Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Deutschlandsberg enthält die 46 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Stadtgemeinde Deutschlandsberg im steirischen Bezirk Deutschlandsberg.Seit 2015 sind in ihr auch jene Denkmäler enthalten, die sich in den bis 2014 bestehenden und mit Deutschlandsberg zusammengeschlossenen Gemeinden Bad Gams, Freiland bei Deutschlandsberg, Kloster, Osterwitz und Trahütten befanden.

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  • Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Deutschlandsberg enthält die 46 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Stadtgemeinde Deutschlandsberg im steirischen Bezirk Deutschlandsberg.Seit 2015 sind in ihr auch jene Denkmäler enthalten, die sich in den bis 2014 bestehenden und mit Deutschlandsberg zusammengeschlossenen Gemeinden Bad Gams, Freiland bei Deutschlandsberg, Kloster, Osterwitz und Trahütten befanden. (de)
  • Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Deutschlandsberg enthält die 46 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Stadtgemeinde Deutschlandsberg im steirischen Bezirk Deutschlandsberg.Seit 2015 sind in ihr auch jene Denkmäler enthalten, die sich in den bis 2014 bestehenden und mit Deutschlandsberg zusammengeschlossenen Gemeinden Bad Gams, Freiland bei Deutschlandsberg, Kloster, Osterwitz und Trahütten befanden. (de)
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  • Burgstraße 1
  • Hauptplatz 20
  • Hauptplatz 4
  • Ulrichsberg
  • Hauptstraße 2
  • Hauptplatz 35
  • Rathausgasse 3
  • Hauptplatz 18
  • Kirchengasse 12
  • Kirchweg 5
  • Hauptplatz 31
  • Kirchengasse 7
  • Alban Berg-Weg 1
  • Bad Gams 1
  • Bergegg 23, bei
  • Burgstraße 19
  • Dr.-Karl-Renner-Weg 7, 7a
  • Freiland 36
  • Freiland 37
  • Furth 11
  • Furth 14
  • Hofmüllerweg 12
  • Hörbing
  • Ignaz-Strutz-Gasse 1
  • Keltenweg
  • Leibenfeld
  • Osterwitz 1
  • Ulrichsberg 1
  • Villenstraße 10
  • Wildbacher Straße 2
  • Wildbachfeld 55
  • vlg. Höchkiegerl
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  • Bergegg 23
prop-de:anmerkung
  • Es liegt südlich der Kirche von Trahütten auf einem Grundstück der EZ 8 KG 61064 Trahütten.
  • Das Gebäude liegt an der Abzweigung von der Feldbaumstraße auf einem Grundstück der EZ 109 KG 61072 Wildbach.
  • Es liegt auf einem Grundstück der EZ 321 KG 61006 Deutschlandsberg.
  • Das Gebäude wird auch als Brabeck-Haus bezeichnet. Es wird für das Buddhistische Zentrum Bad Gams benützt. Das Haus liegt in der Nähe Dorfhotels Fernblick auf Grundstücken der EZ 14 KG 61206 Furth.
  • Er befindet sich auf einem Grundstück der EZ 33 KG 61064 Trahütten.
  • Die Fundstelle liegt beidseits der Bahntrasse der Graz-Köflacher-Bahn in Leibenfeld nördlich der Brücke der Radlpass Straße B 76. Das Gelände ist im östlichen Teil mit Bäumen und Gebüsch bewachsen, im westlichen Teil liegen Gärten. Die Stelle ist aus Deutschlandsberg über die alte Schwanberger Straße erreichbar. Die Fundstelle liegt dort, wo diese Straße an ihrem Ende bereits zu einem Waldweg geworden ist. Ihre Grundstücke gehören zu verschiedenen Grundbuchskörpern : das Grundstück Nr. 411/2 zu EZ 23, Nr. 415/1 zu EZ 206, Nr. 415/2 zu EZ 29, Nr. 418/1 zu EZ 171, Nr. 419 zu EZ 21, Nr. 423/1 zu EZ 148 und Nr. 424/1 zu EZ 148, alle in der KG 61036 Leibenfeld.
