Im Schwarzwald-Baar-Kreis gibt es 26 Naturschutzgebiete. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Freiburg zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist das 1983 eingerichtete Naturschutzgebiet Hondinger Zisiberg.

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  • Im Schwarzwald-Baar-Kreis gibt es 26 Naturschutzgebiete. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Freiburg zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist das 1983 eingerichtete Naturschutzgebiet Hondinger Zisiberg. (de)
  • Im Schwarzwald-Baar-Kreis gibt es 26 Naturschutzgebiete. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Freiburg zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist das 1983 eingerichtete Naturschutzgebiet Hondinger Zisiberg. (de)
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  • Albtrauf Baar
  • Betzenbühl
  • Billibuck
  • Birken-Mittelmeß
  • Blindensee
  • Briglirain
  • Deggenreuschen - Rauschachen
  • Elzhof
  • Gifitzenmoos
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  • Weiherbachtal
  • Wutachflühen
  • Zollhausried
prop-de:beschreibung
  • Steile Berghänge mit Felsen, Blockhalden und weitgehend naturnahen Wäldern; Zeugnis historischer Waldbewirtschaftungsformen .
  • Flach- und Übergangsmoorbereiche, Streuwiesen und Hochstaudenfluren mit zahlreichen z.T. vom Rückgang oder Aussterben bedrohten Pflanzen- und Tierarten.
  • Durch Moore und ausgedehnte Nadelwälder gekennzeichneter Höhenrücken östlich des oberen Elztales. Struktur- und artenreiches Mosaik aus unterschiedlichen Wäldern, MoorenWiesen, Weiden und anderen Lebensräumen; verkehrs- und siedlungsarmer, relativ wenig gestörter Bereich.
  • Vom Menschen geprägtes, reich strukturiertes Gebiet mit Wacholderheiden, Magerrasen, Feldgehölzen, Baumgruppen, Quellaustritten mit kleinen Kalkflachmooren, Fettwiesen, bachbegleitenden Hochstaudenfluren und Gehölzen sowie Flachwasserteichen; Lebensraum für eine Vielzahl seltener und geschützter Tier- und Pflanzenarten.
  • Halbtrockenrasen mit reicher Flora. An den Rändern Rosen-Hasel-Gebüsch.
  • Vielfältiges, strukturreiches Mosaik aus unterschiedlichen Feuchtwiesentypen, Brachen, Großseggenrieden und Röhrichten; durch Wiederbewirtschaftung brachgefallener Bereiche sollen Teile des Gebietes aufgewertet werden.
  • Arten- und strukturreiches Mosaik aus Wiesen , Großseggenrieden, Röhrichten, Magerrasen, Hochstaudenfluren, Gewässern u.a.; Brut-, Rast- und Überwinterungsgebiet für gefährdete Vogelarten
  • Ein dem Albtrauf vorgelagerter Zeugenberg von besonderer Eigenart und Schönheit; reich strukturierter Landschaftsteil mit blumenbunten Magerrasen, Brachen, Gebüschen und Baumgruppen; Lebensraum einer Vielzahl seltener und geschützter wärmeliebender Tier- und Pflanzenarten.
  • Ehemaliger Wildpark auf der Baar, im Bereich des Braunen Jura mit 300- bis 400 jährigen Eichen; im Südwesten Flachmoor mit reicher Flora; Unterhölzer Weiher mit Röhricht aus Schilf und Rohrkolben; Brutgebiet zahlreicher Wasservögel und Rastplatz für Zugvögel.
  • Strukturreiches Feuchtgebiet mit Nasswiesen, Gehölzen, Kleingewässern u. a.; Lebensraum zahlreicher seltener und gefährdeter Tier- und Pflanzenarten.
  • Relativ ungestörter Moorkomplex aus Hang-, Nieder-, Übergangs- und Hochmoorbereichen; Lebensraum von stark zurückgehenden Pflanzengesellschaften und in ihrer Existenz bedrohten Pflanzenarten.
  • Flachgeneigter Höhenrücken im Schwarzwald mit erratischen Blöcken
  • Talniederung mit großflächigen Feuchtwiesen unterschiedlicher Ausprägung und einem Weiher mit umgebendem Großseggenried. Vielfältig strukturiertes Mosaik von Biotopen, wie unterschiedlichen Feuchtwiesentypen, Brachestadien, Großseggenrieden, Röhrichten, einzelnen Gehölzen und Gewässern; Brut-, Rast- und Überwinterungsgebiet für gefährdete Vogelarten, großflächiges Vorkommen von Trollblumen-Bachkratzdistelwiesen mit charakteristischer Tier- und Pflanzenwelt.
  • Vielfältig gegliedertes Feuchtgebiet; teilabgetorftes ehemaliges Hochmoor mit großer Biotopvielfalt, die u.a. Hoch- und Übergangsmoorflächen mit Moorwäldern und Bruchwaldgebüschen, Nass- und Feuchtwiesen enthält.
