Im Landkreis Waldshut gibt es 35 Naturschutzgebiete. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Freiburg zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist das bereits 1939 eingerichtete Naturschutzgebiet Horbacher Moor.

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  • Im Landkreis Waldshut gibt es 35 Naturschutzgebiete. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Freiburg zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist das bereits 1939 eingerichtete Naturschutzgebiet Horbacher Moor. (de)
  • Im Landkreis Waldshut gibt es 35 Naturschutzgebiete. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Freiburg zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist das bereits 1939 eingerichtete Naturschutzgebiet Horbacher Moor. (de)
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  • Wehramündung
  • Wutachflühen
prop-de:beschreibung
  • Landschaftlich reizvolles Gebiet im Südschwarzwald; gut ausgebildetes Mosaik verschiedener Niedermoortypen.
  • Halbtrockenrasen mit zahlreichen Orchideen an den Hängen des Küssaberges.
  • Für die Muschelkalklandschaft des Wutachlandes repräsentativer Hangabschnitt mit schützenswerten Gründlandgesellschaften, Gebüschen, Säumen, Waldrändern und Waldgebieten; Lebensraum für eine Vielzahl seltener, zum Teil stark gefährdeter Tier- und Pflanzenarten; extensiv genutzter Hangbereich mit Magerrasen und Magerwiesen, deren Offenhaltung und Vernetzung gesichert werden sollen..
  • Naturnahe, standorttypische Laubwaldgesellschaften, Flachmoore, Seggenriede, Röhrichte und Quellbereiche mit umfangreichen Kalksinterbildungen; naturnahe Bachläufe.
  • Halbtrockenrasen auf einer Schotterterrasse im Rheintal .
  • Zwei Teilgebiete an einem Südhang im Klettgau im Bereich des Oberen Muschelkalks; von landwirtschaftlichen Nutzflächen umgebene Kiefernwäldchen mit artenreicher Krautschicht.
  • Für die Muschelkalklandschaft am Südostrand des Schwarzwaldes repräsentative Heckenlandschaft mit ausgedehnten, schützenswerten Kalkmagerrasen, Feuchtgebieten und Saumgesellschaften; vielfältiger Naturraum von besonderer Eigenart und Schönheit; Lebensraum für eine Vielzahl seltener, z.T. stark gefährdeter Tier- und Pflanzenarten.
  • Halbtrockenrasen auf einer Schotterterrasse im Rheintal mit Vorkommen der Küchenschelle.
  • Für den Naturraum bezeichnende, orchideenreiche Nadelwälder auf der Hochfläche; Kalkbuchenwälder an den Hängen; in den Wäldern eingestreute, kleinflächige Lichtungen mit Saumgesellschaften; Lebensraum einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt mit seltenen und gefährdeten Arten.
  • Für den Südschwarzwald repräsentatives Schluchttal zum Hochrhein mit schützenswerten Grünlandgesellschaften, Gebüschen, Hecken, Wäldern und Bachläufen; als Lebensraum für eine Vielzahl seltener und teils stark gefährdeter Tier- und Pflanzenarten; extensiv genutztes Bachtal mit Feuchtwiesen und Flachmooren, deren Offenhaltung und Verbindung gesichert werden soll.
  • Seit 150 Jahren gestauter Weiher im Bereich des Granit-Gesteins des Südschwarzwaldes im Schlücht-Tal; am Ufer ein Schwarzerlen-Saum; angrenzend Mosaik aus Flachmooren, Binsenwiesen und Magerwiesen.
  • Senke mit verschiedenen Moorgesellschaften, Seggenrieden, Feuchtgebüschen sowie Feucht- und Goldhaferwiesen, die es zu erhalten und entwickeln gilt. .
  • Typisches postglaziales Tal der Schwarzwälder Hochflächenlandschaft und der bäuerlich geprägten Kulturlandschaft mit Wiesen, Weiden, Wäldern und Mooren; Mosaik aus unterschiedlichen, landesweit bedeutsam Mooren, Wäldern, Borstgrasrasen, Magerwiesen und anderen Lebensräumen; FFH-LRT: artenreiche Borstgrasrasen , montan feuchte Hochstaudenfluren, Berg-Mähwiesen, naturnahe lebende Hochmoore , geschädigte Hochmoore, Übergangs- und Schwingrasenmoore, kalkreiche Niedermoore, Moorwälder, Erlen- und Eschenwälder an Fließgewässern, bodensaure Fichtenwälder.