  • Die Pfarrkirche befindet sich auf Grundstück .30, Einlagezahl 17, Katastralgemeinde 61027 Klosterwinkel, Bezirksgericht Deutschlandsberg. Diese Einlagezahl umfasst auch den Friedhof , als Eigentümer ist „Römisch-katholische Pfarrkirche Sankt Oswald“ eingetragen. Die Verordnung des Bundesdenkmalamtes gibt allerdings als Standort der Kirche das Grundstück 370/1 der EZ 16 derselben KG an. Dieses Grundstück bildet nur die Wiese um die Kirche , sein Eigentümer ist laut Grundbuch eine andere juristische Person, die „Römisch-katholische Pfarrpfründe Sankt Oswald in Freiland“. Die Übersichtsliste nennt sowohl das Grundstück der Kirche als auch die umgebenden Grundstücke.
  • Das Gebäude liegt auf Grundstücken der EZ 55 KG 61006 Deutschlandsberg.
  • Das Schloss liegt auf einem Grundstück der EZ 109 KG 61072 Wildbach.
  • Die Fundstelle liegt etwa 100 Meter nordwestlich der Straßengabelung im Süden eines mit Geländefahrzeugen befahrbaren, teilweise verwachsenen Waldweges auf Grundstücken der EZ 89 KG 61229 Niedergams. Die südliche Fortsetzung der Fundstelle liegt auf dem in der KG Laßnitz der Gemeinde Frauental.
  • Das Gebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 7 KG 61005 Burgegg im Westen der Stadt.
  • Es hat eine Grundfläche von 33 m² und steht auf der Grenze der Katastralgemeinden Deutschlandsberg und Unterlaufenegg auf zwei Grundstücken: Für 21 m² in Deutschlandsberg bei der EZ 1921 und für 12 m² in Unterlaufenegg in der EZ 1920 . Eigentümerin des Gebäudes ist die Graz-Köflacher Bahn. Bei beiden Grundbuchseinlagen ist Denkmalschutz angemerkt, allerdings ist das Grundstück .60 in der Übersichtsliste des Bundesdenkmalamtes nicht erwähnt.
  • Die Kirche liegt auf einem Grundstück der EZ 33 KG 61064 Trahütten.
  • Die Kirche liegt auf einem Grundstück der EZ 43 KG 61207 Gams.
  • Die Kirche liegt auf dem Grundstück der EZ 33 KG 61039 Mitterspiel.
  • Der Bau liegt im Norden des Ortskerns von Deutschlandsberg am nördlichen Ende der Kirchengasse auf einem Grundstück der EZ 83 KG 61006 Deutschlandsberg.
  • Als Adresse aus der Zeit vor Schaffung des Alban-Berg-Weges wird auch Kruckenberg 12 verwendet. Das Gebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 75 KG 61032 Kruckenberg.
  • Es liegt auf einem Grundstück der EZ 311 KG 61006 Deutschlandsberg.
  • Die Anlage befindet sich an der Ortseinfahrt auf einem Grundstück der EZ 98 KG 61046 Osterwitz.
  • Im Grundbuch ist bei beiden Einlagezahlen kein Hinweis auf Denkmalschutz ersichtlich. Die Fundstelle liegt auf den Grundstücken mehrerer Grundbuchskörper : Nr. 431/1 der EZ 172, Nr. 431/6 der EZ 275, alle KG 61036 Leibenfeld . Das früher nach dem Stand der Listen des Bundesdenkmalamtes ebenfalls geschützte Grundstück der Siedlungshäuser einer Wohnbaugenossenschaft Nr. 436/2 der EZ 268 trägt laut Grundbuch ebenfalls keinen Hinweis auf Denkmalschutz. Für diese Parzelle ist eine von der Wohnbaugenossenschaft mitfinanzierte Notgrabung dokumentiert, welche zwar die Zugehörigkeit dieses Gebietes zu den spätlatènezeitlichen bis spätantiken Siedlungen und Arbeitsbereichen südlich von Deutschlandsberg bestätigte , aber keine darüber hinausgehenden Funde aufwies.
  • Das Haus liegt auf einem Grundstück der EZ 67 KG 61025 Hörbing. Es ist im Dehio als „Cserweny-Hof“ mit der Adresse „Rennweg 7“ erwähnt.
  • Das Gebäude befindet sich auf einem Grundstück der EZ 98 KG 61046 Osterwitz.
