Die Londoner Akte (auch Londoner Neunmächtekonferenz oder Neun-Mächte-Konferenz) vom 3. Oktober 1954 ermöglichte der Bundesrepublik Deutschland den Beitritt zur NATO. Gleichzeitig war damit für die Bundesrepublik die Aufhebung des Besatzungsstatuts und die Anerkennung als Sprecher Gesamtdeutschlands verbunden. Die Konferenz bereitete die Pariser Verträge entscheidend vor.

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  • Die Londoner Akte (auch Londoner Neunmächtekonferenz oder Neun-Mächte-Konferenz) vom 3. Oktober 1954 ermöglichte der Bundesrepublik Deutschland den Beitritt zur NATO. Gleichzeitig war damit für die Bundesrepublik die Aufhebung des Besatzungsstatuts und die Anerkennung als Sprecher Gesamtdeutschlands verbunden. Die Konferenz bereitete die Pariser Verträge entscheidend vor. (de)
  • Die Londoner Akte (auch Londoner Neunmächtekonferenz oder Neun-Mächte-Konferenz) vom 3. Oktober 1954 ermöglichte der Bundesrepublik Deutschland den Beitritt zur NATO. Gleichzeitig war damit für die Bundesrepublik die Aufhebung des Besatzungsstatuts und die Anerkennung als Sprecher Gesamtdeutschlands verbunden. Die Konferenz bereitete die Pariser Verträge entscheidend vor. (de)
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  • Neun Mächte, eine Entscheidung (de)
  • Geschichte der Bundesrepublik Deutschland 1949–1990 (de)
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  • Die Londoner Akte (auch Londoner Neunmächtekonferenz oder Neun-Mächte-Konferenz) vom 3. Oktober 1954 ermöglichte der Bundesrepublik Deutschland den Beitritt zur NATO. Gleichzeitig war damit für die Bundesrepublik die Aufhebung des Besatzungsstatuts und die Anerkennung als Sprecher Gesamtdeutschlands verbunden. Die Konferenz bereitete die Pariser Verträge entscheidend vor. (de)
  • Die Londoner Akte (auch Londoner Neunmächtekonferenz oder Neun-Mächte-Konferenz) vom 3. Oktober 1954 ermöglichte der Bundesrepublik Deutschland den Beitritt zur NATO. Gleichzeitig war damit für die Bundesrepublik die Aufhebung des Besatzungsstatuts und die Anerkennung als Sprecher Gesamtdeutschlands verbunden. Die Konferenz bereitete die Pariser Verträge entscheidend vor. (de)
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  • Londoner Akte (de)
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