Diese Seite behandelt das Gesamtwerk der Schriftstellerin Marie Nathusius. Die nachfolgenden Aufstellungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Anfang 1844 begann Marie Nathusius an ihrem ersten Roman zu schreiben: Braunschweig und Würzburg, später umbenannt in Johanna, eine Familiengeschichte. Ebenfalls im Frühjahr 1844 verfasste sie die Erzählung Die Badereise, ein Jahr später Die Kunstreiter. Viele ihrer frühen Geschichten und Romane erschienen zunächst in Serien im Volksblatt für Stadt und Land zur Belehrung und Unterhaltung.

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  • Diese Seite behandelt das Gesamtwerk der Schriftstellerin Marie Nathusius. Die nachfolgenden Aufstellungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Anfang 1844 begann Marie Nathusius an ihrem ersten Roman zu schreiben: Braunschweig und Würzburg, später umbenannt in Johanna, eine Familiengeschichte. Ebenfalls im Frühjahr 1844 verfasste sie die Erzählung Die Badereise, ein Jahr später Die Kunstreiter. Viele ihrer frühen Geschichten und Romane erschienen zunächst in Serien im Volksblatt für Stadt und Land zur Belehrung und Unterhaltung. Die wichtigsten deutschsprachigen Verlage für die Herausgabe von Werken der Marie Nathusius waren die Verlage von Richard Mühlmann und Julius Fricke in Halle (Saale) sowie die Verlagshäuser von Gustav Fock und Philipp Reclam in Leipzig. Weitere Verlage bzw. Verlagsnachfolger, die Werke von Nathusius verlegten, waren: Otto Brandner (Frankfurt am Main), Walther Fiedler (Leipzig), Max Fischer (Dresden), Paul Franke (Berlin), Richard Gahl (Berlin), Globus (Berlin), Greßner & Schramm (Leipzig), Heilbrunn (Berlin), Otto Hendel (Berlin), Carl Hirsch (Konstanz), Ernst Kaufmann (Lahr/Baden), Kröner (Stuttgart), Ludwig Lewin (Berlin), P. E. Lindner (Leipzig), Hermann Meidinger (Berlin), Nassau (Herborn), Oranien (Herborn), Rauhes Haus (Hamburg), Rettungsanstalt Düsselthal, Rhein-Elbe-Verlag (Hamburg), L. Schaefer (Berlin), Schreitersche Verlagsbuchhandlung (Berlin), Erich Stolpe (Leipzig), Union Deutsche Verlagsgesellschaft (Stuttgart), Vereinsbuchhandlung G. Ihloff (Neumünster), A. Weichert (Berlin), Weltgeist-Bücher (Berlin), Franz Wunder (Leipzig) sowie der Zenith-Verlag (Leipzig). Mehrfach wurden Werke von Nathusius in Verlagsserien aufgenommen, darunter in die Universalbibliothek für die Jugend (auch als Universal-Bibliothek für Jugend und Volk bezeichnet) der Union Deutsche Verlagsgesellschaft (alle bearbeitet von Werner Werther) sowie in die Empfehlenswerten Volks- und Jugendschriften in billigen Ausgaben des Verlages Greßner & Schramm. Im Ausland wurden vor Allem Übersetzungen der Erfolgsromane Elisabeth, Langenstein und Boblingen, Tagebuch eines armen Fräuleins und Joachim von Kamern herausgegeben. Wohl für in den USA lebende Deutschstämmige wurde bei Pilger in Reading (New York) das deutschsprachige Werk Erzählungen von Marie Nathusius (beinhaltet: Tante Sophie. Eine Weihnachtsgeschichte sowie Der kleine Regimentstrompeter) herausgegeben. Die bekanntesten Romane von Nathusius wurden bis weit in das 20. Jahrhundert verlegt - so z.B. Langenstein und Boblingen 1916 in der 12. Auflage bei Richard Mühlmann (Halle) und 1953 bei Ernst Kaufmann (Lahr/Baden) oder Elisabeth 1921 beim Oranien-Verlag (Herborn) und 1928 beim Zenith-Verlag Erich Stolpe (Leipzig). Postum erschienen das Tagebuch einer Reise nach der Provence, Italien und der Schweiz (Aus dem Nachlasse) sowie diverse Sammelbände. (de)
