Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Pölten (Stadtteil) enthält die 121 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte des St. Pöltner Stadtteils St. Pölten.

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  • Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Pölten (Stadtteil) enthält die 121 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte des St. Pöltner Stadtteils St. Pölten. (de)
  • Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Pölten (Stadtteil) enthält die 121 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte des St. Pöltner Stadtteils St. Pölten. (de)
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  • Rathaus
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  • Ab der Mitte des 13. Jahrhunderts verfügte St. Pölten über eine Stadtmauer. Diese wurde bis ins 16. Jahrhundert weiter ausgebaut, am Ende der Ausbauphase bestand die Befestigungsanlage aus zwei Mauern mit dazwischenliegendem Zwinger. Der Turm verband die beiden Mauern und unterbrach den Zwinger. Nach der Wiener Türkenbelagerung 1683 verlor die Stadtbefestigung allmählich ihren ursprünglichen Nutzen. So wurde der Turm von der außerhalb der Stadtmauern liegenden Kattunfabrik mitverwendet, weitere Produktionsgebäude wurden direkt an die Stadtmauer angebaut. Als die gesamte Stadtmauer im 19. Jahrhundert zum Abriss freigegeben wurde blieben die wirtschaftlich genutzten Teile stehen, 1904 wurden in den Turm Wohnungen eingebaut.
  • Unter dem Garten des Bistumsgebäudes befinden sich Reste des römischen Minicipiums Aelium Cetium.
  • Anstelle des heutigen Hauses ist seit spätestens 1367 ein Haus nachzuweisen, bauarchäologische Funde legen aber eine Bebauung im Hochmittelalter nahe. Ab 1611 wurde das Gebäude nahezu komplett neu errichtet, 1758 entstand die heutige, barocke Fassade. Sie wurde wahrscheinlich von Matthias Munggenast gestaltet.
  • Das Gebäude wurde 1917 von Ferdinand Weinmann errichtet.
  • Anstelle des heute Schuberthaus genannten Gebäudes stand zumindest seit 1367 ein Vorgängerbau. Das heutige Bauwerk wurde um 1600 errichtet und um 1730 von Joseph Munggenast barockisiert. Über dem Portal brachte Wilhelm Frass 1912 ein Franz Schubert-Relief an.
  • Anstelle des nach 1751 erbauten heutigen Gebäudes stand seit mindestens 1367 ein Haus. Der Neubau von 1751 erfolgt unter Einbeziehung älterer Gebäudeteile und wurde vermutlich von Matthias Munggenast, einem Sohn Joseph Munggenasts, durchgeführt.
  • Das Gebäude wurde 1923 nach Plänen von Rudolf Frass errichtet und reicht bis zum Rathausplatz.
  • Teil der Gebäudegruppe „Bauvereinshäuser“, Details unter .
  • Das bis ins 14. Jahrhundert zurückreichende Gebäude wurde um 1750 barockisiert. Dabei wurde ein am Dach angebrachter Turm entfernt, er kennzeichnete die Grenze zwischen Stiftsherrschaft und Passauischer Stadtherrschaft.
  • Die erste Erwähnung als Rathaus findet sich 1503, das damals gekaufte Haus war die Osthälfte des heutigen Baus. Die westliche Hälfte wurde 1567 erworben und in den darauffolgenden Jahren zu dem heutigen Gebäude verbunden. Der achteckige Rathausturm, der ursprünglich als Getreidespeicher und Zeughaus diente, wurde 1591 fertiggestellt. Das heutige barocke Aussehen erhielt das Rathaus in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, 1727 gestaltete Joseph Munggenast die Fassade komplett neu.
  • Der Vorgängerbau wurde 1367 erstmals erwähnt und 1719 von Maria Antonia Montecuccoli, der Witwe von Leopold Philipp Montecuccoli, erworben. Unter ihr wurde das heutige Gebäude errichtet. Das sechsachsige Gebäude hat zum Platz hin eine repräsentative Barockfassade. Es wurde wahrscheinlich von Joseph Munggenast geplant, der Bau jedoch von seinem Sohn Franz ausgeführt.
  • Die 1906-1908 nach Plänen von Josef Klose errichtete Bezirkshauptmannschaft entstand anstelle des alten Kreisgerichtsgebäudes, das zuvor einen Wirtschaftshof des aufgelassenen Stiftes St. Pölten beherbergte. Das monumentale, dreigeschoßige und hauptfassadenseitig 19-achsige Bauwerk steht auf E-förmigem Grundriss und wurde in neobarockem Stil errichtet.
