Dieser Artikel enthält eine chronologische Auflistung von schweren Unfällen von Zügen im Ausland, die aus der Schweiz oder in die Schweiz verkehrten. Bei diesen Unfällen war der Verlust von Menschenleben zu beklagen oder es wurde ein erheblicher Schaden verursacht. Meistens waren bei diesen Unfällen Triebfahrzeuge von Schweizer Bahnen beteiligt.(Hauptartikel: Eisenbahnunfall von Müllheim) (Hauptartikel: Eisenbahnunfall von Aitrang) (Hauptartikel: Eisenbahnunfall von Rheinweiler) (Hauptartikel: Eisenbahnunfall im Simplontunnel (2011))

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  • Dieser Artikel enthält eine chronologische Auflistung von schweren Unfällen von Zügen im Ausland, die aus der Schweiz oder in die Schweiz verkehrten. Bei diesen Unfällen war der Verlust von Menschenleben zu beklagen oder es wurde ein erheblicher Schaden verursacht. Meistens waren bei diesen Unfällen Triebfahrzeuge von Schweizer Bahnen beteiligt. Müllheim (Deutschland Deutschland) – Alkoholkonsum des Lokomotivführers Am 17. Juli 1911 fuhr der D-Zug 9 von Mailand nach Berlin Anhalter Bahnhof mit stark überhöhter Geschwindigkeit in eine Baustelle im Bahnhof Müllheim (Baden) und entgleiste. 14 Tote und 32 zum Teil schwer Verletzte waren die Folge. Vor dem Bahnhof Müllheim war der Lokomotivführer aufgrund seines Alkoholkonsums eingeschlafen und der Zug fuhr mit 107 km/h viel zu schnell in die Baustelle mit einer Langsamfahrstelle mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h.(Hauptartikel: Eisenbahnunfall von Müllheim) Masera (Italien Italien) – Bremsversagen Am 13. Juli 1924 entgleiste bei der Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) in Masera ein aus Locarno kommender Zug mit 85 Fahrgästen. Die aus einem Triebwagen und einem Personenwagen bestehende Komposition kam auf 60 ‰ Gefälle wegen falscher Einstellung der Bremsen ins Gleiten und stürzte in einen Sumpf. Der Unfall kostete zwei Menschen das Leben. Domodossola (Italien Italien) – Entlaufener Zug Am 11. August 1939 konnte auf der Südrampe der Simplonlinie ein Güterzug mit Personenbeförderung nur ungenügend bremsen. Bei der Einfahrt in den Bahnhof Domodossola prallte er mit großer Geschwindigkeit in abgestellte Wagen und entgleiste, wobei die Lokomotive Ae 4/7 10973 der SBB stark beschädigt und ein Großteil der 55 Wagen zertrümmert wurden. Es waren sechs Tote, ein Schwerverletzter und elf leichter Verletzte zu beklagen. Montbard (Frankreich Frankreich) – TEE erfasste Güterwagen Am 5. Oktober 1962 erlitt der nach Paris fahrende TEE Cisalpin einen schweren Unfall in der Nähe des Bahnhofs Montbard. Der fast fabrikneue RAe TEE II 1053 der SBB fuhr mit 140 km/h in einen auf dem Gegengeleis verunglückten und ins Profil ragenden Kesselwagen, entgleiste, kippte um und rammte dann noch ein steinernes Wärterhaus. Der Unfall forderte zehn Tote und elf Verletzte. Der beim Unfall beschädigte Steuerwagen 1 wurde abgebrochen und durch ein neues Fahrzeug ersetzt. Labergement-Sainte-Marie (Frankreich Frankreich) – TEE prallte in Lastwagen Am 26. Juni 1964 fuhr der RAe TEE II 1052 als TEE Cisalpin auf einem Bahnübergang zwischen Vaux-et-Chantegrue und Labergement-Sainte-Marie in einen mit Bitumen beladenen Lastwagen, wobei