  • Lebensraum für hochspezialisierte Flechtengemeinschaften auf schwermetallreichen Standorten sowie einer an seltenen Pflanzenarten reichen Felsvegetation. Gebiet mit Lebensraumtypen und Lebensstätten der Arten der FFH-Richtlinie, wie Silikatfelsen und ihre Felsspaltenvegetation, natürliche eutrophe Seen, distrophe Seen sowie die beiden Fledermausarten Großes Mausohr und Bechsteinfledermaus. Arten- und strukturreiches Mosaik aus Röhricht, Großseggenried, Kleinseggenried, Zwischenmoor und Magerrasen.
  • Naturhafter Landschaftsteil von besonderer Eigenart und Schönheit mit hervorragender Bedeutung für die Wissenschaft; Lebensraum für zahlreiche, z.T. sehr seltene und vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten; Bannwald .
  • Landesweit bedeutsames Moorgebiet mit zahlreichen gefährdeten, zum Teil vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenarten; Mosaik aus unterschiedlichen Lebensräumen wie naturnahe Wälder. Moore. Borstgrasrasen, Magerwiesen und Fließgewässerabschnitte, die zum Teil von europaweiter Bedeutung sind ; verkehrs- und siedlungsarmer, relativ wenig gestörter Bereich.
  • Bergwiese und Hangquellmoor mit floristischen Seltenheiten in einem großen Waldgebiet im Südschwarzwald
  • Felsschluchtgebiete als Wuchsort seltener für den Naturraum teilweise einzigartiger Pflanzengesellschaften; große wissenschaftliche Bedeutung, insbesondere für die Biologie und Geologie.
  • Bergkuppe im Mittleren Muschelkalk mit altem Steinbruch, nach Einstellung des Steinbruchbetriebes mit Halbtrockenrasen bedeckt; an den Rändern Rosen-Hasel-Gebüsch.
  • Der als Wutachflühen bezeichnete Teil des Wutachtales zwischen dem Lettergraben im Norden und dem Weilergrabenbach im Süden; Naturraum von besonderer Eigenart und Schönheit mit erdgeschichtlich bedeutsamem Naturaufschluß des Muschelkalks und Lebensraum artenreicher Gesellschaften seltener, zum Teil vom Aussterben bedrohter Pflanzen- und Tierarten.
  • Vornehmlich mit Esche und Hasel bestandener Südosthang an der Alb; stellenweise felsiger Untergrund; geophyten- und farnreiche Krautschicht.
  • Wutach-Aue und Selden-Graben als Lebensraum einer charakteristisch ausgebildeten Auen- und Schluchtwald-Vegetation.
  • Vielfältiges Mosaik unterschiedlicher Lebensräume wie z. B. Hoch- und Niedermoore, Feucht- und Magerwiesen sowie Magerrasen und Wälder als Lebensraum teilweise stark gefährdeter Tier- und Pflanzenarten und als Biotopverbund extensiv genutzter Magerrasen in den Gewannen »Bengelbruck«, »Scheibenrain« sowie »Hintere Waid« mit den sie verbindenden Landschaftsteilen..
  • Feuchtgebiet und Märzenbecherwuchsort. Wesentlicher Schutzzweck ist die Erhaltung1. der Waldbestände im Gewann "Kapellenhalde" als Wuchsort für den Märzenbecher und Überwinterungsgebiet für Amphibien,2. der Riedflächen im Gewann "Wüster See" als regional bedeutsames Feuchtgebiet.
  • Einzigartiger Muschelkalkzeugenberg mit halb offener Kulturlandschaft aus Wald, Hecken, Magerrasen und -wiesen, Saumgesellschaften und Flachmooren.
  • Für den Hotzenwald representativer Landschaftsausschnitt mit gehölzarmen Extensivweiden, Hoch- und Niedermoorkomplexen, naturnahen Waldgesellschaften und offenen, felsigen Abhängen.
  • Hochmoor im Südschwarzwald ; Randwald aus Bergkiefern , die gegen die Mitte des Moores immer kleiner werden; offene Moorfläche mit schön ausgebildetem Regenerationskomplex.