  • Das streng historistische Gebäude wurde 1874 bis 1876 als Niederösterreichisches Landes-Lehrerseminar errichtet, Architekt der Schule war Ferdinand Zandra.
  • Das Wohnhaus wurde 1924–1925 nach Plänen des Stadtbaudirektors Hermann Richter errichtet und zeigt Gestaltungselemente des Neoklassizismus.
  • Anstelle des heutigen Palais standen 1367 drei Häuser. Während der Kern noch auf das frühe 13. Jahrhundert zurückgeht entstammt der Hauptteil des Gebäudes dem 16. Jahrhundert. Die 1724 geschaffene Barockfassade wird Joseph Munggenast zugeschrieben.
  • Das Eckwohnhaus wurde 1903–1904 vom Baumeister Johann Wohlmeyer errichtet.
  • Das 1490 erstmals erwähnte Gebäude wurde 1735, wahrscheinlich von Joseph Munggenast, mit einer barocken Fassade versehen.
  • Der heutige Bau geht auf das Jahr 1835 zurück, der Vorgängerbau viel einem Brand zum Opfer. Im Gebäude war bis 1955 ein Bürgerspital untergebracht, danach folgte bis 1977 eine Nutzung als Altenheim. Seit 1992 wird das Gebäude zu Wohnzwecken genutzt. Die Kapelle dient heute der Altkatholischen Kirche als Gottesdienststätte. Der Sakralbau beherbergt die älteste Orgel St. Pöltens, diese kann auch während der Langen Nacht der Kirchen besichtigt werden.
  • Die breite dreischiffige Pfeilerbasilika unter einem Satteldach mit einem Querhaus wurde von 1924 bis 1929 in romanischen Stil nach den Plänen des Baumeisters Matthäus Schlager erbaut.
  • Die Apotheke Zum Goldenen Löwen, auch Hassack-Apotheke nach August Hassack, wurde 1545 erstmals erwähnt und ist damit die älteste Apotheke und das älteste bestehende Geschäft von der Stadt. An selber Stelle ist seit spätestens 1367 ein Vorgängerbau nachweisbar. Das Gebäude geht im Kern auf das frühe 16. Jahrhundert zurück und wurde von Joseph Munggenast mit einer barocken Fassade versehen.
  • Der Komplex des Institutes der Englischen Fräulein erstreckt sich von der Linzer Straße bis zur Schneckgasse, zwischen dem barocken Bau in der Linzer Straße und dem 1929 errichteten Gymnasium an der Schneckgasse liegt der Klostergarten. Der barocke Klostertrakt wurde 1706 erstmals bezogen und in den folgenden Jahrzehnten laufend erweitert. Ab 1748 erhielt das Institut sein heutiges Aussehen, beteiligte Künstler waren unter anderem Gottfried Kirschner, der Sohn Peter Widerins und Bartolomeo Altomonte.
  • Anstelle des heutigen Theaters befanden sich zwei Gebäude, die beim Stadtbrand 1657 vernichtet wurden. Die Stadt St. Pölten übernahm die Ruinen und errichtete dort das so genannte militärische Stockhaus. 1820 erwarb die Gesellschaft des Theaterbaus in St. Pölten das Haus und ließ es zum Theater umbauen. Nach finanziellen Schwierigkeiten stand das Gebäude zwischen 1837 und 1849 leer, bis die Stadt das Theater zurück erwarb und den Schauspielbetrieb weiterführte. Nach dem Ringtheaterbrand 1881 wurde das Theater gesperrt, die Bühnenbilder und der Vorhang wurden zwischengelagert. In den folgenden Jahren war das Theater vorwiegend als Ballsaal in Verwendung, 1886 wurde nach grundlegender Neueinrichtung provisorisch der Theaterbetrieb wieder aufgenommen. 1892 erfolgte ein grundlegender Umbau, der Zuschauerraum bekam feste Sitzreihen. Nach zeitweisen Schließungen in den 1920er und 1930er-Jahren ließ das Deutsche Reich 1939 das Theater komplett sanieren. 1968 erfolgte der letzte große Umbau, unter Paul Pfaffenbichler wurde das Gebäude aufgestockt und hinter dem Theater ein dreigeschoßiges Magazin errichtet. 1996 wurde das Theater renoviert, seit 2004 ist das ehemalige Stadttheater St. Pölten in Landesbesitz und heißt seither Landestheater Niederösterreich.