  • Das Haus liegt auf einem Grundstück der EZ 74 KG 61006 Deutschlandsberg.
  • Das Gebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 67 KG 61006 Deutschlandsberg.
  • Er liegt auf einem Grundstück der EZ 278 KG 61207 Gams.
  • Es liegt auf einem Grundstück der EZ 23 in der KG 61039 Mitterspiel.
  • Das Gebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 54 KG 61006 Deutschlandsberg.
  • Das Gebäude befindet sich auf einem Grundstück der EZ 44 KG 61046 Osterwitz.
  • Der Bau liegt gegenüber der Einmündung des Kirchweges in die Weinebenstraße auf einem Grundstück der EZ 143 KG 61064 Trahütten
  • Das Schloss liegt am Beginn des Straßenzuges der L 647 Geipersdorfer Straße auf einem Grundstück der EZ 608 KG 61066 Unterlaufenegg.
  • Der Bau liegt auf einem Grundstück der EZ 31 KG 61022 Hinterleiten.
  • Die Stelle liegt auf den Grundstücken mehrerer Grundbuchskörper : Nr. 97/1 der EZ 148 und Nr. 97/7 der EZ 497, alle KG 61025 Hörbing.
  • Das Schloss liegt auf einem Grundstück der EZ 227 KG 61025 Hörbing.
  • Der Bau befindet sich im Norden des Ortskerns von Deutschlandsberg am nördlichen Ende der Kirchengasse auf einem Grundstück der EZ 83 KG 61006 Deutschlandsberg.
  • Die Burg befindet sich auf Grundstücken der EZ 95 KG 61005 Burgegg. Vom Denkmalschutz sind nicht nur der Turm und die Umgrenzungsmauern sondern auch der Hotel- und Restaurationstrakt sowie der Innenhof umfasst.
  • Die Kirche liegt auf einem Grundstück der EZ 48 KG 61025 Hörbing.
  • Das Gebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 83 KG 61039 Mitterspiel.
  • Das Gebäude liegt östlich der Straße von Bad Gams nach Frauental im Süden von Bad Gams, Ortsteil Furth, auf einem Grundstück der EZ 10 KG 61206 Furth.
  • Er gehört zum selben Grundstück wie die Kirche, EZ 44 KG 61046 Osterwitz.
  • Die Kirche liegt auf einem Grundstück der EZ 95 KG 61006 Deutschlandsberg. Seine Adresse Schulgasse 11 ist die Postanschrift der Pfarre.
  • Er befindet sich auf dem Kirchengrundstück der EZ 33 KG 61039 Mitterspiel. Im Flächenwidmungsplan ist die Lage der Fundamente eines Vorgängerbaues der Kirche vermerkt.
  • Sie liegt an der Grandlwirtstraße nördlich der Straße oberhalb des Ortes Bad Gams auf einem Grundstück der EZ 23 KG 61207 Gams.
  • Die Fundstelle liegt westlich des Poßnitzweges auf einem Grundstück der EZ 131 KG 61245 Vochera am Weinberg.
prop-de:anzeigeAdresse
  • Bahnhofplatz 1
  • Kirchweg 2
  • Kirchengasse 3
  • Alban-Berg-Weg 1
  • Bad Gams
  • Osterwitz 1
  • Ulrichsberg 8
  • bei Bergegg 23
prop-de:anzeigeName
  • dbpedia-de:Bauernhausmuseum_Herk
  • Alban-Berg-Villa
  • Ansitz, Baderhaus mit Bildstock
  • Arbeiterwohnhaus, Czerweny-Hof
  • Friedhof Trahütten
  • Kath. Pfarrkirche zur Schmerzhaften Muttergottes
  • Römerzeitliche Hügelgräber Leibenfeld
prop-de:artikel
  • Burg Deutschlandsberg
  • St. Jakob
  • Pfarrkirche Allerheiligen
  • Pfarrkirche hl. Bartholomäus
  • Bauernhausmuseum Herk
  • Pfarrkirche St. Oswald in Freiland
  • Schloss Feilhofen
  • Schloss Frauental
  • Schloss Wildbach
  • St. Ulrich am Ulrichsberg
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  • 2016-06-21 (xsd:date)
prop-de:beschreibung
  • 150.0
  • Das runde Vordach des Pavillons, der einen Wetterschutz bieten soll, gibt dem Bau ein von der üblichen Architektur der Landschaft stark abweichendes Erscheinungsbild.
