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- Die Leiter der Gesandtschaft wurden von 1814 bis 1940 als außerordentliche Gesandte und Ministre plénipotentiaire besoldet. Ab 1951 war der Titel in Bonn Botschafter des Königreichs der Niederlande Von 1894 bis 1921 befand sich die Gesandtschaft im Pallais der Bankiersfamilie Friedrich Meyer in der Voßstraße 16. Von 1921 bis 1940 befand sie sich in einer Villa in der Rauchstraße 10. Diese war mit dem Gebäude der gegenüberliegenden norwegische Gesandtschaft durch eine Doppelarkade verbunden, die auch als Vorfahrt für Kraftfahrzeuge genutzt wurde. Die Villa in der Rauchstraße 10 wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, die Doppelarkade abgerissen und das Grundstück 1957 verkauft. Von 1951 bis 1964 residierte der niederländische Botschafter im Dietkirchener Hof in Urfeld. Von 1964 bis 2000 befand sich die königlich-niederländische Botschaft in Bonn am Sträßchensweg. (de)
- Die Leiter der Gesandtschaft wurden von 1814 bis 1940 als außerordentliche Gesandte und Ministre plénipotentiaire besoldet. Ab 1951 war der Titel in Bonn Botschafter des Königreichs der Niederlande Von 1894 bis 1921 befand sich die Gesandtschaft im Pallais der Bankiersfamilie Friedrich Meyer in der Voßstraße 16. Von 1921 bis 1940 befand sie sich in einer Villa in der Rauchstraße 10. Diese war mit dem Gebäude der gegenüberliegenden norwegische Gesandtschaft durch eine Doppelarkade verbunden, die auch als Vorfahrt für Kraftfahrzeuge genutzt wurde. Die Villa in der Rauchstraße 10 wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, die Doppelarkade abgerissen und das Grundstück 1957 verkauft. Von 1951 bis 1964 residierte der niederländische Botschafter im Dietkirchener Hof in Urfeld. Von 1964 bis 2000 befand sich die königlich-niederländische Botschaft in Bonn am Sträßchensweg. (de)
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- Die Leiter der Gesandtschaft wurden von 1814 bis 1940 als außerordentliche Gesandte und Ministre plénipotentiaire besoldet. Ab 1951 war der Titel in Bonn Botschafter des Königreichs der Niederlande Von 1894 bis 1921 befand sich die Gesandtschaft im Pallais der Bankiersfamilie Friedrich Meyer in der Voßstraße 16. Von 1921 bis 1940 befand sie sich in einer Villa in der Rauchstraße 10. Diese war mit dem Gebäude der gegenüberliegenden norwegische Gesandtschaft durch eine Doppelarkade verbunden, die auch als Vorfahrt für Kraftfahrzeuge genutzt wurde. Die Villa in der Rauchstraße 10 wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, die Doppelarkade abgerissen und das Grundstück 1957 verkauft. Von 1951 bis 1964 residierte der niederländische Botschafter im Dietkirchener Hof in Urfeld. Von 1964 bis 2000 befand (de)
- Die Leiter der Gesandtschaft wurden von 1814 bis 1940 als außerordentliche Gesandte und Ministre plénipotentiaire besoldet. Ab 1951 war der Titel in Bonn Botschafter des Königreichs der Niederlande Von 1894 bis 1921 befand sich die Gesandtschaft im Pallais der Bankiersfamilie Friedrich Meyer in der Voßstraße 16. Von 1921 bis 1940 befand sie sich in einer Villa in der Rauchstraße 10. Diese war mit dem Gebäude der gegenüberliegenden norwegische Gesandtschaft durch eine Doppelarkade verbunden, die auch als Vorfahrt für Kraftfahrzeuge genutzt wurde. Die Villa in der Rauchstraße 10 wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, die Doppelarkade abgerissen und das Grundstück 1957 verkauft. Von 1951 bis 1964 residierte der niederländische Botschafter im Dietkirchener Hof in Urfeld. Von 1964 bis 2000 befand (de)
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- Liste der niederländischen Botschafter in Deutschland (de)
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