  • Das Wohnhaus mit josephinischer Fassade wurde 1971–72 in das Passage-Kaufhaus integriert.
  • Anstelle des heutigen Gebäudes stand seit mindestens 1572 ein Wohnhaus. Der Apotheker Leopold Spora ließ 1899 anstelle des alten Gebäudes sein neues Wohnhaus errichten. Das villenartige Haus verfügt über eine an den romantischen Historismus angelehnte Backsteinfassade.
  • Anstelle des heutigen Baus stand seit spätestens 1367 das Haus eines Lederers namens Friedrich. Um 1600 wurde das Gebäude nahezu komplett neu errichtet, ab 1889 wurde der Hoftrakt stark erweitert. 1975 wurde die Fassade neu gestaltet.
  • Das ehemalige Grandhotel Pittner befand sich auf dem gesamten Block zwischen Kremser Gasse, Klostergasse, Grenzgasse und Striftgasse und bestand aus mehreren Einzelbauten. Das Stammhaus befand sich an der Ecke Kremser Gasse und Klostergasse. Dort stand seit zumindest 1367 ein Gebäude, 1674 wird erstmals das Gasthaus Zum goldenen Krebs genannt. In der Zeit zwischen 1837 und 1913 wurde der Komplex mehrfach erweitert, unter anderem von Johann Wohlmeyer. Nach der Stilllegung des Hotels 1984 wurde das Gebäude ab 1995 zu einem Ärztezentrum umfunktioniert.
  • Die Dr.-Theodor-Körner-Hauptschule wurde 1949–55 nach Plänen des Stadtbaudirektors Tassilo Lendenfeld für die Stadt St. Pölten errichtet. Das Gebäude besteht aus zwei rechtwinklig am gemeinsamen Vorplatz liegenden Gebäudeteilen, turmartig erhöhten Ecktrakten sowie zwei langgezogenen Nebentrakten. In den Ecktrakten liegen die jeweiligen Eingänge zu den ursprünglich getrennten Knaben- und Mädchenschulen, darin befinden sich die Hauptstiegenhäuser mit Fresken von Maria Sturm an den Decken.
  • Das Denkmal Friedrich Schillers wurde 1905 von Wilhelm Seib im Auftrag des St. Pöltner Männergesangsverein errichtet.
  • Das spätbiedermeierliche Wohnhaus wurde 1851 für Jakob Bindel errichtet. Das zweigeschoßige, siebenachsige Gebäude verfügt über putzbündige Fenster mit schlichten Rahmen.
  • Das heutige Gebäude beherbergt die Bühne im Hof und reicht bis zur Julius-Raab-Promenade. Anstelle des heutigen Baus stand 1367 das Haus eines Fleischhauers namens „Dietrich Zuksweret“. In den folgenden Jahrhunderten wurden Gebäudeteile mehrfach neu errichtet und aufgestockt, 1928–1930 erhielt der Bau sein heutiges Aussehen.
  • Das 1367 erstmals erwähnte Gebäude wurde besteht in seiner heutigen Form seit dem 16. Jahrhundert, die Einrichtung des Geschäftslokals stammt aus einem Umbau im Jahr 1905.
  • Das heutige Bistumsgebäude beherbergte bis zu dessen Auflösung 1784 das Stift St. Pölten. Das Kloster wurde um 791 durch die Abtei Tegernsee als Benediktinerkloster gegründet, ab 1081 war es ein Augustiner-Chorherren-Stift. Das Bistumsgebäude ist direkt mit der Domkirche verbunden.
  • Der Wohnbau wurde 1924 von der Stadt St. Pölten nach Plänen von Josef Weidinger errichtet. Der risalitartige Haupttrakt wird mit einem hohen Spitzgiebel abgeschlossen, die Seitentrakte werden im zweiten Obergeschoß mit einem Sohlbankgesims abgeschlossen.
  • Das 1900 errichtete Eckwohnhaus weist sowohl secessionistische als auch historistische Fassadenelemente auf und dient heute dem Magistrat zu Bürozwecken.
  • Das Gebäude wird erstmals 1533 erwähnt, seit 1788 im Eigentum der Familie Klaus, unter anderem lebte hier der St. Pöltner Bürgermeister Matthias Klaus. 1833 ließ der Sohn die Fassade gemeinsam mit der des Hauses Nr. 21 biedermeierlich neu gestalten.
  • Das heutige Bauwerk besteht aus dem aus der Mitte des 14. Jahrhunderts stammenden Südteil sowie dem aus dem späten 16. Jahrhundert stammenden Nordteil. Eine erste Erwähnung fand das Bauwerk 1367 als Haus eines Lederers namens Heinrich.