  • Diese Seite behandelt das Gesamtwerk der Schriftstellerin Marie Nathusius. Die nachfolgenden Aufstellungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Anfang 1844 begann Marie Nathusius an ihrem ersten Roman zu schreiben: Braunschweig und Würzburg, später umbenannt in Johanna, eine Familiengeschichte. Ebenfalls im Frühjahr 1844 verfasste sie die Erzählung Die Badereise, ein Jahr später Die Kunstreiter. Viele ihrer frühen Geschichten und Romane erschienen zunächst in Serien im Volksblatt für Stadt und Land zur Belehrung und Unterhaltung. Die wichtigsten deutschsprachigen Verlage für die Herausgabe von Werken der Marie Nathusius waren die Verlage von Richard Mühlmann und Julius Fricke in Halle (Saale) sowie die Verlagshäuser von Gustav Fock und Philipp Reclam in Leipzig. Weitere Verlage bzw. Verlagsnachfolger, die Werke von Nathusius verlegten, waren: Otto Brandner (Frankfurt am Main), Walther Fiedler (Leipzig), Max Fischer (Dresden), Paul Franke (Berlin), Richard Gahl (Berlin), Globus (Berlin), Greßner & Schramm (Leipzig), Heilbrunn (Berlin), Otto Hendel (Berlin), Carl Hirsch (Konstanz), Ernst Kaufmann (Lahr/Baden), Kröner (Stuttgart), Ludwig Lewin (Berlin), P. E. Lindner (Leipzig), Hermann Meidinger (Berlin), Nassau (Herborn), Oranien (Herborn), Rauhes Haus (Hamburg), Rettungsanstalt Düsselthal, Rhein-Elbe-Verlag (Hamburg), L. Schaefer (Berlin), Schreitersche Verlagsbuchhandlung (Berlin), Erich Stolpe (Leipzig), Union Deutsche Verlagsgesellschaft (Stuttgart), Vereinsbuchhandlung G. Ihloff (Neumünster), A. Weichert (Berlin), Weltgeist-Bücher (Berlin), Franz Wunder (Leipzig) sowie der Zenith-Verlag (Leipzig). Mehrfach wurden Werke von Nathusius in Verlagsserien aufgenommen, darunter in die Universalbibliothek für die Jugend (auch als Universal-Bibliothek für Jugend und Volk bezeichnet) der Union Deutsche Verlagsgesellschaft (alle bearbeitet von Werner Werther) sowie in die Empfehlenswerten Volks- und Jugendschriften in billigen Ausgaben des Verlages Greßner & Schramm. Im Ausland wurden vor Allem Übersetzungen der Erfolgsromane Elisabeth, Langenstein und Boblingen, Tagebuch eines armen Fräuleins und Joachim von Kamern herausgegeben. Wohl für in den USA lebende Deutschstämmige wurde bei Pilger in Reading (New York) das deutschsprachige Werk Erzählungen von Marie Nathusius (beinhaltet: Tante Sophie. Eine Weihnachtsgeschichte sowie Der kleine Regimentstrompeter) herausgegeben. Die bekanntesten Romane von Nathusius wurden bis weit in das 20. Jahrhundert verlegt - so z.B. Langenstein und Boblingen 1916 in der 12. Auflage bei Richard Mühlmann (Halle) und 1953 bei Ernst Kaufmann (Lahr/Baden) oder Elisabeth 1921 beim Oranien-Verlag (Herborn) und 1928 beim Zenith-Verlag Erich Stolpe (Leipzig). Postum erschienen das Tagebuch einer Reise nach der Provence, Italien und der Schweiz (Aus dem Nachlasse) sowie diverse Sammelbände. (de)
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  • Diese Seite behandelt das Gesamtwerk der Schriftstellerin Marie Nathusius. Die nachfolgenden Aufstellungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Anfang 1844 begann Marie Nathusius an ihrem ersten Roman zu schreiben: Braunschweig und Würzburg, später umbenannt in Johanna, eine Familiengeschichte. Ebenfalls im Frühjahr 1844 verfasste sie die Erzählung Die Badereise, ein Jahr später Die Kunstreiter. Viele ihrer frühen Geschichten und Romane erschienen zunächst in Serien im Volksblatt für Stadt und Land zur Belehrung und Unterhaltung. (de)
  • Diese Seite behandelt das Gesamtwerk der Schriftstellerin Marie Nathusius. Die nachfolgenden Aufstellungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Anfang 1844 begann Marie Nathusius an ihrem ersten Roman zu schreiben: Braunschweig und Würzburg, später umbenannt in Johanna, eine Familiengeschichte. Ebenfalls im Frühjahr 1844 verfasste sie die Erzählung Die Badereise, ein Jahr später Die Kunstreiter. Viele ihrer frühen Geschichten und Romane erschienen zunächst in Serien im Volksblatt für Stadt und Land zur Belehrung und Unterhaltung. (de)
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  • Liste der Werke von Marie Nathusius (de)
  • Liste der Werke von Marie Nathusius (de)
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