  • Seine heutige Form erhielt das Schloss 1804, seine Fassade wurde 1974 restauriert.
  • Dieses Gebäude ist ein Erweiterungsbau der seit 1872 bestehenden Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg .
  • Die Kirchenanlage stammt in ihren Grundlagen aus der Zeit bairischen Kolonisation im 10. Jahrhundert. Auf dem Vorplatz der Kirche wurden 1998 Reste einer ungefähr 100 × 100 m² großen Anlage entdeckt, die als Hof einer abgekommenen Burg interpretiert wurde, unter anderem ein Brunnen, der bereits im 12. Jahrhundert stillgelegt war. Sie war bis 1786 eine Filialkirche von Groß St. Florian und gehört seit damals zur Pfarre Deutschlandsberg. Die Kirche war ursprünglich dem Hl. Markus geweiht, dem Gründer des Patriarchats von Aquileia und dem Patron der Republik Venedig.
  • Das Gebäude war das Amtsgebäude des Dekanats Deutschlandsberg der römisch-katholischen Kirche und gleichzeitig Pfarrhof der Pfarre Deutschlandsberg. In den Jahren nach 1876 wurde es unter Dechant August Bossi grundlegend umgebaut , das Verbindungsgebäude mit Wohnungen für die Kapläne in Richtung zum östlichen Nachbarhaus wurde 1881–1883 errichtet.
  • Das Gebäude stammt aus dem 19. Jahrhundert, es wurde bis Ende 2014 als Gemeindeamt von Trahütten mitgenützt.
  • Die Kirche ist urkundlich 1382 erwähnt, der bestehende Bau wurde nach einem Brand 1660 in den Jahren 1727–1735 errichtet. Restaurierungen erfolgen 1965 und 1969/70. Der spitze Turmhelm wurde 1972 restauriert auf Grundlage einer Konstruktion aus 1868. Eine Glocke stammt aus 1551, der Zeit der Neuerrichtung der Kirche nach Zerstörungen durch die Türken. Die heutige Inneneinrichtung stammt aus dem 18. Jahrhundert.
  • Das Gebäude ist ein zweistöckiger Wohnbau, der nur teilweise, mit seiner Außenerscheinung, der Dachterrasse und dem Stiegenhaus unter Schutz gestellt ist.
  • Der Friedhof liegt um die Kirche von Trahütten.
  • Der Friedhof liegt um die Pfarrkirche St. Jakob.
  • Der Friedhof liegt um die Pfarrkirche.
  • Der Pfarrhof stammt aus dem 17. Jahrhundert.
  • Die Anlage wurde als „Villa Kalchberg“ von Johann Nepomuk Ritter von Kalchberg um 1880/1890 erbaut, sie gehörte später der Familie von Helene Nahowski, der späteren Ehefrau von Alban Berg, der selbst mehrere Sommeraufenthalte dort verbrachte.
  • Die Kirche wurde von 1688 bis 1701 erbaut. Pfarrkirche ist sie seit 1643, vorher war sie Filialkirche von Groß St. Florian. Eine Innenrestaurierung erfolgte 1980. Die Ausstattung ist aus dem 17. und 18. Jahrhundert.
  • Das Gebäude war das mechanische Stellwerk des Bahnhofes Deutschlandsberg. Von ihm aus wurden mit Drahtzügen die Weichen und Signale des Bahnhofes betätigt, ebenso die Schrankenanlage an der L 618 Freilandstraße westlich des Bahnhofes.
  • Die Fundstelle ist in der Natur nur mit fachkundiger Führung erkennbar. Sie wurde bereits in den Jahren nach 1880 erforscht, Angaben über Funde und deren Verbleib sind nicht dokumentiert. Lediglich ein Hufeisen ist als Fund beschrieben. Ein anderer Autor dieser Zeit erklärte die Tumuli in Vochera für interessant, weil sie abseits der Straße an einem ziemlich steilen Berghang lägen. Eine weitere, spätere Literaturstelle erwähnt zwar die Stelle bei Vochera und behandelt das Umfeld der Hügelgräber, geht aber ebenfalls nicht auf Details dieser Stelle ein.