  • Die verbleibende Gebäude des 1906 errichteten und 2008 geschlossenen Fabriksgeländes der Glanzstoff Austria werden von der New Design University genutzt, für die verbleibenden Bauwerke sind Verwertungspläne in Diskussion.
  • Beschreibung unter
  • Die beiden Vorgängerbauten waren seit mindestens 1426 im Besitz des Klosters Baden, ab 1692 errichtete Jakob Prandtauer anstelle der Gebäude seinen Wohnhaus. 1865 wurde das Gebäude vom bischöflichen Taubstummeninstitut erworben, heute sind verschiedene Diözesanorganisationen im Gebäude untergebracht.
  • Kriegerdenkmal am Eingang zum Waldfriedhof.
  • Ein im Jahre 1877 errichtetes Wohngebäude mit einer Neorenaissancefassade wurde im Jahre 1885 vom Bischöflichen Alumnat gekauft. Daraufhin wurde 1886 die Kirche in romanisch-gotischen Formen angebaut und gleichzeitig das Wohngebäude zum klösterlichen Institut umgestaltet. Kirche und Kloster werden von der örtlichen Gemeinschaft der Franziskanerinnen von Amstetten benutzt.
  • Das 1750 als Keller des Klosters errichtete Gebäude war vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis 1978 ein Gasthaus. Der spätbarocke, stattliche Bau stammt vermutlich von Franz Munggenast.
  • Rückseite des St. Pöltner Rathauses.
  • Langgestreckter Bau mit ziegelsichtiger Fassade. 1910 errichtet, mehrfach umgebaut.
  • Tempelgrab der Familie Pittner
  • Die große, secessionistisch beeinflusste Volksschule wurde 1909 für die Stadt St. Pölten nach Plänen von Heinrich Wohlmeyer erbaut.
  • Der Friedhof ist seit dem 2. Juli 1894 in Benützung, zwischen 1909 und 1915 wurde das Gelände bis zum und um den westlich angrenzenden Wald erweitert. Die heutigen Eingangsgebäude wurden 1962 von Paul Pfaffenbichler geschaffen, vor dem Haupteingang befindet sich der .
  • Unter dem heutigen Domplatz befand sich ein Teil der römischen Stadt Aelium Cetium, später war der Bereich als Friedhof genutzt und beherbergte eine Pfarrkirche im nördlichen Bereich sowie eine Doppelkapelle im südlichen Bereich.
  • Die Spätbarocke Dreifaltigkeitssäule entstand zwischen 1753 und 1782. Sie gilt als späteste Barocksäule Niederösterreichs, die Kombination mit einer Brunnenanlage ist eine seltene Bauform
  • Anstelle des heutigen Baus stand seit spätestens 1367 das Haus eines Fridericus Hauser. Das barocke Palais Seitzenburg wurde zwischen 1756 und 1761 als Wohnhaus errichtet und wurde ab 1785 teilweise als Faktorei der direkt hinter der angrenzenden Stadtmauer liegenden Kattunfabrik genutzt.
  • Der heute als Sitz der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten dienende frühbarocke Komplex war vor den josephinischen Klosteraufhebungen ein Franziskanerkloster. Der heutige Bau wird auf die Jahre zwischen 1643 und 1647 datiert, die Vorgängerbauten fielen einem Stadtbrand zum Opfer.
  • Das Gebäude am Riemerplatz wurde erstmals 1367 erwähnt, der heutige, barockisierte Bau von 1748 geht auf Pläne von Matthias Munggenast zurück.
  • Das als eines der bedeutendsten Jugendstilgebäude St. Pöltens geltende Wohnhaus wurde 1899 anstelle eines vorher bestehenden Baus errichtet. Bauherr war der Primar des Krankenhauses Hermann Stöhr, Architekt Joseph Maria Olbrich. Vermittelt wurde die Arbeit durch Ernst Stöhr, dem Bruder Hermann Stöhrs und Mitbegründer der Wiener Secession, er gestaltete auch das Fassadenbild.
  • Die Wegkapelle stammt wahrscheinlich aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
  • Anstelle des heutigen Baus standen seit zumindest 1367 zwei Häuser. Ab dem Ende des 15. Jahrhunderts wurde die Bauflucht einige Meter nach Süden erweitert. Nach einem Brand wurde 1792 die heutige Fassadengestaltung im spätjosephinistischem Stil vorgenommen.
