879–1947), Maler
* Oleksandr Muraschko (1875–1919), Maler und Pädagoge
* Pjotr Nikolajewitsch Nesterow (1887–1914), Pilot und Flugzeugkonstrukteur
* Nikolai Sewerowe (1887–1957), georgischer Architekt und Hochschullehrer
* Stepan Solskyj (1835–1900), Theologe und Kiewer Bürgermeister
* Mykola Straschesko (1876–1952), Wissenschaftler, Arzt und Kardiologe
* Pawlo Tutkowskyj (1858–1930), Geologe und Geograph
* Mykola Wassylenko (1866–1935), Politiker und Wissenschaftler (de)
- Der Lukjaniwska-Friedhof (ukrainisch Лук'янівський цвинтар/ Lukjaniwskyj zwyntar) ist einer der ältesten und bedeutendsten Friedhöfe der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Der 1878 angelegte Friedhof hat eine Größe von 20,45 Hektar und ist in 45 Abschnitte unterteilt. 227 Gräber und Grabsteine stehen unter staatlichem Schutz. Der Friedhof liegt südöstlich von Babyn Jar im Stadtbezirk Schewtschenko. Am 1. Juli 1994 wurde der Friedhof vom Ministerkabinett der Ukraine zu einem historischen und kulturellen Denkmal erklärt. Die orthodoxe Sankt Kateryna-Friedhofskapelle wurde 2011 eingeweiht. Sie steht an Stelle einer 1974 abgegangenen Holzkapelle. Nördlich des Friedhofs schließt sich der Lukjaniwska-Soldatenfriedhof an und nördlich von diesem befinden sich die Überreste des jüdischen Friedhofs Lukjaniwskyj. Zahlreiche Persönlichkeiten sind auf dem Friedhof beigesetzt. Darunter:
* Lasar Brodskyj (1848–1904), Unternehmer und Philanthrop
* Nikolai Grigorjewitsch Cholodny (1882–1953), Mikrobiologe
* Nikolai Nikolajewitsch Duchonin (1876–1917), General
* Michail I. Konowalow (1858–1906), Universitätsrektor
* Fedir Krytschewskyj (1879–1947), Maler
* Oleksandr Muraschko (1875–1919), Maler und Pädagoge
* Pjotr Nikolajewitsch Nesterow (1887–1914), Pilot und Flugzeugkonstrukteur
* Nikolai Sewerowe (1887–1957), georgischer Architekt und Hochschullehrer
* Stepan Solskyj (1835–1900), Theologe und Kiewer Bürgermeister
* Mykola Straschesko (1876–1952), Wissenschaftler, Arzt und Kardiologe
* Pawlo Tutkowskyj (1858–1930), Geologe und Geograph
* Mykola Wassylenko (1866–1935), Politiker und Wissenschaftler (de)
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