  • Hochmoor im Südschwarzwald in eiszeitlichem Zungenbecken, von Moränenwall umgeben. Torfstiche von 1914/18 sich wieder regenerierend; randlich Flachmoor.
  • Steiler, flachgründiger Westhang auf Muschelkalk; Magerwiesen, Säume, Gebüsche, Gehölze und Wald.
  • Steiler Westhang zum Seltenbach im Bereich des Oberen Muschelkalks im Klettgau, mit dem größten Eibenbestand Südbadens.
  • Hochmoor und Flachmoorbereiche sowie Teile der angrenzenden Wälder als Lebensraum seltener und gefährdeter Tier- und Pflanzenarten.
  • Naturraum von besonderer Eigenart und Schönheit, geologisch und landschaftlich bedeutsame Erscheinung - beinhaltet vielfältige Lebensgemeinschaften mit teilweise stark gefährdeten Arten; Brut-, Durchzugs-, und Überwinterungshabitat verschiedener, z.T. gefährdeter Vogelarten.
  • Feucht und Magerwiesen entlang eines Bachlaufes mit vielfältigen, z.T. stark gefährdeten Lebensgemeinschaften; landesweit einzigartiges Vorkommen einer seltenen Pflanzenart im Bereich ehemaliger Wässerwiesen.
  • Westlicher Mündungsbereich der Wehra in den Rhein und der Schilf- und Flachwasserzonen am Rheinufer; bedeutendes Brut- und Durchzugsgebiet zahlreicher, z.T. vom Aussterben bedrohter Vogelarten.
  • Steiler Weißjura-Südhang des Küssaberges unterhalb der Küssaburg; locker bestockt mit orchideenreichem Buchenwald und Geißklee-Kiefern-Wald.
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  • Naturschutzgebiet Kadelburger Lauffen-Wutachmündung
  • Naturschutzgebiet Alter Weiher
  • Naturschutzgebiet Auäcker
  • Naturschutzgebiet Bannwald Wehratal
  • Naturschutzgebiet Berghaus
  • Naturschutzgebiet Braunhalden-Schlattboden
  • Naturschutzgebiet Bruggmatt
  • Naturschutzgebiet Eibenkopf
  • Naturschutzgebiet Ennersbacher Moor
  • Naturschutzgebiet Friedrich-August-Grube
  • Naturschutzgebiet Horbacher Moor
  • Naturschutzgebiet Höchenschwander Moor
  • Naturschutzgebiet Kapellenhalde - Wüster See
  • Naturschutzgebiet Katzenbuck-Halde
  • Naturschutzgebiet Kirchspielwald-Ibacher Moos
  • Naturschutzgebiet Kohlhütte-Lampenschweine
  • Naturschutzgebiet Küssaberg
  • Naturschutzgebiet Lindenberg-Spießenberg
  • Naturschutzgebiet Mühlbachtal
  • Naturschutzgebiet Nacker Mühle
  • Naturschutzgebiet Oberer Schwarzenbach
  • Naturschutzgebiet Orchideenwiese
  • Naturschutzgebiet Orchideenwiese Küßnach
  • Naturschutzgebiet Pulsatilla-Standort Dangstetten
  • Naturschutzgebiet Rüttewies-Scheibenrain
  • Naturschutzgebiet Samlischbuck
  • Naturschutzgebiet Schlüchtsee
  • Naturschutzgebiet Schwarza-Schlücht-Tal
  • Naturschutzgebiet Steppenheide Hardt
  • Naturschutzgebiet Taubenmoos
  • Naturschutzgebiet Tiefenhäuser Moos
  • Naturschutzgebiet Vogtsberg
  • Naturschutzgebiet Wehramündung
  • Naturschutzgebiet Wutachflühen
  • Naturschutzgebiet Schneeglöckchenstandort auf Gemarkung Buch, Landkreis Waldshut
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  • Im Landkreis Waldshut gibt es 35 Naturschutzgebiete. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Freiburg zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist das bereits 1939 eingerichtete Naturschutzgebiet Horbacher Moor. (de)
  • Im Landkreis Waldshut gibt es 35 Naturschutzgebiete. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Freiburg zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist das bereits 1939 eingerichtete Naturschutzgebiet Horbacher Moor. (de)
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  • Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Waldshut (de)
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