| Property |
Value |
| dbo:abstract
|
- Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Pölten-Spratzern enthält die 11 denkmalgeschützte, unbewegliche Objekt des St. Pöltner Stadtteils Spratzern. (de)
- Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Pölten-Spratzern enthält die 11 denkmalgeschützte, unbewegliche Objekt des St. Pöltner Stadtteils Spratzern. (de)
|
| dbo:thumbnail
| |
| dbo:wikiPageID
| |
| dbo:wikiPageRevisionID
| |
| prop-de:adresse
|
- Aquilin Hacker-Straße
- Dürnauergasse
- Eisenbahnerstraße 4
- Josefstraße 123,125
- Mariazeller Straße 97
- Schuhmeierstraße 41
- Spratzerner Hauptstraße 58
- bei Stifterstraße 1
|
| prop-de:adresseSort
| |
| prop-de:artikel
| |
| prop-de:bearbeitungsdatum
| |
| prop-de:beschreibung
|
- Das Pumpenhaus wurde 1927 errichtet und war bis 1983 zur Förderung von Grundwasser in Betrieb. Aufgrund geringer Ergiebigkeit wurde in das Gebäude 1984 eine Drucksteigerungsanlage eingebaut und ist noch heute in Betrieb, das umgebende ehemalige Wasserschutzgebiet wurde zu einem Naherholungsgebiet umfunktioniert.
- Der den Heiligen Johannes Nepomuk zeigende Bildstock wird Peter Widerin zugeschrieben und etwa auf das Jahr 1735 datiert.
- Das Lehr- und Werkstättengebäude des Wirtschaftsförderungsinstitutes wurde 1967 bis 1972 im Auftrag der Landeskammer der gewerblichen Wirtschaft für Niederösterreich nach Plänen von Karl Schwanzer errichtet. Das zwei- bis dreigeschoßige Gebäude ist durchgehend in plastisch durchgestaltetem Sichtbeton ausgeführt. Nordseitig finden sich fünf vorspringende Trakte, die vier Vorhöfe bilden, wobei der östlichste beim Haupteingang am größten ausfällt. Die vorspringenden Trakte sind durch große, braune Fenster betont und werden durch oktogonale Fußgängerbrücken miteinander verbunden. Das Gebäude beherbergt neben Verwaltungsbüros unter anderem 25 Werkstätten, 13 EDV-Räume sowie 13 Lehrsäle sowie einen Teil der New Design University.
- Die Wegkapelle im Ortszentrum von Pummersdorf ist ein Ziegelbau mit breiter, segmentbogiger Öffnung. Unter dem Dreiecksgiebel ist die Jahreszahl 1780 im Putz zu lesen.
- Aufgrund des starken Bevölkerungswachstums wurde 1931 beschlossen zusätzlich zur Mariahilfkapelle eine eigene Pfarre einzurichten. Den Architektenwettbewerb für die neue Pfarrkirche entschieden Hans Zita und Otto Schottenberger für sich, der Bau konnte schon im Juli 1932 fertiggestellt werden. Die Kirche wird mit ihren klaren Linien dem Stil der Neuen Sachlichkeit zugerechnet.
- Das heutige Pfarrheim wurde zeitgleich mit der angrenzenden Pfarrkirche 1932 als Caritasheim für die Jugendfürsorge errichtet, Architekt war Klemens Flossmann.
- Der Schwaighof wurde im 12. Jahrhundert als Wirtschaftshof errichtet und bei der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 zerstört. Das Anwesen ging im Jahre 1692 an das Augustiner-Chorherrenstift St. Pölten, welches daraufhin einen barocken Wiederaufbau durchführte, als Bildhauer und Architekt werden Jakob Prandtauer und Christian Alexander Oedtl angenommen. Seit 1988 ist er als Seminarhotel in Verwendung.
- Die Ortskapelle Mariahilf wurde 1888 als Filiale der St. Pöltner Franziskanerpfarre errichtet.
- Die Schule wurde 1923 bis 1925 nach Plänen des Stadtbauamtes St. Pölten errichtet. In der Halle des markanten, zweigeschoßige Baus befindet sich ein Putzrelief das Johann Heinrich Pestalozzi darstellt.
- Nördlich der West Autobahn wurde im Jahr 2012 ein neuer Parkplatz für das VAZ St. Pölten geplant, dieser war durch den Neubau der Güterzugumfahrung der Westbahn und dem damit einhergehenden Wegfall eines Großteiles der Parkplätze notwendig geworden. Bei den baubegleitenden Grabungen wurde auf 50.000 m² eine ausgedehnte bronzezeitliche Siedlung mit mehrschiffigen Hausgrundrissen gefunden. Aufgrund der Verwendung als Parkplatz konnte der Fund in situ belassen werden.