  • An dieser archäologischen Fundstelle wurden Siedlungsspuren von der Jungsteinzeit bis ins Mittelalter gefunden. Reste der Anlage, die zeitweise gemeinsam mit der Burg Deutschlandsberg bewohnt war, sind nur mehr als Bodenunebenheiten im bewaldeten Gelände einige hundert Meter nordöstlich der Burg erkennbar.
  • Es handelt sich um den ehemaligen Pfarrhof der Pfarre St. Jakob in Freiland, er wird derzeit als Seminarhaus genützt.
  • Der Pfarrhof mit Walmdach und Mittelgiebel stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.
  • Die Fundstelle liegt im Süden des Ortes Deutschlandsberg. Ihr Grundstück ist im Wesentlichen eine Ackerfläche innerhalb der sonst mit Wohnhäusern verbauten Umgebung. In der Natur ist ohne fachkundige Führung nichts erkennbar . Sie ist in der Fachliteratur behandelt.
  • Die Quellfassung ist als Bildstock gestaltet, die Bilder stammen von der Deutschlandsberger Künstlerin Melitta Zingler aus dem Jahr 2003. Das gefasste Wasser bildet einen kleinen Teich, der als Ruhezone für Wallfahrer auf dem letzten Stück des Weges zur Pfarrkirche gedacht ist.
  • Die Kirche wurde um 1188 erbaut. Sie war bis in das 16. Jahrhundert dem hl. Leonhard geweiht. Ein Neubau erfolgte nach dem Brand 1734, die Orgel stammt aus dem Jahr 1757. Nach Schäden durch einen Blitzschlag 1962 wurde eine Renovierung vorgenommen.
  • Der Galthof ist der ehemalige Wirtschaftshof der Burg Deutschlandsberg, später war er ein Arbeiterwohnhaus der Papierfabrik Deutschlandsberg. Er wurde 1969 von der Stadt Deutschlandsberg erworben und 1983 renoviert.
  • Das Gebäude ist ein Wohnhaus aus der Mitte des 19. Jahrhunderts im Stil der „Erzherzog-Johann-Häuser“. Charakteristisch ist der portikusartig durch Säulen gestaltete überbaute Torbereich.
  • Das Gebäude befindet sich im Ortsteil Wildbach im Norden von Deutschlandsberg im Wildbachtal. Es ist im Kern aus dem 17. Jahrhundert und wurde 1806 erweitert.
  • Es handelt sich um eine archäologische Fundstelle, von der an der Erdoberfläche keine Hinweise erkennbar sind.
  • Das Haus hat eine Rokoko-Fassade mit Stuckverzierungen aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
  • Die Fundstelle liegt im Süden von Deutschlandsberg. Die Reste römischer Niederlassung wurde bei Ausgrabungen Ende der 1980er-Jahre aufgefunden. Sie sind in der Natur nicht erkennbar. Die angeführten Grundstücke sind mit zwei Wohnhäusern bebaut, daneben befinden sich Hausgärten und eine Zufahrtsstraße.
  • Das Gebäude wurde um 1200 errichtet und war lange das Quartier der Verwalter des Gebiets, die aus dem Erzbistum Salzburg stammten. Um 1700 wurde es von einem Burghauptmann der Burg Deutschlandsberg gekauft, 1787 kaufte es Franz Xaver Jud, 1811 Moritz von Fries und 1820 ein Mitglied der Familie Liechtenstein. Seit 1919 gehört es der Stadt Deutschlandsberg, die es ab 1925 für die Gemeindeverwaltung nützt und auch den Turm errichten ließ. Die Fassade des Hauses wurde 1797 nach einem Brand im Jahr im Stil des „Josephinischen Klassizismus“ erneuert.
  • Das Gebäude stammt aus den Jahren um 1872, als die Bezirkshauptmannschaft in Deutschlandsberg eingerichtet wurde.
  • Das Arbeiterkammer-Gebäude wurde in den Jahren um 1960 errichtet. Es zeigt ein Relief des steirischen Künstlers Fred Hartig, dessen Signatur erst nach einem Umbau des Eingangsbereichs vor 2014 samt Entfernung der bis dahin verdeckenden Regenrinne wieder zur Gänze erkennbar ist.