  • Das Pförtnerhaus der Villa Voith wurde 1910 nach Plänen von Rudolf Frass errichtet.
  • Die ehemalige Klosterkirche des angrenzenden Karmeliterinnenklosters liegt am Rand des Rathausplatzes und wurde anstelle von neun seit mindestens 1367 bestehenden Häusern im Jahr 1707 errichtet. Entgegen früheren Annahmen war Jakob Prandtauer nicht der Baumeister der Kirche, heute wird Matthias Steindl als Schöpfer angegeben. Dabei orientierte er sich an der Linzer Karmelitenkirche. Nachdem das Kloster 1782 aufgelassen wurde diente die Kirche unter anderem als Teil einer Kaserne und als Depot. Nachdem die Kirche 1918 in Besitz der Stadt St. Pölten kam waren verschieden Verwendungen in Diskussion, unter anderem als Konzertsaal, Kino oder Museum. 1929 schließlich wurde sie renoviert und ist seither wieder als Kirche in Verwendung.
  • Die Umfriedung aus den Jahren zwischen 1910 und 1917 ist im Original erhalten. Im parkartigen Garten der Villa besteht ein kleiner Pavillon mit zierlich gedrehten Stützen.
  • Der Ziegelbau mit Giebelaufsatz und Segmentbogen­öffnung wird auf eine Errichtung um 1800 datiert.
  • Das Hauptgebäude der Stadtsäle wurde im Jahre 1895 im späthistoristischen Stil nach den Plänen des St. Pöltner Architekten und Stadtbaumeisters Richard Frauenfeld für die K. K. priv. Schützenkompanie errichtet, der nördlich anschließende Festsaaltrakt ist ein Rest der 1882 errichteten Bürgerlichen Schießstätte. Das Gebäude wurde 1907 von der Stadt St. Pölten angekauft und als Veranstaltungsstätte adaptiert. Es wurde bis 2011 zu einem 4-Sterne-Hotel umgebaut.
  • Das secessionistisch geprägte heutige Wohnhaus wurde 1898–1899 von Heinrich Wohlmeyer als Ersatz für die Kaserne am Rathausplatz errichtet.
  • Die Brunnenanlage wurde 1937–1938 von Rudolf Wondracek und Ferdinand Andri geschaffen. Hinter einem dreieckigen Brunnenbecken steht auf einer hohen Stele das Wappentier St. Pöltens, der Passauer Wolf.
  • Vor dem heute bestehenden, im Kern teilweise ins 16. Jahrhundert zurückreichenden, Gebäudes stand seit mindestens 1324 ein Haus mit Schupfen. Hier entstand 1560 eine Brauerei die bis 1798 bestand hatte. Ab 1726 wurde das Gebäude barockisiert, es wird vermutet dass Jakob Prandtauer an den Planungen beteiligt war. Der Trakt 14a wurde 1907 unter Beibehaltung der Stilrichtung nahezu komplett neu errichtet.
  • Das Mahnmal für 13 in den letzten Kriegstagen im Hammerpark hingerichteten Widerstandskämpfer wurde 1988 von Hans Kupelwieser gestaltet. Es besteht aus einer nach oben offenen Stahlhalbkugel in der die Namen der Opfer stehen.
  • Grabmal der Familie Schmid mit Relief „Hermes als Seelenführer“ von Wilhelm Frass.
  • Die Kapelle und der Gang vor derselben sind die einzigen Teile des 1894 bis 1895 nach Plänen von Eugen Sehnal errichteten Krankenhauses die nach den bis 2020 laufenden Umbauarbeiten bestehen bleiben.
  • Die ebenerdige Villa mit ausgebautem Mansardendach wurde 1914 von Rudolf Frass für Carl Salzer, Miteigentümer von Salzer Papier, errichtet und beherbergt heute einen Kindergarten.
  • Das dreigeschoßige, späthistoristische Eckwohnhaus wurde 1894 von Heinrich Wohlmeyer für eigene Wohnzwecke errichtet.
  • Die Statue auf hohem quadratischem Sockel wurde 1928/29 von Wilhelm Frass gestaltet.
  • An Stelle des heutigen Gebäudes befanden sich ursprünglich Ausläufer des Friedhofes auf dem heutigen Domplatz. Der heutige Bau stammt aus dem späten 16. Jahrhundert und wurde später im Biedermeierstil neu fassadiert.