drei Todesopfer und 20 Verletzte zu beklagen waren. Como (Italien Italien) – Kollision zweier Güterzüge Am 17. Dezember 1968 kostete der Zusammenstoß zweier Güterzüge auf dem von den italienischen Staatsbahnen (FS) betriebenen Streckenabschnitt zwischen Como und Chiasso drei Menschenleben. Der Unfall wurde durch ein Bremsversagen des aus Mailand kommenden Zugs verursacht. Die Rettungsarbeiten wurden durch die verstreute Ladung eines Autotransportwagens erschwert. Aitrang (Deutschland Deutschland) – Entgleisung mit anschliessendem Auffahrunfall Am 9. Februar 1971 entgleiste auf der Fahrt von München nach Zürich der TEE „Bavaria“. Der Dieseltriebzug RAm TEE I der SBB durchfuhr hinter dem Bahnhof Aitrang eine Kurve mit überhöhter Geschwindigkeit und entgleiste. Der eigentliche Unfallgrund konnte nie sicher geklärt wurden. Kurze Zeit später fuhr aus der Gegenrichtung ein Schienenbus in die Unfallstelle. 28 Menschen kamen ums Leben, 42 wurden verletzt. Unter den Toten befand sich der Schauspieler und Regisseur Leonard Steckel.(Hauptartikel: Eisenbahnunfall von Aitrang) Rheinweiler (Deutschland Deutschland) – Schweiz-Expreß entgleist wegen überhöhter Geschwindigkeit am 21. Juli 1971 entgleiste auf der Rheintalbahn der Schweiz-Expreß von Basel nach Kopenhagen vor der Einfahrt in den Bahnhof Rheinweiler. 25 Menschen starben, 121 wurden zum Teil schwer verletzt. Als wahrscheinliche Ursache wurde eine Dienstunfähigkeit des Lokomotivführers, eventuell ein Schwächeanfall, zum Unglückszeitpunkt zugrunde gelegt.(Hauptartikel: Eisenbahnunfall von Rheinweiler) Bregenz (Österreich Österreich) – „Bavaria“ kollidiert mit Expresszug Am 30. August 1989 prallten auf der Vorarlbergbahn südlich von Bregenz der Eurocity „Bavaria“ und der Expresszug „Montfort“ zusammen. Ein Fahrgast wurde getötet, 16 Personen teilweise schwer, mehrere weitere leicht verletzt. Preglia (Italien Italien) – Auffahrunfall im Tunnel Am 3. August 1993 fuhr der mit zwei Re 4/4 II der SBB bespannte Zug 227 „Galilei“ Paris–Florenz im Rio-Rido-Tunnel auf den Italia-Express Dortmund–Rom auf. Der Italia-Express war wegen eines Ausfalls der Fahrleitungsspannung zum Stehen gekommen. Es waren ein Toter und etwa 60 Verletzte zu beklagen.Ein Fahrdienstleiter in Varzo wollte ohne Verständigung des Zugpersonals den Riviera-Express Dortmund–Ventimiglia auf dem falschen Geleise passieren lassen und hat dazu die Sicherungsanlage auf Einspurbetrieb umgeschaltet. Dabei ging ein Blocksignal auf Fahrt, worauf Zug 227 wieder anrollte und in den noch stehenden Italia-Express prallte. Lochau (Österreich Österreich) – Eurocity überfährt Polizisten und Leichenbestatter Am 29. Dezember 2006 überfuhr die SBB Re 421 des Eurocitys München–Zürich zwei Polizisten und einen Leichenbestatter und verletzte sie tödlich. Das Ermittlerteam war damit beschäftigt, einen Schienensuizid zu untersuchen. Obwohl die Polizei die ÖBB-Leitstelle in Innsbruck verständigte, erhielt der Lokomotivführer keine Meldung über die sich im Gleisbereich aufhaltenden Personen. Müllheim (Deutschland Deutschland) – Gebrochene Radachse Am 20. Mai 2011 führte beim Eisenbahnunfall von Müllheim eine gebrochene Radachse eines Schweizer Güterwaens zur Entgleisung von acht teilweise mit Gefahrgut beladene Wagen beim Bahnhof Müllheim. Rund 300 Anwohner im Umkreis der Unglücksstelle wurden wegen Explosionsgefahr evakuiert. Simplontunnel (Italien Italien) – Rollende Landstraße brannte Am 9. Juni 2011 geriet im italienischen Teil des Simplontunnels ein Güterzug der unbegleiteten Rollenden Landstraße Novara–Rostock von BLS Cargo in Brand. Es entstand großer Sachschaden. 