Als vaginale Lubrikation (lat. lubricare „schlüpfrig machen“) wird der Austritt von schleimiger Gleitflüssigkeit, des Vaginalsekrets, aus den Bartholinischen und den Skeneschen Drüsen der Frau bezeichnet. Die Lubrikation entsteht durch sexuelle Erregung. Sie erleichtert das Eindringen des Penis beim Geschlechtsakt. Ferner kann der variierende Gehalt des Vaginalsekrets an Pheromonen direkten Einfluss auf die sexuelle Attraktivität nehmen. Bei einer zu geringen Produktion dieser Scheidenflüssigkeit spricht man von einem Lubrikationsmangel. Das Analog beim Manne ist das am Penis austretende Präejakulat bei sexueller Erregung.

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  • Als vaginale Lubrikation (lat. lubricare „schlüpfrig machen“) wird der Austritt von schleimiger Gleitflüssigkeit, des Vaginalsekrets, aus den Bartholinischen und den Skeneschen Drüsen der Frau bezeichnet. Die Lubrikation entsteht durch sexuelle Erregung. Sie erleichtert das Eindringen des Penis beim Geschlechtsakt. Ferner kann der variierende Gehalt des Vaginalsekrets an Pheromonen direkten Einfluss auf die sexuelle Attraktivität nehmen. Bei einer zu geringen Produktion dieser Scheidenflüssigkeit spricht man von einem Lubrikationsmangel. Das Analog beim Manne ist das am Penis austretende Präejakulat bei sexueller Erregung. (de)
  • Als vaginale Lubrikation (lat. lubricare „schlüpfrig machen“) wird der Austritt von schleimiger Gleitflüssigkeit, des Vaginalsekrets, aus den Bartholinischen und den Skeneschen Drüsen der Frau bezeichnet. Die Lubrikation entsteht durch sexuelle Erregung. Sie erleichtert das Eindringen des Penis beim Geschlechtsakt. Ferner kann der variierende Gehalt des Vaginalsekrets an Pheromonen direkten Einfluss auf die sexuelle Attraktivität nehmen. Bei einer zu geringen Produktion dieser Scheidenflüssigkeit spricht man von einem Lubrikationsmangel. Das Analog beim Manne ist das am Penis austretende Präejakulat bei sexueller Erregung. (de)
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  • Als vaginale Lubrikation (lat. lubricare „schlüpfrig machen“) wird der Austritt von schleimiger Gleitflüssigkeit, des Vaginalsekrets, aus den Bartholinischen und den Skeneschen Drüsen der Frau bezeichnet. Die Lubrikation entsteht durch sexuelle Erregung. Sie erleichtert das Eindringen des Penis beim Geschlechtsakt. Ferner kann der variierende Gehalt des Vaginalsekrets an Pheromonen direkten Einfluss auf die sexuelle Attraktivität nehmen. Bei einer zu geringen Produktion dieser Scheidenflüssigkeit spricht man von einem Lubrikationsmangel. Das Analog beim Manne ist das am Penis austretende Präejakulat bei sexueller Erregung. (de)
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  • Lubrikation (de)
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