  • Die Säule wurde 1717 aufgrund eines Gelübdes aus der Pestzeit 1713/1714 von der Besitzerin des Hauses gestiftet.
  • Der alte jüdische Friedhof in St. Pölten wurde 1859 angelegt und nach Anlage des neuen jüdischen Friedhofs beim Hauptfriedhof 1906 geschlossen. Nach dem „Anschluss“ übernahm die Stadtverwaltung den Friedhof und arisierte die Liegenschaft, die Grabsteine wurden abgetragen. Heute steht auf dem Grundstück ein öffentlich zugänglicher Gedenkstein.
  • Die Hauptfassade des Gebäudes zeigt zum Riemerplatz und hat dort die Hausnummer 1. Das Haus, dessen Stelle schon seit mindestens 1367 bebaut ist, wurde um 1725 wahrscheinlich von Joseph Munggenast barockisiert. Neben dem Grafen Herberstein war auch der St. Pöltner Bürgermeister Wilhelm Voelkl einer der Eigentümer des Gebäudes.
  • An dieser Stelle wird erstmals 1367 ein Gebäude erwähnt, der heutige Bau geht auf das frühe 17. Jahrhundert zurück. Zwischen 1579 und 1921 befand sich der Gasthof Zum Schwarzen Adler im 1718 barockisierten Haus.
  • Das ehemalige Kloster wurde nach Plänen von Martin Witterer ab 1707 von Jakob Prandtauer errichtet und beherbergt heute neben Stadtmuseum und Stadtarchiv auch einige Magistratsabteilungen.
  • Der St. Pöltner Dom ist die ehemalige Stiftskirche des im heutigen Bistumsgebäude ansässigen Stiftes. Der Grundriss der Außenfassade besteht großteils noch von dem um 1150 erbauten Gebäude. Ursprünglich als dreischiffige, querschifflose Kirche mit Doppeltürmen als Westwerk erbaut, wurde sie nach einem Brand zwischen 1267 und 1280 großzügig spätromanisch umgebaut. Die Domkirche ist direkt mit dem Bistumsgebäude verbunden, an die Nordseite der Kirche schließt der Kreuzgang an. Trotz der weitgehenden Erhaltung der spätromanischen Bausubstanz ist der Bau vom mächtigen Südturm mit seiner doppelten Zwiebelhaube und den Kuppellaternen am südlichen Seitenschiff barock geprägt. Vom spätromanischen Bau sind die Apsis und die Südfassade erhalten.
  • Das erstmals 1719 erwähnte Barockbauwerk wurde vermutlich kurz davor von Jakob Prandtauer errichtet. Es gilt als eines der letzten erhaltenen Bauten Prandtauers in St. Pölten.
  • Das stattliche Schulgebäude wurde 1905–1906 von der Stadt St. Pölten errichtet. Die Außenfassade zeigt Jugendstildekore und einen breiten Mittelrisalit.
  • Anstelle des heutigen Baus stand seit spätestens 1367 das Haus eines Lederers namens Tünglinus. Das heutige Haus wurde im frühen 18. Jahrhundert errichtet, die Fassadengestaltung folgte 1775 und wird Matthias Munggenast zugeschrieben.
  • Anstelle des heutigen Hotels stand seit spätestens 1572 ein bäuerlich geprägtes Haus. Der heutige Bau wurde 1906 bis 1907 als Zinshaus im Jugendstil errichtet.
  • Die Kapelle wurde zwischen 1902 und 1904, gemeinsam mit dem damaligen Bezirksarmenhaus erbaut. Die Kapelle weist einige Jugendstilelemente auf.
  • Die barocke Kreuzigungsgruppe besteht aus fünf Skulpturen: Christus und die zwei Schlächter am Kreuz, Maria und Johannes. Die Gruppe wurde 1746 von Peter Widerin und Franz Munggenast nach dem testamentarischen Wunsch einer Spenderin errichtet.
  • An Stelle des heutigen Gebäudes waren ursprünglich zwei Bauten, die 1734 von einem Mitarbeiter Joseph Munggenasts erworben wurden. Er ließ die Gebäude vereinigen und bis 1738 in seine heutige Form umgestalten.
  • Der Kern des heutigen Gebäudes entstand gegen 1250, seine platzseitige Fassade war damals etwa 10 Meter westlich der heutigen. Gegen 1600 wurde ein zweigeschoßiger Vorbau errichtet, 1695 der Haupttrakt erneuert. 1697 war die möglicherweise auf Jakob Prandtauer zurückgehende Fassade schon dreistöckig, das heutige Aussehen erhielt das Gebäude allerdings erst 1750 durch Joseph Wissgrill. 1776 erwarb Kaiserin Maria Theresia das Gebäude und verlegte die Deutsche Hauptschule von Krems hierher. Bis 1875 wurde das Haus als Schule verwendet, seither dient es Wohnzwecken. Seit 1958 ist im Erdgeschoß die städtische Bestattung untergebracht.
