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- Die Liste der profanierten Kirchen im Erzbistum Berlin führt Kirchen und Kapellen im Erzbistum Berlin auf, die profaniert wurden. Sie wurden oder werden verkauft, umgewidmet, umgebaut oder abgerissen.
* Am Mellensee, Ortsteil Sperenberg, Kirche: 2004 oder früher entwidmet, zum Verkauf angeboten
* Bad Wilsnack: Herz-Mariä-Kapelle von 1946, 1996 aufgegeben
* Berlin-Biesdorf: Herz-Jesu, 2013 entwidmet und verkauft
* Berlin-Britz: Hl. Schutzengel, 1961 erbaut, 2011 entwidmet, heute als „African Christian Church“ genutzt
* Berlin-Charlottenburg: Mariä Himmelfahrt, 1966 erbaut, 2005 an syrisch-orthodoxe Gemeinde verkauft
* Berlin-Gatow: St. Raphael, 1965 eingeweiht, 2005 entwidmet und abgerissen
* Berlin-Kreuzberg: St. Agnes, 1967 erbaut, 2004 profaniert, heute Kunstgalerie
* Berlin-Lichtenrade: Zu den heiligen Märtyrern von Afrika, 1977 eingeweiht, 2008 aufgegeben
* Berlin-Lichterfelde: Maria Mutter vom Guten Rat, 1980 eingeweiht, 2005 an die evangelische Gemeinschaft Eben-Ezer verkauft
* Berlin-Moabit: St. Laurentius, 1952 erbaut, seit 2007 Nutzung durch die freikirchliche Christ Embassy
* Berlin-Tempelhof: St. Johannes Capistran, 1968 erbaut, 2004 profaniert, abgerissen
* Berlin-Tiergarten: St. Ludgerus, 1928 konsekriert, seit 1985 an die syrisch-orthodoxe Kirche verpachtet
* Berlin-Waidmannslust: Regina-Mundi-Kapelle, 1971 erbaut, 2004 profaniert, heute als Hort für Schulkinder in privater Trägerschaft genutzt
* Falkensee, Ortsteil Finkenkrug, Regina-pacis-Kapelle: 2014 entwidmet und verkauft
* Friesack, Rosenkranzkapelle: 1878 erbaut, 2010 geschlossen, entwidmet, 2014 an Verein verkauft
* Großbeeren, St.-Joseph-Kapelle: 1952 eingeweiht, 1996 aufgegeben, entwidmet, verkauft und abgerissen
* Hohen Neuendorf, St. Judas Thaddäus: 1948 benediziert, 2005 letzter Gottesdienst, verkauft
* Michendorf, Ortsteil Wilhelmshorst, St.-Marien-Kapelle: 2004 verkauft, Abriss geplant
* Seelow, Clemens-Maria-Hofbauer-Kapelle: 2004 oder früher entwidmet, zum Verkauf angeboten
* Stahnsdorf: Kirche „Mariä Verkündigung“, 1950 eingeweiht, 1975 erneuert, 2005 letzter Gottesdienst, 2006 zum Wohnhaus umgebaut (de)
- Die Liste der profanierten Kirchen im Erzbistum Berlin führt Kirchen und Kapellen im Erzbistum Berlin auf, die profaniert wurden. Sie wurden oder werden verkauft, umgewidmet, umgebaut oder abgerissen.