600 Meter Geleise und 14 Kilometer Kabel mussten ersetzt werden. Der Führer der beiden Lokomotiven Re 4/4 konnte sich in Sicherheit bringen. Das Feuer wurde durch die lose Plane eines Sattelaufliegers auslöst, die im Tunnel mehrmals die Fahrleitung berührte.(Hauptartikel: Eisenbahnunfall im Simplontunnel (2011)) Hof (Deutschland Deutschland) – Güterzuglok aufgeschlitzt In der Nacht auf den 14. Januar 2015 wurde im Containerterminal des Hauptbahnhofs Hof die Lokomotive Re 421 383 von einem Reach-Stacker seitlich aufgeschlitzt. Der Arm des abgestellten Greifstaplers ragte noch in das Profil des Containerzugs, der mit einer Diesellokomotive aus einem Gleis zurückgezogen wurde. Die Re 421 war von SBB-Cargo an ein deutsches Eisenbahnverkehrsunternehmen vermietet. (de)
  • Dieser Artikel enthält eine chronologische Auflistung von schweren Unfällen von Zügen im Ausland, die aus der Schweiz oder in die Schweiz verkehrten. Bei diesen Unfällen war der Verlust von Menschenleben zu beklagen oder es wurde ein erheblicher Schaden verursacht. Meistens waren bei diesen Unfällen Triebfahrzeuge von Schweizer Bahnen beteiligt. Müllheim (Deutschland Deutschland) – Alkoholkonsum des Lokomotivführers Am 17. Juli 1911 fuhr der D-Zug 9 von Mailand nach Berlin Anhalter Bahnhof mit stark überhöhter Geschwindigkeit in eine Baustelle im Bahnhof Müllheim (Baden) und entgleiste. 14 Tote und 32 zum Teil schwer Verletzte waren die Folge. Vor dem Bahnhof Müllheim war der Lokomotivführer aufgrund seines Alkoholkonsums eingeschlafen und der Zug fuhr mit 107 km/h viel zu schnell in die Baustelle mit einer Langsamfahrstelle mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h.(Hauptartikel: Eisenbahnunfall von Müllheim) Masera (Italien Italien) – Bremsversagen Am 13. Juli 1924 entgleiste bei der Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) in Masera ein aus Locarno kommender Zug mit 85 Fahrgästen. Die aus einem Triebwagen und einem Personenwagen bestehende Komposition kam auf 60 ‰ Gefälle wegen falscher Einstellung der Bremsen ins Gleiten und stürzte in einen Sumpf. Der Unfall kostete zwei Menschen das Leben. Domodossola (Italien Italien) – Entlaufener Zug Am 11. August 1939 konnte auf der Südrampe der Simplonlinie ein Güterzug mit Personenbeförderung nur ungenügend bremsen. Bei der Einfahrt in den Bahnhof Domodossola prallte er mit großer Geschwindigkeit in abgestellte Wagen und entgleiste, wobei die Lokomotive Ae 4/7 10973 der SBB stark beschädigt und ein Großteil der 55 Wagen zertrümmert wurden. Es waren sechs Tote, ein Schwerverletzter und elf leichter Verletzte zu beklagen. Montbard (Frankreich Frankreich) – TEE erfasste Güterwagen Am 5. Oktober 1962 erlitt der nach Paris fahrende TEE Cisalpin einen schweren Unfall in der Nähe des Bahnhofs Montbard. Der fast fabrikneue RAe TEE II 