  • Das konkav geformte Denkmal wurde 1914 errichtet und gedenkt an den Besuch Kaiser Franz Josephs nach Abschluss der Traisenregulierung, im Zuge des Baus des Regierungsviertels wurde es an seinen heutigen Standort versetzt.
  • Das im Westen an die Kirche angestellte Pfarrhaus wurde im Jahre 1900 nach den Plänen des Architekten Josef Zeillinger erbaut. Die Hauptfassade im neugotischen Stil zum Schießstattring 19 zeigt eine abgesetzte Mittelachse mit hochgezogenem Spitzgiebel und eine Traufe mit Rundbogenfries.
  • Die ursprünglich Neumühle vor dem Wiener Tor genannte Mühle wurde ab 1575 errichtet. Zwischen 1624 und 1626 wurden Kurzzeitig Taler in ihr geprägt, danach fand sie als Getreidemühle Verwendung. 1724 gelangte sie in Besitz des St. Pöltner Klosters, ab 1868 war Anton Singer Eigentümer. Er baute sie auch zur Kunstmühle aus. Heute besteht nur mehr das spätbarocke Wohnhaus der Mühle.
  • Die heutige Hesserkaserne entstand im Jahre 1957 aus der Zusammenlegung dreier ehemaliger Landwehrkasernen. Die 1890 errichtete Franz-Josephs-Kaserne und die zwei Jahre später erbaute die Rainerkaserne liegen am Schießstattring, die Eugenkaserne von 1900 liegt hingegen in der kreuzenden Hessstraße.
  • Das heutige Wohnhaus wurde 1911–1912 als Unterkunft für die Unteroffiziere der k.k. Landwehr erbaut.
  • Der Bildstock besteht aus einem schlanken, hohen Schaft mit Nischenaufsatz. Das Bild darin ist heute nicht mehr zu erkennen, am Sockel befindet sich die Inschrift .
  • Der Soldatenfriedhof liegt vor dem Eingang zum und wird auch „Russenfriedhof“ genannt.
  • Die St. Pöltner Synagoge war bis zu den Novemberpogromen 1938 die Hauptsynagoge der Israelitischen Kultusgemeinde St. Pölten. Der in den Jahren 1912 bis 1913 von den Architekten Theodor Schreier und Viktor Postelberg im Jugendstil errichtete Tempel ist heute Sitz des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs.
  • Die auf einer kleinen Anhöhe gelegene kleine Kapelle wurde 1833 errichtet und 1913 und 1983 restauriert. Der schlichte Bau besteht aus einem rechteckigen Langhaus, einem zum Dorf gerichteten Portalturm und einem Sakristeianbau.
  • Der Bau im neugotischen Stil mit ostseitiger Turmfassade zur Julius-Raab-Promenade 8 und Längsfassade zur Heßstraße 18 wurde in den Jahren 1891 bis 1892 nach den Plänen des Architekten Ludwig Schöne errichtet. Der Kirchturm hat ein Pyramidendach, die Kirchturmfassade hat ein Spitzbogenportal, ein Tympanon mit Relief Agnus Dei und ein Rosettenfenster. Die Fassade mit Ritzquaderung hat getreppte Strebepfeiler, Spitzbogenfenster und eine Traufe mit Rundbogenfries.
  • Das 17-achsige, viergeschoßige Schulgebäude wurde zwischen 1920 und 1922 unter Clemens Flossmann errichtet.
  • Vor dem aktuellen Bau bestand seit spätestens 1367 ein Vorgängerbau, der 1563 wurde unter Einbeziehung von Gebäudebestandteilen das Haus nahezu vollkommen neu errichtet. Der Zeit nach 1776 entstammt die barocke Fassade.
  • Anstelle des heutigen Baues stand seit spätestens 1420 ein Vorgängerbau. 1724/25 wurde unter Einbeziehung alter Gebäudebestandteile das heutige Haus errichtet, hingegen früherer Vermutungen gilt heute nicht mehr Jakob Prandtauer sondern Johann Lukas von Hildebrandt als Baumeister. Details der Fassade dürften Joseph Munggenast entstammen.