* Am Mellensee, Ortsteil Sperenberg, Kirche: 2004 oder früher entwidmet, zum Verkauf angeboten
* Bad Wilsnack: Herz-Mariä-Kapelle von 1946, 1996 aufgegeben
* Berlin-Biesdorf: Herz-Jesu, 2013 entwidmet und verkauft
* Berlin-Britz: Hl. Schutzengel, 1961 erbaut, 2011 entwidmet, heute als „African Christian Church“ genutzt
* Berlin-Charlottenburg: Mariä Himmelfahrt, 1966 erbaut, 2005 an syrisch-orthodoxe Gemeinde verkauft
* Berlin-Gatow: St. Raphael, 1965 eingeweiht, 2005 entwidmet und abgerissen
* Berlin-Kreuzberg: St. Agnes, 1967 erbaut, 2004 profaniert, heute Kunstgalerie
* Berlin-Lichtenrade: Zu den heiligen Märtyrern von Afrika, 1977 eingeweiht, 2008 aufgegeben
* Berlin-Lichterfelde: Maria Mutter vom Guten Rat, 1980 eingeweiht, 2005 an die evangelische Gemeinschaft Eben-Ezer verkauft
* Berlin-Moabit: St. Laurentius, 1952 erbaut, seit 2007 Nutzung durch die freikirchliche Christ Embassy
* Berlin-Tempelhof: St. Johannes Capistran, 1968 erbaut, 2004 profaniert, abgerissen
* Berlin-Tiergarten: St. Ludgerus, 1928 konsekriert, seit 1985 an die syrisch-orthodoxe Kirche verpachtet
* Berlin-Waidmannslust: Regina-Mundi-Kapelle, 1971 erbaut, 2004 profaniert, heute als Hort für Schulkinder in privater Trägerschaft genutzt
* Falkensee, Ortsteil Finkenkrug, Regina-pacis-Kapelle: 2014 entwidmet und verkauft
* Friesack, Rosenkranzkapelle: 1878 erbaut, 2010 geschlossen, entwidmet, 2014 an Verein verkauft
* Großbeeren, St.-Joseph-Kapelle: 1952 eingeweiht, 1996 aufgegeben, entwidmet, verkauft und abgerissen
* Hohen Neuendorf, St. Judas Thaddäus: 1948 benediziert, 2005 letzter Gottesdienst, verkauft
* Michendorf, Ortsteil Wilhelmshorst, St.-Marien-Kapelle: 2004 verkauft, Abriss geplant
* Seelow, Clemens-Maria-Hofbauer-Kapelle: 2004 oder früher entwidmet, zum Verkauf angeboten
* Stahnsdorf: Kirche „Mariä Verkündigung“, 1950 eingeweiht, 1975 erneuert, 2005 letzter Gottesdienst, 2006 zum Wohnhaus umgebaut (de)
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- Die Liste der profanierten Kirchen im Erzbistum Berlin führt Kirchen und Kapellen im Erzbistum Berlin auf, die profaniert wurden. Sie wurden oder werden verkauft, umgewidmet, umgebaut oder abgerissen.
* Am Mellensee, Ortsteil Sperenberg, Kirche: 2004 oder früher entwidmet, zum Verkauf angeboten
* Bad Wilsnack: Herz-Mariä-Kapelle von 1946, 1996 aufgegeben
* Berlin-Biesdorf: Herz-Jesu, 2013 entwidmet und verkauft
* Berlin-Britz: Hl. Schutzengel, 1961 erbaut, 2011 entwidmet, heute als „African Christian Church“ genutzt
* Berlin-Charlottenburg: Mariä Himmelfahrt, 1966 erbaut, 2005 an syrisch-orthodoxe Gemeinde verkauft
* Berlin-Gatow: St. Raphael, 1965 eingeweiht, 2005 entwidmet und abgerissen
* Berlin-Kreuzberg: St. Agnes, 1967 erbaut, 2004 profaniert, heute Kunstgalerie
* Ber (de)
- Die Liste der profanierten Kirchen im Erzbistum Berlin führt Kirchen und Kapellen im Erzbistum Berlin auf, die profaniert wurden. Sie wurden oder werden verkauft, umgewidmet, umgebaut oder abgerissen.
* Am Mellensee, Ortsteil Sperenberg, Kirche: 2004 oder früher entwidmet, zum Verkauf angeboten
* Bad Wilsnack: Herz-Mariä-Kapelle von 1946, 1996 aufgegeben
* Berlin-Biesdorf: Herz-Jesu, 2013 entwidmet und verkauft
* Berlin-Britz: Hl. Schutzengel, 1961 erbaut, 2011 entwidmet, heute als „African Christian Church“ genutzt
* Berlin-Charlottenburg: Mariä Himmelfahrt, 1966 erbaut, 2005 an syrisch-orthodoxe Gemeinde verkauft
* Berlin-Gatow: St. Raphael, 1965 eingeweiht, 2005 entwidmet und abgerissen
* Berlin-Kreuzberg: St. Agnes, 1967 erbaut, 2004 profaniert, heute Kunstgalerie
* Ber (de)
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