Das Lucca-Manuskript ist ein kunsttechnologischer Traktat aus dem siebten oder achten Jahrhundert n. Chr. Es trägt auch die Titel Compositiones variae oder Compositiones ad tingenda musiva. Es ist nach seinem mittelitalienischen Entstehungsort Lucca benannt und befindet sich in der Kapitularbibliothek in Lucca unter der Bezeichnung Codex Lucensis 490. Das Format beträgt 19,5 cm × 27 cm. Das Traktat ist in schlechtem Latein verfasst: „alles ist in einem Latein geschrieben, welches an Barbarei und Dunkelheit Großartiges leistet“. Der Text ist mit griechischen Ausdrücken gespickt, enthält ägyptische Überlieferung und oft fast wörtliche Wiederholungen aus dem Leidener Papyrus X. Behandelt wird das Färben und Vergolden von Glas, Fellen, Hölzern und Bein und die Herstellung von Farben und Metal

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  • Das Lucca-Manuskript ist ein kunsttechnologischer Traktat aus dem siebten oder achten Jahrhundert n. Chr. Es trägt auch die Titel Compositiones variae oder Compositiones ad tingenda musiva. Es ist nach seinem mittelitalienischen Entstehungsort Lucca benannt und befindet sich in der Kapitularbibliothek in Lucca unter der Bezeichnung Codex Lucensis 490. Das Format beträgt 19,5 cm × 27 cm. Das Traktat ist in schlechtem Latein verfasst: „alles ist in einem Latein geschrieben, welches an Barbarei und Dunkelheit Großartiges leistet“. Der Text ist mit griechischen Ausdrücken gespickt, enthält ägyptische Überlieferung und oft fast wörtliche Wiederholungen aus dem Leidener Papyrus X. Behandelt wird das Färben und Vergolden von Glas, Fellen, Hölzern und Bein und die Herstellung von Farben und Metallverarbeitung. (de)
  • Das Lucca-Manuskript ist ein kunsttechnologischer Traktat aus dem siebten oder achten Jahrhundert n. Chr. Es trägt auch die Titel Compositiones variae oder Compositiones ad tingenda musiva. Es ist nach seinem mittelitalienischen Entstehungsort Lucca benannt und befindet sich in der Kapitularbibliothek in Lucca unter der Bezeichnung Codex Lucensis 490. Das Format beträgt 19,5 cm × 27 cm. Das Traktat ist in schlechtem Latein verfasst: „alles ist in einem Latein geschrieben, welches an Barbarei und Dunkelheit Großartiges leistet“. Der Text ist mit griechischen Ausdrücken gespickt, enthält ägyptische Überlieferung und oft fast wörtliche Wiederholungen aus dem Leidener Papyrus X. Behandelt wird das Färben und Vergolden von Glas, Fellen, Hölzern und Bein und die Herstellung von Farben und Metallverarbeitung. (de)
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  • Das Lucca-Manuskript ist ein kunsttechnologischer Traktat aus dem siebten oder achten Jahrhundert n. Chr. Es trägt auch die Titel Compositiones variae oder Compositiones ad tingenda musiva. Es ist nach seinem mittelitalienischen Entstehungsort Lucca benannt und befindet sich in der Kapitularbibliothek in Lucca unter der Bezeichnung Codex Lucensis 490. Das Format beträgt 19,5 cm × 27 cm. Das Traktat ist in schlechtem Latein verfasst: „alles ist in einem Latein geschrieben, welches an Barbarei und Dunkelheit Großartiges leistet“. Der Text ist mit griechischen Ausdrücken gespickt, enthält ägyptische Überlieferung und oft fast wörtliche Wiederholungen aus dem Leidener Papyrus X. Behandelt wird das Färben und Vergolden von Glas, Fellen, Hölzern und Bein und die Herstellung von Farben und Metal (de)
  • Das Lucca-Manuskript ist ein kunsttechnologischer Traktat aus dem siebten oder achten Jahrhundert n. Chr. Es trägt auch die Titel Compositiones variae oder Compositiones ad tingenda musiva. Es ist nach seinem mittelitalienischen Entstehungsort Lucca benannt und befindet sich in der Kapitularbibliothek in Lucca unter der Bezeichnung Codex Lucensis 490. Das Format beträgt 19,5 cm × 27 cm. Das Traktat ist in schlechtem Latein verfasst: „alles ist in einem Latein geschrieben, welches an Barbarei und Dunkelheit Großartiges leistet“. Der Text ist mit griechischen Ausdrücken gespickt, enthält ägyptische Überlieferung und oft fast wörtliche Wiederholungen aus dem Leidener Papyrus X. Behandelt wird das Färben und Vergolden von Glas, Fellen, Hölzern und Bein und die Herstellung von Farben und Metal (de)
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