  • Die Kirche wurde 1370 erstmals genannt. Seit 1445 ist sie Pfarre, 1480 wurde sie durch die Türken zerstört, 1534 neu gebaut. Die Kirche war ursprünglich auf die „Unbefleckte Empfängnis“ geweiht. 1898 wechselte das Patrozinium auf „Schmerzhafte Muttergottes“.
  • Das Gebäude ist ein Wohnhaus aus der Mitte des 19. Jahrhunderts im Stil, in dem damals eine Vielzahl von bäuerlichen Wohnhäusern der Weststeiermark und in der Umgebung von Graz errichtet wurden. Die Bauweise wurde durch die damalige k. k. Landwirtschaftsgesellschaft gefördert. Diese Gesellschaft ist eine Vorläuferin der Landwirtschaftskammer, sie wurde 1819 auf Anregung von Erzherzog Johann gegründet. Die von ihr unterstützten Neubauten von Bauernhäusern werden danach auch „Erzherzog-Johann-Häuser“ genannt.
  • Das Gebäude ist im Kern aus dem 17. Jahrhundert, seine Fassade vom Ende des 18. Jahrhunderts.
  • Das Gebäude ist im Stil der alten Bauernhöfe des Gebietes gebaut.
  • Das Wohnhaus erinnert an italienische Renaissancevillen, es wurde von der wohlhabenden Kaufmannsfamilie Pieber erbaut. Geschützt ist das Gebäude, nicht der umgebende Park.
  • Eine Kirche an dieser Stelle ist bereits 1434 erwähnt, 1534 erfolgte nach Zerstörungen durch die Türken ein Neubau, 1642 wurde der Turm errichtet. 1735 wurde die Kirche umgebaut. Ihre Altäre sind im Knorpelwerkstil des 18. Jahrhunderts gehalten, ein spätgotisches Ziborium wird derzeit im Diözesanmuseum Graz aufbewahrt.
  • Das Schloss ist bewohnt seit dem 14. Jahrhundert, 1534 bis 1540 wurde es nach Zerstörungen durch die Türken erneuert. Ein Umbau erfolgte 1740 bis 1788. Die Ausstattung stammt aus dem Rokoko und dem Empire. Schlosskapelle ist die Annenkapelle mit einem Altar aus der Zeit um 1760, im Schloss befindet sich eine Gedächtnisstätte an den Besuch von Franz Schubert vom 10. bis 12. Oktober 1827.
  • Das Gebäude des Bezirksgerichts Deutschlandsberg trägt eine Fassadengliederung aus dem 3. Viertel des 19. Jahrhunderts.
  • Es handelt sich um ein 1908 erbautes Personalwohnhaus für Mitarbeiter des großen Deutschlandsberger Zündholzwerkes SOLO. Der Namensgeber Franz Czerweny war Gesellschafter dieses Werkes und unterstützte die Gemeinde vielfach in sozialen Angelegenheiten wie dem Bau von Arbeiterunterkünften, der Wasserleitung usw.
  • Die Kapelle wurde auf der Grundlage eines Gelübdes zur hl. Maria von Luschari nach einer Krankheitsepidemie erbaut und ist an den Außenwänden mit Kreuzwegbildern geschmückt.
  • Die Burg war Stammsitz der Herren von Lonsperch, Salzburger Ministerialen im Zentrum der weststeirischen Besitzungen des Erzbistums Salzburg. Sie ist erstmals 1153 genannt, das Turmhaus stammt aus dem 14. Jahrhundert. Die Anlage war bis 1803 in Salzburger Besitz.
