Während die großen Bibliotheksverzeichnisse in der Regel die Anzahl der Inkunabeln angeben, die in der jeweiligen Bibliothek vorhanden sind, wird die Zahl der Drucke des 16. Jahrhunderts meist nicht berücksichtigt. Seit es das Handbuch der historischen Buchbestände (auch „Fabian-Handbuch“ genannt) gibt, sind die meisten Bibliotheken jedoch recht gut über die quantitative Zusammensetzung ihres Altbestandes informiert. Die entsprechenden Angaben aus dem Fabian-Handbuch bezüglich der Drucke des 16. Jahrhunderts sind hier im Folgenden zusammengestellt. Als Grenze wird hier eine Mindestanzahl von 100 Drucken gesetzt. In der Regel wird die Zahl der Titel genannt, manchmal aber auch nur die der Bände.

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  • Während die großen Bibliotheksverzeichnisse in der Regel die Anzahl der Inkunabeln angeben, die in der jeweiligen Bibliothek vorhanden sind, wird die Zahl der Drucke des 16. Jahrhunderts meist nicht berücksichtigt. Seit es das Handbuch der historischen Buchbestände (auch „Fabian-Handbuch“ genannt) gibt, sind die meisten Bibliotheken jedoch recht gut über die quantitative Zusammensetzung ihres Altbestandes informiert. Die entsprechenden Angaben aus dem Fabian-Handbuch bezüglich der Drucke des 16. Jahrhunderts sind hier im Folgenden zusammengestellt. Als Grenze wird hier eine Mindestanzahl von 100 Drucken gesetzt. In der Regel wird die Zahl der Titel genannt, manchmal aber auch nur die der Bände. Die Daten des Handbuchs stammen aus der Zeit zwischen 1990 und 1997. Wenn dort keine klaren Angaben zu entnehmen waren (durch ein Fragezeichen markiert), wurde auf die ältere Schätzung von Andreas Kühne: Bibliographie zum Schrifttum des 16. Jahrhunderts. München 1995, zurückgegriffen, der etwa 1990 eine briefliche Umfrage in den Bibliotheken durchgeführt hatte. In einigen Fällen wird als Indikator die Zahl der Inkunabeln genannt, denn wenn in einer Bibliothek ein größerer Bestand an Wiegendrucken existiert, kann meist davon ausgegangen werden, dass auch Drucke des 16. Jahrhunderts in erwähnenswertem Umfang vorhanden sind. Zu entsprechenden Listen österreichischer und schweizerischer sowie italienischer Bibliotheken s.u. unter „Weblinks“. (de)
  • Während die großen Bibliotheksverzeichnisse in der Regel die Anzahl der Inkunabeln angeben, die in der jeweiligen Bibliothek vorhanden sind, wird die Zahl der Drucke des 16. Jahrhunderts meist nicht berücksichtigt. Seit es das Handbuch der historischen Buchbestände (auch „Fabian-Handbuch“ genannt) gibt, sind die meisten Bibliotheken jedoch recht gut über die quantitative Zusammensetzung ihres Altbestandes informiert. Die entsprechenden Angaben aus dem Fabian-Handbuch bezüglich der Drucke des 16. Jahrhunderts sind hier im Folgenden zusammengestellt. Als Grenze wird hier eine Mindestanzahl von 100 Drucken gesetzt. In der Regel wird die Zahl der Titel genannt, manchmal aber auch nur die der Bände. Die Daten des Handbuchs stammen aus der Zeit zwischen 1990 und 1997. Wenn dort keine klaren Angaben zu entnehmen waren (durch ein Fragezeichen markiert), wurde auf die ältere Schätzung von Andreas Kühne: Bibliographie zum Schrifttum des 16. Jahrhunderts. München 1995, zurückgegriffen, der etwa 1990 eine briefliche Umfrage in den Bibliotheken durchgeführt hatte. In einigen Fällen wird als Indikator die Zahl der Inkunabeln genannt, denn wenn in einer Bibliothek ein größerer Bestand an Wiegendrucken existiert, kann meist davon ausgegangen werden, dass auch Drucke des 16. Jahrhunderts in erwähnenswertem Umfang vorhanden sind. Zu entsprechenden Listen österreichischer und schweizerischer sowie italienischer Bibliotheken s.u. unter „Weblinks“. (de)
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  • Während die großen Bibliotheksverzeichnisse in der Regel die Anzahl der Inkunabeln angeben, die in der jeweiligen Bibliothek vorhanden sind, wird die Zahl der Drucke des 16. Jahrhunderts meist nicht berücksichtigt. Seit es das Handbuch der historischen Buchbestände (auch „Fabian-Handbuch“ genannt) gibt, sind die meisten Bibliotheken jedoch recht gut über die quantitative Zusammensetzung ihres Altbestandes informiert. Die entsprechenden Angaben aus dem Fabian-Handbuch bezüglich der Drucke des 16. Jahrhunderts sind hier im Folgenden zusammengestellt. Als Grenze wird hier eine Mindestanzahl von 100 Drucken gesetzt. In der Regel wird die Zahl der Titel genannt, manchmal aber auch nur die der Bände. (de)
  • Während die großen Bibliotheksverzeichnisse in der Regel die Anzahl der Inkunabeln angeben, die in der jeweiligen Bibliothek vorhanden sind, wird die Zahl der Drucke des 16. Jahrhunderts meist nicht berücksichtigt. Seit es das Handbuch der historischen Buchbestände (auch „Fabian-Handbuch“ genannt) gibt, sind die meisten Bibliotheken jedoch recht gut über die quantitative Zusammensetzung ihres Altbestandes informiert. Die entsprechenden Angaben aus dem Fabian-Handbuch bezüglich der Drucke des 16. Jahrhunderts sind hier im Folgenden zusammengestellt. Als Grenze wird hier eine Mindestanzahl von 100 Drucken gesetzt. In der Regel wird die Zahl der Titel genannt, manchmal aber auch nur die der Bände. (de)
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  • Liste der deutschen Bibliotheken mit Drucken des 16. Jahrhunderts (de)
  • Liste der deutschen Bibliotheken mit Drucken des 16. Jahrhunderts (de)
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