Die Dreharbeiten liefen in drei Phasen im September 2003 sowie zwischen Januar und Mai 2004 über insgesamt zehn Wochen. Die Produzenten interviewten hierfür insgesamt etwa 30 Kinder in einem Auffanglager in Pajule im Norden Ugandas, etwa 40 Kilometer entfernt von der Grenze zum Sudan, das von der Caritas Gulu betrieben wird. Allen Kindern war zuvor die Flucht aus der Armee der LRA (Lord’s Resistance Army) gelungen, in deren Diensten sie als Kindersoldaten oder als Sexobjekte dienten und vielfach gezwungen waren, brutale Morde und andere schwere Menschenrechtsverletzungen auszuführen. Ahadi und Stoltz konzentrierten sich bei den Dreharbeiten auf die Schicksale der vier Kinder Richard Kilama, Jennifer Akelo, Francis Ochaya und Vincent Opio sowie auf die Tätigkeit zweier Mitarbeiter der Carit

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  • Die Dreharbeiten liefen in drei Phasen im September 2003 sowie zwischen Januar und Mai 2004 über insgesamt zehn Wochen. Die Produzenten interviewten hierfür insgesamt etwa 30 Kinder in einem Auffanglager in Pajule im Norden Ugandas, etwa 40 Kilometer entfernt von der Grenze zum Sudan, das von der Caritas Gulu betrieben wird. Allen Kindern war zuvor die Flucht aus der Armee der LRA (Lord’s Resistance Army) gelungen, in deren Diensten sie als Kindersoldaten oder als Sexobjekte dienten und vielfach gezwungen waren, brutale Morde und andere schwere Menschenrechtsverletzungen auszuführen. Ahadi und Stoltz konzentrierten sich bei den Dreharbeiten auf die Schicksale der vier Kinder Richard Kilama, Jennifer Akelo, Francis Ochaya und Vincent Opio sowie auf die Tätigkeit zweier Mitarbeiter der Caritas, Grace Arach und John Bosco, die im Lager Wiedereingliederungshilfe leisten. (de)
  • Die Dreharbeiten liefen in drei Phasen im September 2003 sowie zwischen Januar und Mai 2004 über insgesamt zehn Wochen. Die Produzenten interviewten hierfür insgesamt etwa 30 Kinder in einem Auffanglager in Pajule im Norden Ugandas, etwa 40 Kilometer entfernt von der Grenze zum Sudan, das von der Caritas Gulu betrieben wird. Allen Kindern war zuvor die Flucht aus der Armee der LRA (Lord’s Resistance Army) gelungen, in deren Diensten sie als Kindersoldaten oder als Sexobjekte dienten und vielfach gezwungen waren, brutale Morde und andere schwere Menschenrechtsverletzungen auszuführen. Ahadi und Stoltz konzentrierten sich bei den Dreharbeiten auf die Schicksale der vier Kinder Richard Kilama, Jennifer Akelo, Francis Ochaya und Vincent Opio sowie auf die Tätigkeit zweier Mitarbeiter der Caritas, Grace Arach und John Bosco, die im Lager Wiedereingliederungshilfe leisten. (de)
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  • Die Dreharbeiten liefen in drei Phasen im September 2003 sowie zwischen Januar und Mai 2004 über insgesamt zehn Wochen. Die Produzenten interviewten hierfür insgesamt etwa 30 Kinder in einem Auffanglager in Pajule im Norden Ugandas, etwa 40 Kilometer entfernt von der Grenze zum Sudan, das von der Caritas Gulu betrieben wird. Allen Kindern war zuvor die Flucht aus der Armee der LRA (Lord’s Resistance Army) gelungen, in deren Diensten sie als Kindersoldaten oder als Sexobjekte dienten und vielfach gezwungen waren, brutale Morde und andere schwere Menschenrechtsverletzungen auszuführen. Ahadi und Stoltz konzentrierten sich bei den Dreharbeiten auf die Schicksale der vier Kinder Richard Kilama, Jennifer Akelo, Francis Ochaya und Vincent Opio sowie auf die Tätigkeit zweier Mitarbeiter der Carit (de)
  • Die Dreharbeiten liefen in drei Phasen im September 2003 sowie zwischen Januar und Mai 2004 über insgesamt zehn Wochen. Die Produzenten interviewten hierfür insgesamt etwa 30 Kinder in einem Auffanglager in Pajule im Norden Ugandas, etwa 40 Kilometer entfernt von der Grenze zum Sudan, das von der Caritas Gulu betrieben wird. Allen Kindern war zuvor die Flucht aus der Armee der LRA (Lord’s Resistance Army) gelungen, in deren Diensten sie als Kindersoldaten oder als Sexobjekte dienten und vielfach gezwungen waren, brutale Morde und andere schwere Menschenrechtsverletzungen auszuführen. Ahadi und Stoltz konzentrierten sich bei den Dreharbeiten auf die Schicksale der vier Kinder Richard Kilama, Jennifer Akelo, Francis Ochaya und Vincent Opio sowie auf die Tätigkeit zweier Mitarbeiter der Carit (de)
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  • Lost Children (de)
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