  • Anstelle des heutigen Baus standen 1367 zwei Häuser. Die zwischen 1754 und 1756 durchgeführte Neugestaltung der Fassade wird Matthias Munggenast zusgeschrieben.
  • Die Planungen für eine neue Kirche zwischen Innenstadt und Viehofen begannen spätestens 1953 durch Gründung eines Kirchenbauvereins. Als die Pläne 1958 konkreter wurden jährten sich die Marienerscheinungen in Lourdes gerade zum hundertsten mal, weswegen die Kirche später auf Maria Lourdes geweiht wurde. Nach einem Architektenwettbewerb, den Franz Barnath gewann, folgte 1959 die Grundsteinlegung, 1961 wurde die Kirche geweiht.
  • Der jüdische Friedhof wurde 1905 anschließend an den angelegt. Neben dem eigentlichen Friedhof befindet sich eine im selben Jahr nach Plänen von Rudolf Wondracek errichtete Zeremonienhalle.
  • Die Gebäudegruppe „Bauvereinshäuser“ besteht aus den Häusern August Hassack-Straße 16–22 sowie Kranzbichlerstraße 61–69. Sie entstand 1907 bis 1911 nach Plänen des Architekten Rudolf Wondracek, Bauherr war der „Verein zur Erbauung billiger Wohnungen“. Nachdem der Komplex fertiggestellt war wurde er von der Firma Voith übernommen. Die stattliche, offen vierflügelige Anlage war ursprünglich vierseitig geschlossen geplant, sie zeigt neben Jugendstilmotiven auch historistische Elemente.
  • Die streng historistische Villa wurde 1883–1884 von Johann Wohlmeyer für Elise Iechl erbaut.
  • Die ehemalige Übungsschule des Landes-Lehrerseminars wurde 1900 bis 1901 errichtet. Der secessionistische Bau wurde von Carlo von Boog entworfen.
  • Das neobarocke Herrenhaus der Voithvilla entstand zwischen 1913 und 1917 nach Plänen von Rudolf Frass.
  • Der Vorgängerbau des heutigen Gebäudes fand erstmals 1367 Erwähnung, zwischen 1584 und 1705 war es durchgehend als Gasthof in Verwendung. Ab diesem Jahr war das Haus eine Poststation. 1741 folgte ein nahezu kompletter Neubau nach Plänen Joseph Munggenasts.
  • Das Gebäude reicht bis in die Wiener Straße und hat dort die Hausnummer 27. Ein erstes Gebäude am heutigen Bauplatz ist 1426 urkundlich belegt und wurde bei einem Brand 1474 zerstört. Spätestens 1623 waren die Gebäude wieder aufgebaut. Ab 1720 ließ Sybilla Franziska Gräfin von Wellenstein das Gebäude neu errichten, dabei wurden ältere Mauerteile weiterverwendet.
  • Die ehemalige städtische Kaltbadeanstalt entstand 1883 als die Stadt eine seit 1853 bestehende Militärschwimmschule übernahm. In den Jahren bis 1898 wurden die bestehenden Gebäude neu errichtet oder stark umgebaut.
  • Das dreigeschoßige, repräsentative Eckwohnhaus entstand 1907 und wurde nach Vorbild der nordwesteuropäischen Renaissance geplant.
  • Die Wohnhausanlage wurde 1925–1926 nach Plänen des Stadtbaudirektors Hermann Richter erbaut. Der zwölfachsige Haupttrakt wird beidseitig von je einem vier- und einem zweiachsigen Rücksprung begrenzt.
  • Das heutige Gebäude wurde 1850 unter Einbeziehung eines Zwingerturmes der ehemaligen Stadtmauer errichtet. Das Haus war zwischen 1887 und 1926 Wohnhaus von Karl Schneck, dem Gründer der St. Pöltner Feuerwehr.
  • Das 1367 erstmals erwähnte Gebäude beherbergt seit 1626 eine Apotheke. Das barockisierte Haus wurde im 19. Jahrhundert um ein Stockwerk erweitert.
  • Das Haus geht im Kern auf einen Umbau eines bestehenden Gebäudes im frühen 17. Jahrhundert zurück, das in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts barockisiert wurde. Seit spätestens 1838 befand sich ein Bettfedernhändler im Gebäude. 1910 erwarb Rudolf Leiner Senior das Gebäude, es ist somit das Stammhaus der Leinerkette. Die letzten Jahre seines Lebens diente es Rudolf Leiner als Wohngebäude.
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