  • Eine Kirche ist urkundlich erstmals 1381 erwähnt. Nach Zerstörungen durch die Türken erfolgte ein Neubau 1534, weitere Umbauten im 17. Jahrhundert, so der Turm im Jahr 1669. Seit 1892 ist sie Pfarrkirche, davor war sie als „Local-Curatie“ der Pfarre Osterwitz im Dekanat Deutschlandsberg bereits seit 1788 berechtigt, pfarrliche Rechte in vollem Umfang auszuüben. Der Hochaltar stammt aus dem 17. Jahrhundert, mit einem Bild aus 1882. Zwei Seitenaltäre sind dem hl. Martin und der hl. Maria geweiht . Die Altarbilder stammen von Philipp Carl Laubmann, im linken Seitenaltar befindet sich hinter einer Abdeckung an der Unterseite des Altartisches das Gemälde „Christus im Grab – strahlend vor der Auferstehung“ von Jakob Wibmer. Der Taufstein stammt aus der Barockzeit. Die Orgel, die seit etwa 1990 in der Kirche aufgestellt war, wurde 2013 durch eine auf die Akustik der Kirche abgestimmte neue elektronische Orgel mit drei Manualen und 57 Registern ersetzt, deren Einweihung am 17. November 2013 stattfand.
  • Das Gebäude ist ein original erhaltenes Bauernhaus, das als Museum verwendet wird.
  • Als erstes Gebäude an der Stelle von Schloss Frauenthal wird ein festes Haus aus der Zeit der bairischen Kolonisation, der 970 urkundlich genannte „Nidrinhof“ vermutet. Er soll um 700 n. Chr. von Aquileia aus gegründet worden sein, welches damals die christliche Missionierung des Königreiches Noricum durchführte. 1267 erscheint der Name „Vraundorf“ . Im Mittelalter lag dort oder zumindest in der Nähe ein „Hof zu Hl. Ulrich“. Er wurde 1542 zum Adelssitz ausgebaut und 1675 erweitert. Die Schloßkapelle ist dem Hl. Josef geweiht. Nach wirtschaftlichem Niedergang durch eine verschwenderische Verwaltung und Familienstreitigkeiten wurde der 1741 Verwalter der Messingfabrik zum Kurator der Herrschaft bestellt. Von 1812 bis 1820 erlebte das Schloss unter seinem Besitzer Moritz Graf von Fries seine Hochblüte. 1820 gelangte die Familie Liechtenstein in den Besitz des Schlosses.
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  • Bezirk Deutschlandsberg
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  • Burg Deutschlandsberg
  • Nikolauskirche
  • St. Jakob
  • Pfarrkirche zur Schmerzhaften Muttergottes, Osterwitz
  • Alban Berg Villa
  • Altburgstelle Tanzboden Deutschlandsberg
  • Alter Pfarrhof mit Wirtschaftsgebäude
  • Arbeiterkammergebäude Deutschlandsberg
  • Bauernhaus Jagabauer
  • Bauernhausmuseum Herk
  • Bezirksgericht Deutschlandsberg
  • Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg
  • Czerweny-Haus, Deutschlandsberg
  • Filialkirche Sankt Ulrich, Deutschlandsberg
  • Frauenbründl, Osterwitz
  • Friedhof Osterwitz
  • Friedhof Trahütten
  • Fundstelle Keltenweg, Deutschlandsberg
  • Galthof, Deutschlandsberg
  • Gartenpavillon Schloss Wildbach, Deutschlandsberg
  • Grabhügel Höchkiegerl Frauental und Bad Gams
  • Haus Hauptplatz 20 Deutschlandsberg
  • Haus Hauptplatz 31 Deutschlandsberg
  • Haus Hauptplatz 4 Deutschlandsberg
  • Hofmüllerhaus Wildbach Deutschlandsberg
  • Hügelgräber Leibenfeld, Deutschlandsberg
  • Hügelgräbergruppe in Vochera am Weinberg
  • Joslannerl-Kapelle Bergegg, Bad Gams
  • Pfarrhof Bad Gams
  • Pfarrhof Osterwitz
  • Pfarrkirche Bad Gams
  • Pfarrkirche Deutschlandsberg
  • Pfarrkirche Sankt Oswald in Freiland
  • Rathaus Deutschlandsberg
  • Schloss Feilhofen Deutschlandsberg
  • Schloss Frauental, Deutschlandsberg
  • Schloss Wildbach, Deutschlandsberg
  • Spätantiker Töpferofen Hörbing Deutschlandsberg
  • Stellwerk Bahnhof Deutschlandsberg
  • Villa Pieber, Deutschlandsberg
  • Villa Strutz-Gasse 1, Deutschlandsberg
  • Wohnhaus Furth 11, Bad Gams
  • Wohnhaus Furth 14, Bad Gams
  • Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg, Gesundheitsamt
prop-de:datenfehler
  • Typo in BDA-Bezeichnung
  • GstNr. 690 lt. BDA falsch
  • In der Verordnung des Bundesdenkmalamtes ist ein nicht mehr existierendes Grundstück Nr. .254 derselben EZ genannt, auf dem in der Übersichtsliste genannten Grundstück 543/3 südlich davon steht ein anderes Gebäude.
