In der Liste der Top 30-Schellackplatten von Billie Holiday sind alle Stücke aufgenommen, die sie unter eigenem Namen oder mit den Orchestern von Benny Goodman und Teddy Wilson aufnahm und die von Januar 1934 („Riffin’ the Scotch“) bis 1945 („Lover Man“) die Charts des US-amerikanischen Billboard-Magazins erreichten. Der Musikhistoriker Joel Whitburn wertete hierzu für sein Buch Pop Memories 1890-1954 verschiedene Hitparaden parallel aus, darunter auch Verkäufe für Noten, Radioeinsätze, offizielle Verkaufslisten der Plattenlabels sowie Charts aus dem Branchenblatt Variety. Die Daten beziehen sich also nicht nur auf das Magazin Billboard, das erst Ende 1935 / Anfang 1936 eine wöchentliche Hitparade veröffentlicht hatte.

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  • In der Liste der Top 30-Schellackplatten von Billie Holiday sind alle Stücke aufgenommen, die sie unter eigenem Namen oder mit den Orchestern von Benny Goodman und Teddy Wilson aufnahm und die von Januar 1934 („Riffin’ the Scotch“) bis 1945 („Lover Man“) die Charts des US-amerikanischen Billboard-Magazins erreichten. Der Musikhistoriker Joel Whitburn wertete hierzu für sein Buch Pop Memories 1890-1954 verschiedene Hitparaden parallel aus, darunter auch Verkäufe für Noten, Radioeinsätze, offizielle Verkaufslisten der Plattenlabels sowie Charts aus dem Branchenblatt Variety. Die Daten beziehen sich also nicht nur auf das Magazin Billboard, das erst Ende 1935 / Anfang 1936 eine wöchentliche Hitparade veröffentlicht hatte. (de)
  • In der Liste der Top 30-Schellackplatten von Billie Holiday sind alle Stücke aufgenommen, die sie unter eigenem Namen oder mit den Orchestern von Benny Goodman und Teddy Wilson aufnahm und die von Januar 1934 („Riffin’ the Scotch“) bis 1945 („Lover Man“) die Charts des US-amerikanischen Billboard-Magazins erreichten. Der Musikhistoriker Joel Whitburn wertete hierzu für sein Buch Pop Memories 1890-1954 verschiedene Hitparaden parallel aus, darunter auch Verkäufe für Noten, Radioeinsätze, offizielle Verkaufslisten der Plattenlabels sowie Charts aus dem Branchenblatt Variety. Die Daten beziehen sich also nicht nur auf das Magazin Billboard, das erst Ende 1935 / Anfang 1936 eine wöchentliche Hitparade veröffentlicht hatte. (de)
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  • In der Liste der Top 30-Schellackplatten von Billie Holiday sind alle Stücke aufgenommen, die sie unter eigenem Namen oder mit den Orchestern von Benny Goodman und Teddy Wilson aufnahm und die von Januar 1934 („Riffin’ the Scotch“) bis 1945 („Lover Man“) die Charts des US-amerikanischen Billboard-Magazins erreichten. Der Musikhistoriker Joel Whitburn wertete hierzu für sein Buch Pop Memories 1890-1954 verschiedene Hitparaden parallel aus, darunter auch Verkäufe für Noten, Radioeinsätze, offizielle Verkaufslisten der Plattenlabels sowie Charts aus dem Branchenblatt Variety. Die Daten beziehen sich also nicht nur auf das Magazin Billboard, das erst Ende 1935 / Anfang 1936 eine wöchentliche Hitparade veröffentlicht hatte. (de)
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  • Liste der Top-30-Schellackplatten von Billie Holiday (de)
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