1053 der SBB fuhr mit 140 km/h in einen auf dem Gegengeleis verunglückten und ins Profil ragenden Kesselwagen, entgleiste, kippte um und rammte dann noch ein steinernes Wärterhaus. Der Unfall forderte zehn Tote und elf Verletzte. Der beim Unfall beschädigte Steuerwagen 1 wurde abgebrochen und durch ein neues Fahrzeug ersetzt. Labergement-Sainte-Marie (Frankreich Frankreich) – TEE prallte in Lastwagen Am 26. Juni 1964 fuhr der RAe TEE II 1052 als TEE Cisalpin auf einem Bahnübergang zwischen Vaux-et-Chantegrue und Labergement-Sainte-Marie in einen mit Bitumen beladenen Lastwagen, wobei drei Todesopfer und 20 Verletzte zu beklagen waren. Como (Italien Italien) – Kollision zweier Güterzüge Am 17. Dezember 1968 kostete der Zusammenstoß zweier Güterzüge auf dem von den italienischen Staatsbahnen (FS) betriebenen Streckenabschnitt zwischen Como und Chiasso drei Menschenleben. Der Unfall wurde durch ein Bremsversagen des aus Mailand kommenden Zugs verursacht. Die Rettungsarbeiten wurden durch die verstreute Ladung eines Autotransportwagens erschwert. Aitrang (Deutschland Deutschland) – Entgleisung mit anschliessendem Auffahrunfall Am 9. Februar 1971 entgleiste auf der Fahrt von München nach Zürich der TEE „Bavaria“. Der Dieseltriebzug RAm TEE I der SBB durchfuhr hinter dem Bahnhof Aitrang eine Kurve mit überhöhter Geschwindigkeit und entgleiste. Der eigentliche Unfallgrund konnte nie sicher geklärt wurden. Kurze Zeit später fuhr aus der Gegenrichtung ein Schienenbus in die Unfallstelle. 28 Menschen kamen ums Leben, 42 wurden verletzt. Unter den Toten befand sich der Schauspieler und Regisseur Leonard Steckel.(Hauptartikel: Eisenbahnunfall von Aitrang) Rheinweiler (Deutschland Deutschland) – Schweiz-Expreß entgleist wegen überhöhter Geschwindigkeit am 21. Juli 1971 entgleiste auf der Rheintalbahn der Schweiz-Expreß von Basel nach Kopenhagen vor der Einfahrt in den Bahnhof Rheinweiler. 25 Menschen starben, 121 wurden zum Teil schwer verletzt. Als wahrscheinliche Ursache wurde eine Dienstunfähigkeit des Lokomotivführers, eventuell ein Schwächeanfall, zum Unglückszeitpunkt zugrunde gelegt.(Hauptartikel: Eisenbahnunfall von Rheinweiler) Bregenz (Österreich Österreich) – „Bavaria“ kollidiert mit Expresszug Am 30. August 1989 prallten auf der Vorarlbergbahn südlich von Bregenz der Eurocity „Bavaria“ und der Expresszug „Montfort“ zusammen. Ein Fahrgast wurde getötet, 16 Personen teilweise schwer, mehrere weitere leicht verletzt. Preglia (Italien Italien) – Auffahrunfall im Tunnel Am 3. August 1993 fuhr der mit zwei Re 4/4 II der SBB bespannte Zug 227 „Galilei“ Paris–Florenz im Rio-Rido-Tunnel auf den Italia-Express Dortmund–Rom auf. Der Italia-Express war wegen eines Ausfalls der Fahrleitungsspannung zum Stehen gekommen. Es waren ein Toter und etwa 60 Verletzte zu beklagen.Ein Fahrdienstleiter in Varzo wollte ohne Verständigung des Zugpersonals den Riviera-Express Dortmund–Ventimiglia auf dem falschen Geleise passieren lassen und hat dazu die Sicherungsanlage auf Einspurbetrieb umgeschaltet. Dabei ging ein Blocksignal auf Fahrt, worauf Zug 227 wieder anrollte und in den noch stehenden Italia-Express prallte. Lochau (Österreich Österreich) – Eurocity überfährt Polizisten und