  • Moor auf der Europäischen Wasserscheide zwischen Donau und Rhein auf der Baar über Letten des Gipskeupers mit Neckarquelle. Das einstige Hochmoor ist durch jahrhundertelangen Torfabbau zerstört worden. Das neu entstandene Landschaftsbild mit den verheideten Flächen im Wechsel mit Birken-Moorwald und Grauweiden-Gebüsch ist als Erholungsgebiet für die Stadt Schwenningen auch heute noch wertvoll.
  • Raine und Wiesengelände auf einem Höhenrücken am Rande des Breg-Tales auf der Baar ; Halbtrockenrasen.
  • Der als Wutachflühen bezeichnete Teil des Wutachtales zwischen dem Lettergraben im Norden und dem Weilergrabenbach im Süden; Naturraum von besonderer Eigenart und Schönheit mit erdgeschichtlich bedeutsamem Naturaufschluß des Muschelkalks und Lebensraum artenreicher Gesellschaften seltener, zum Teil vom Aussterben bedrohter Pflanzen- und Tierarten.
  • Reich strukturiertes Mosaik aus naturnahen und kulturbetonten Flächen, mit hervorragend ausgebildeten Magerrasen, Waldsäumen, Gebüschen, natürlich waldfreien Rutschhalden, naturnahen Laubwäldern und lichten, artenreichen Nadelwäldern unterschiedlicher Ausprägung
  • Abschnitt des Schwarzenbachtales mit Hoch-, Übergangs- und Flachmooren, Magerrasen, artenreiche Wirtschaftswiesen mit einer Vielzahl gefährdeter Pflanzen- und Tierarten.
  • Überregional bedeutendes, Ausgedehntes Riedgebiet. Mosaik aus Mooren, Großseggenrieden, Röhrichten, Feuchtwiesen, Magerrasen, Hochstaudenfluren und Gehölzen; Lebensraum zahlreicher seltener und gefährdeter Tier- und Pflanzenarten; Brut-, Rast- und Überwinterungsgebiet für gefährdete Vogelarten.
  • Rohrhardsberg-Massiv mit hochmontanen, mit dem Hochschwarzwald vergleichbaren Lebensgemeinschaften und Oberes Elztal mit Mooren und artenreichen Wiesen. Lebensraum für eine Vielzahl gefährdeter, zum Teil vom Aussterben bedrobter Tier- und Pflanzenarten. Subalpiner Vorposten im Mittleren Schwarzwald mit der entsprechenden Flora und Fauna. Verkehrs- und siedlungsarmer, relativ wenig gestörter Bereich.
  • Erhaltung der ehemaligen Huteweide als Lebensraum für zahlreiche, zum Teil vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten; als naturhafter Landschaftsteil von besonderer Eigenart und Schönheit und als Gebiet von hervorragender Bedeutung für die Wissenschaft.
  • Lebensraum einer für magere Kalktriften in der montanen Stufe der Baar typischen Flora und Fauna.
  • Waldgebiet auf der Muschelkalkhochfläche der Baar ; von Fichte beherrschter Fichten-Tannenwald, ehemals mit Buche durchsetzt, mit interessanter Flora.
  • Hochmoor im Granitgestein-Gebiet des Schwarzwaldes mit Bergkiefern, Schlenken und Bulten; im Südwesten der Blindensee mit Schwingrasen; am Rand Binsen-Nassweiden.
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  • Naturschutzgebiet Albtrauf Baar
  • Naturschutzgebiet Betzenbühl
  • Naturschutzgebiet Billibuck
  • Naturschutzgebiet Birken-Mittelmeß
  • Naturschutzgebiet Blindensee
  • Naturschutzgebiet Briglirain
  • Naturschutzgebiet Deggenreuschen - Rauschachen
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  • Naturschutzgebiet Gifitzenmoos
  • Naturschutzgebiet Grüninger Ried
  • Naturschutzgebiet Günterfelsen und Umgebung
  • Naturschutzgebiet Hondinger Zisiberg
  • Naturschutzgebiet Laubeck-Rensberg
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  • Naturschutzgebiet Mühlhauser Halde
  • Naturschutzgebiet Palmenbuck
  • Naturschutzgebiet Plattenmoos
  • Naturschutzgebiet Rohrhardsberg-Obere Elz
  • Naturschutzgebiet Schlossberg-Hauberg
  • Naturschutzgebiet Tannhörnle
  • Naturschutzgebiet Unterhölzer Wald
  • Naturschutzgebiet Weiherbachtal
  • Naturschutzgebiet Wutachflühen
  • Naturschutzgebiet Zollhausried
  • Schwenninger Moos
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  • Im Schwarzwald-Baar-Kreis gibt es 26 Naturschutzgebiete. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Freiburg zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist das 1983 eingerichtete Naturschutzgebiet Hondinger Zisiberg. (de)
  • Im Schwarzwald-Baar-Kreis gibt es 26 Naturschutzgebiete. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Freiburg zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist das 1983 eingerichtete Naturschutzgebiet Hondinger Zisiberg. (de)
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