- Das Pestmarterl im Hiesberger Park ist ein breiter, rund abgeschlossener Pfeiler und wird auf das frühe 17. Jahrhundert datiert. Neben einer Kopie der Figurengruppe Pietà aus etwa 1415 sind drei kleine Nischen mit Wandmalereien vorhanden. Diese zeigen Christophorus und den Gnadenstuhl. Die dritte Darstellung war nicht mehr erkennbar, wurde aber offenbar durch eine Floriani-Darstellung ersetzt. Das Marterl wurde 1983 an seinen heutigen Standort versetzt.
|
| prop-de:bezirk
| |
| prop-de:bezirkskennzahl
| |
| prop-de:breitengrad
|
- 4816511 (xsd:integer)
- 4816972 (xsd:integer)
- 4817030 (xsd:integer)
- 4817110 (xsd:integer)
- 4817129 (xsd:integer)
- 4817154 (xsd:integer)
- 4817599 (xsd:integer)
- 4817914 (xsd:integer)
- 4818443 (xsd:integer)
- 4818457 (xsd:integer)
- 48186845 (xsd:integer)
|
| prop-de:commonscat
|
- Schwaighof
- Ortskapelle Spratzern
- Pestmarterl Spratzern
- Pfarrheim Spratzern
- Pfarrkirche Spratzern
- Pumpenhaus Spratzern
- WIFI St. Pölten
- Wegkapelle Pummersdorf
|
| prop-de:denkmalgeschütztSeit
|
- 2013 (xsd:integer)
- 2014 (xsd:integer)
|
| prop-de:foto
|
- Kirche Spratzern.JPG
- Archdenkmal.svg
- Ortskapelle Spratzern 1.JPG
- Pestmarterl Spratzern 1.JPG
- Pfarrheim Spratzern 1.JPG
- Pumpenhaus Spratzern 1.JPG
- SchwaighofStPölten.A.jpg
- Volksschule Spratzern.JPG
- WIFI St. Pölten 009.JPG
- Wegkapelle Pummersdorf.JPG
- Johannes-Nepomuk-Figurenbildstock St. Pölten-Spratzern.JPG
|
| prop-de:gemeinde
| |
| prop-de:gemeindekennzahl
| |
| prop-de:grundstücksnummer
|
- 13 (xsd:integer)
- 30 (xsd:integer)
- 53 (xsd:integer)
- 123 (xsd:integer)
- 334 (xsd:integer)
- 336 (xsd:integer)
- 545 (xsd:integer)
- 622 (xsd:integer)
- 724 (xsd:integer)
- 767 (xsd:integer)
- 769 (xsd:integer)
|
| prop-de:katastralgemeinde
|
- Spratzern
- Pummersdorf
- Völtendorf
|
| prop-de:längengrad
|
- 1556821 (xsd:integer)
- 1561187 (xsd:integer)
- 1561628 (xsd:integer)
- 1561718 (xsd:integer)
- 1561912 (xsd:integer)
- 1562034 (xsd:integer)
- 1562077 (xsd:integer)
- 1562170 (xsd:integer)
- 1562534 (xsd:integer)
- 1562539 (xsd:integer)
- 15618206 (xsd:integer)
|
| prop-de:name
|
- Schule
- Wegkapelle
- Pfarrheim
- Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
- Ortskapelle Mariahilf
- Pestmarterl
- Bronzezeitliche Siedlung Spratzern-Nord
- Hotel/Pension Schwaighof/Nordtrakt
- Kath. Pfarrkirche hl. Theresia vom Kinde Jesu
- Pumpenhaus mit Brunnen
- WIFI
|
| prop-de:objektid
|
- 26391 (xsd:integer)
- 26417 (xsd:integer)
- 26533 (xsd:integer)
- 29430 (xsd:integer)
- 29431 (xsd:integer)
- 29432 (xsd:integer)
- 29437 (xsd:integer)
- 29523 (xsd:integer)
- 93237 (xsd:integer)
- 115292 (xsd:integer)
- 130092 (xsd:integer)
|
| prop-de:regionIso
| |
| prop-de:status
| |
| dct:subject
| |
| rdfs:comment
|
- Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Pölten-Spratzern enthält die 11 denkmalgeschützte, unbewegliche Objekt des St. Pöltner Stadtteils Spratzern. (de)
- Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Pölten-Spratzern enthält die 11 denkmalgeschützte, unbewegliche Objekt des St. Pöltner Stadtteils Spratzern. (de)
|
| rdfs:label
|
- Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Pölten-Spratzern (de)
- Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Pölten-Spratzern (de)
|
| owl:sameAs
| |
| prov:wasDerivedFrom
| |
| foaf:depiction
| |
| foaf:isPrimaryTopicOf
| |
| is foaf:primaryTopic
of | |