Leichenbestatter Am 29. Dezember 2006 überfuhr die SBB Re 421 des Eurocitys München–Zürich zwei Polizisten und einen Leichenbestatter und verletzte sie tödlich. Das Ermittlerteam war damit beschäftigt, einen Schienensuizid zu untersuchen. Obwohl die Polizei die ÖBB-Leitstelle in Innsbruck verständigte, erhielt der Lokomotivführer keine Meldung über die sich im Gleisbereich aufhaltenden Personen. Müllheim (Deutschland Deutschland) – Gebrochene Radachse Am 20. Mai 2011 führte beim Eisenbahnunfall von Müllheim eine gebrochene Radachse eines Schweizer Güterwaens zur Entgleisung von acht teilweise mit Gefahrgut beladene Wagen beim Bahnhof Müllheim. Rund 300 Anwohner im Umkreis der Unglücksstelle wurden wegen Explosionsgefahr evakuiert. Simplontunnel (Italien Italien) – Rollende Landstraße brannte Am 9. Juni 2011 geriet im italienischen Teil des Simplontunnels ein Güterzug der unbegleiteten Rollenden Landstraße Novara–Rostock von BLS Cargo in Brand. Es entstand großer Sachschaden. 600 Meter Geleise und 14 Kilometer Kabel mussten ersetzt werden. Der Führer der beiden Lokomotiven Re 4/4 konnte sich in Sicherheit bringen. Das Feuer wurde durch die lose Plane eines Sattelaufliegers auslöst, die im Tunnel mehrmals die Fahrleitung berührte.(Hauptartikel: Eisenbahnunfall im Simplontunnel (2011)) Hof (Deutschland Deutschland) – Güterzuglok aufgeschlitzt In der Nacht auf den 14. Januar 2015 wurde im Containerterminal des Hauptbahnhofs Hof die Lokomotive Re 421 383 von einem Reach-Stacker seitlich aufgeschlitzt. Der Arm des abgestellten Greifstaplers ragte noch in das Profil des Containerzugs, der mit einer Diesellokomotive aus einem Gleis zurückgezogen wurde. Die Re 421 war von SBB-Cargo an ein deutsches Eisenbahnverkehrsunternehmen vermietet. (de)
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  • Marcel Manhart
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  • Dieser Artikel enthält eine chronologische Auflistung von schweren Unfällen von Zügen im Ausland, die aus der Schweiz oder in die Schweiz verkehrten. Bei diesen Unfällen war der Verlust von Menschenleben zu beklagen oder es wurde ein erheblicher Schaden verursacht. Meistens waren bei diesen Unfällen Triebfahrzeuge von Schweizer Bahnen beteiligt.(Hauptartikel: Eisenbahnunfall von Müllheim) (Hauptartikel: Eisenbahnunfall von Aitrang) (Hauptartikel: Eisenbahnunfall von Rheinweiler) (Hauptartikel: Eisenbahnunfall im Simplontunnel (2011)) (de)
  • Dieser Artikel enthält eine chronologische Auflistung von schweren Unfällen von Zügen im Ausland, die aus der Schweiz oder in die Schweiz verkehrten. Bei diesen Unfällen war der Verlust von Menschenleben zu beklagen oder es wurde ein erheblicher Schaden verursacht. Meistens waren bei diesen Unfällen Triebfahrzeuge von Schweizer Bahnen beteiligt.(Hauptartikel: Eisenbahnunfall von Müllheim) (Hauptartikel: Eisenbahnunfall von Aitrang) (Hauptartikel: Eisenbahnunfall von Rheinweiler) (Hauptartikel: Eisenbahnunfall im Simplontunnel (2011)) (de)
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  • Liste schwerer Unfälle von Schweizer Zügen im Ausland (de)
  • Liste schwerer Unfälle von Schweizer Zügen im Ausland (de)
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