Lucinde (Untertitel: Bekenntnisse eines Ungeschickten) ist ein Roman von Friedrich Schlegel, der 1799 als erster Teil eines vierteiligen Romanprojektes erschien. Er beschreibt in Briefen, Dialogen, Aphorismen, Tagebucheinträgen und anderen literarischen Formen die Liebe von Julius und Lucinde. Der Autor – nicht nur Schriftsteller, sondern auch Literaturtheoretiker, Historiker und Philosoph – artikuliert in und mit diesem Buch sein frühromantisches Romankonzept. Ein wichtiger Grundsatz dessen besagt, dass ein Roman stets sowohl einen Roman als auch seine eigene Theorie darstellen soll.

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  • Lucinde (Untertitel: Bekenntnisse eines Ungeschickten) ist ein Roman von Friedrich Schlegel, der 1799 als erster Teil eines vierteiligen Romanprojektes erschien. Er beschreibt in Briefen, Dialogen, Aphorismen, Tagebucheinträgen und anderen literarischen Formen die Liebe von Julius und Lucinde. Der Autor – nicht nur Schriftsteller, sondern auch Literaturtheoretiker, Historiker und Philosoph – artikuliert in und mit diesem Buch sein frühromantisches Romankonzept. Ein wichtiger Grundsatz dessen besagt, dass ein Roman stets sowohl einen Roman als auch seine eigene Theorie darstellen soll. (de)
  • Lucinde (Untertitel: Bekenntnisse eines Ungeschickten) ist ein Roman von Friedrich Schlegel, der 1799 als erster Teil eines vierteiligen Romanprojektes erschien. Er beschreibt in Briefen, Dialogen, Aphorismen, Tagebucheinträgen und anderen literarischen Formen die Liebe von Julius und Lucinde. Der Autor – nicht nur Schriftsteller, sondern auch Literaturtheoretiker, Historiker und Philosoph – artikuliert in und mit diesem Buch sein frühromantisches Romankonzept. Ein wichtiger Grundsatz dessen besagt, dass ein Roman stets sowohl einen Roman als auch seine eigene Theorie darstellen soll. (de)
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  • Lucinde (Untertitel: Bekenntnisse eines Ungeschickten) ist ein Roman von Friedrich Schlegel, der 1799 als erster Teil eines vierteiligen Romanprojektes erschien. Er beschreibt in Briefen, Dialogen, Aphorismen, Tagebucheinträgen und anderen literarischen Formen die Liebe von Julius und Lucinde. Der Autor – nicht nur Schriftsteller, sondern auch Literaturtheoretiker, Historiker und Philosoph – artikuliert in und mit diesem Buch sein frühromantisches Romankonzept. Ein wichtiger Grundsatz dessen besagt, dass ein Roman stets sowohl einen Roman als auch seine eigene Theorie darstellen soll. (de)
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  • Lucinde (de)
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