  • KG Unterlaufenegg fehlt in der BDA Liste, hier nachgetragen.
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  • 2013 (xsd:integer)
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  • Burg Deutschlandsberg Tanzstatt Geländehöhenmodell.jpg
  • Deutschlandsberg Hörbing Fundstelle Töpferofen.jpg
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  • Deutschlandsberg
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  • Deutschlandsberg
  • Furth
  • Gams
  • Wildbach
  • Klosterwinkel
  • Osterwitz
  • Bergegg
  • Burgegg
  • Hinterleiten
  • Hörbing
  • Kruckenberg
  • Leibenfeld
  • Mitterspiel
  • Niedergams
  • Trahütten
  • Unterlaufenegg
  • Vochera am Weinberg
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  • Bürgerhaus
  • Rathaus
  • Kammer für Arbeiter und Angestellte
  • Villa
  • Pfarrhof
  • Friedhof
  • Katholische Pfarrkirche Allerheiligen
  • Bezirksgericht
  • Friedhof christlich
  • Kath. Filialkirche hl. Ulrich
  • Kath. Pfarrkirche hl. Oswald
  • Pavillon/Gartenhaus
  • Bezirkshauptmannschaft
  • Wohnhaus, ehem. Herrenhaus
  • Altburgstelle Landsberg am Tanzboden
  • Alter Pfarrhof mit Wirtschaftsgebäude
  • Ansitz, Baderhaus m.Bildstock
  • Arbeitewohnhaus, Czerweny-Hof
  • Bauernhaus Jagabauer
  • Bauernhaus, vulgo „Herk“
  • Bezirkshauptmannschaft/Gesundheitsamt
  • Burgruine Deutschlandsberg
  • Ehem. Stiftshof, Jacobi-Haus
  • Ehemaliger Dechanthof
  • Frauenbründl
  • Grabhügel beim vlg. Höchkiegerl
  • Joslannerl-Kapelle
  • Kath. Pfarrkirche Schmerzhafte Mutter
  • Katholische Pfarrkirche Hl. Bartholomäus
  • Katholische Pfarrkirche Hl. Jakob
  • Katholische Pfarrkirche hl. Nikolaus
  • Römerzeitliche Hügelgräber Leibenfeld
  • Römerzeitliche Siedlung am Keltenweg
  • Schloss Feilhofen
  • Schloss Frauental
  • Schloss Wildbach
  • Spätantiker Töpferofen
  • Stellwerkhütte
  • Villa Pieber
  • Villa/Landhaus, Villa „Alban Berg“
  • Wohnhaus der ehemaligen Hofmühle
  • Wohnhaus mit Wirtschaftstrakt, sog. Galthof
  • Gräberfeld der Röm. Kaiserzeit, Hügelgräbergruppe in Vochera am Weinberg
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  • Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Deutschlandsberg enthält die 46 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Stadtgemeinde Deutschlandsberg im steirischen Bezirk Deutschlandsberg.Seit 2015 sind in ihr auch jene Denkmäler enthalten, die sich in den bis 2014 bestehenden und mit Deutschlandsberg zusammengeschlossenen Gemeinden Bad Gams, Freiland bei Deutschlandsberg, Kloster, Osterwitz und Trahütten befanden. (de)
  • Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Deutschlandsberg enthält die 46 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Stadtgemeinde Deutschlandsberg im steirischen Bezirk Deutschlandsberg.Seit 2015 sind in ihr auch jene Denkmäler enthalten, die sich in den bis 2014 bestehenden und mit Deutschlandsberg zusammengeschlossenen Gemeinden Bad Gams, Freiland bei Deutschlandsberg, Kloster, Osterwitz und Trahütten befanden. (de)
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  • Liste der denkmalgeschützten Objekte in Deutschlandsberg (de)
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