Die Bezeichnung Nationalschatz wird seit 1897 verwendet, um besonders bedeutsame Kulturgüter zu bezeichnen. Auch wenn sich die Definition und die Kriterien für Nationalschätze im Laufe der Zeit änderten, folgt die nachstehende Liste den Bestimmungen des gegenwärtig gültigen Kulturgutschutzgesetzes von 1951. Die Nationalschätze wurden vom Ministerium für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie aufgrund ihres „besonders hohen historischen oder künstlerischen Wertes“ ausgewählt.

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  • Die Bezeichnung Nationalschatz wird seit 1897 verwendet, um besonders bedeutsame Kulturgüter zu bezeichnen. Auch wenn sich die Definition und die Kriterien für Nationalschätze im Laufe der Zeit änderten, folgt die nachstehende Liste den Bestimmungen des gegenwärtig gültigen Kulturgutschutzgesetzes von 1951. Die Nationalschätze wurden vom Ministerium für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie aufgrund ihres „besonders hohen historischen oder künstlerischen Wertes“ ausgewählt. Die Schrift gelangte erst etwa 400 n.Chr. in Form chinesischer Werke mit einwandernden Schriftgelehrten vom Festland über Korea nach Japan. Im 5. und 6. Jahrhundert verblieb die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben noch auf einem geringen Niveau, doch im 7. Jahrhundert begannen gelehrte Aristokraten wie Prinz Shōtoku Chinesisch für amtliche Dokumente und zur Beförderung des Buddhismus zu verwenden. Dadurch wurden Lesen und Schreiben im späten 7. Jahrhundert feste Bestandteile im Leben des Adles und der intellektuellen Elite, insbesondere solchen in Regierungsämtern und in religiösen Einrichtungen. Die frühesten umfangreichen Werke Japans sind das Kojiki (712) und das Nihon Shoki (720). Die frühen Schriften Japans aus der Nara-Zeit umfassen zudem Biografien des Prinzen Shōtoku, geografische Verzeichnisse (Fudoki) und das Man’yōshū, die erste Gedichtanthologie. Diese frühen Schriften sind entweder in Chinesisch geschrieben oder in einem japanisch-chinesischen Mischstil, der sich am Chinesischen orientiert. Erst mit der Entwicklung einer eigenen japanischen Schrift, den Kana, begann im 9. Jahrhundert die klassische japanische Literatur. Diese Entwicklung führte zu einer Reihe neuer japanischer Literaturgattungen und -formen, wie Erzählungen (Monogatari) oder Tagebüchern (Nikki). Durch das außerordentliche Interesse und die Anteilnahme des Hofes in der Heian-Zeit erblühte die schriftstellerische Tätigkeit besonders im 11. und 12. Jahrhundert. Die nachstehende Liste umfasst japanische Schriftdokumente unterschiedlicher Art, die in der Asuka-Zeit und Kamakura-Zeit zusammengestellt wurden. Bei mehr als der Hälfte der aufgeführten 68 Werke handelt es sich um Lyrik und Prosa. Hinzu kommt ein Abschnitt mit historiografischen Schriften, beispielsweise Manuskripte des Kojiki und Nihon Shoki, aber auch (Gebrauchs)texte wie Wörterbücher, Gesetzestexte, Biografien und Notenblätter sind in diesem Abschnitt zu finden. Die als Nationalschatz designierten Manuskripte entstanden im Zeitraum von der frühen Heian-Zeit (9. Jahrhundert) bis zur Edo-Zeit. Sie sind in buddhistischen Tempeln, Museum, Bibliotheken oder Archiven und Universitäten untergebracht oder befinden sich im Privatbesitz. Die hier aufgeführten japanischen Schriftstücke repräsentieren etwa ein Drittel der 223 Nationalschätze in der Kategorie „Schriftstücke / Dokumente“. Darüber hinaus gehören 56 chinesische Bücher und 99 „andere“ Schriftstücke zu den Nationalschätzen dieser Kategorie. (de)
  • Die Bezeichnung Nationalschatz wird seit 1897 verwendet, um besonders bedeutsame Kulturgüter zu bezeichnen. Auch wenn sich die Definition und die Kriterien für Nationalschätze im Laufe der Zeit änderten, folgt die nachstehende Liste den Bestimmungen des gegenwärtig gültigen Kulturgutschutzgesetzes von 1951. Die Nationalschätze wurden vom Ministerium für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie aufgrund ihres „besonders hohen historischen oder künstlerischen Wertes“ ausgewählt. Die Schrift gelangte erst etwa 400 n.Chr. in Form chinesischer Werke mit einwandernden Schriftgelehrten vom Festland über Korea nach Japan. Im 5. und 6. Jahrhundert verblieb die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben noch auf einem geringen Niveau, doch im 7. Jahrhundert begannen gelehrte Aristokraten wie Prinz Shōtoku Chinesisch für amtliche Dokumente und zur Beförderung des Buddhismus zu verwenden. Dadurch wurden Lesen und Schreiben im späten 7. Jahrhundert feste Bestandteile im Leben des Adles und der intellektuellen Elite, insbesondere solchen in Regierungsämtern und in religiösen Einrichtungen. Die frühesten umfangreichen Werke Japans sind das Kojiki (712) und das Nihon Shoki (720). Die frühen Schriften Japans aus der Nara-Zeit umfassen zudem Biografien des Prinzen Shōtoku, geografische Verzeichnisse (Fudoki) und das Man’yōshū, die erste Gedichtanthologie. Diese frühen Schriften sind entweder in Chinesisch geschrieben oder in einem japanisch-chinesischen Mischstil, der sich am Chinesischen orientiert. Erst mit der Entwicklung einer eigenen japanischen Schrift, den Kana, begann im 9. Jahrhundert die klassische japanische Literatur. Diese Entwicklung führte zu einer Reihe neuer japanischer Literaturgattungen und -formen, wie Erzählungen (Monogatari) oder Tagebüchern (Nikki). Durch das außerordentliche Interesse und die Anteilnahme des Hofes in der Heian-Zeit erblühte die schriftstellerische Tätigkeit besonders im 11. und 12. Jahrhundert. Die nachstehende Liste umfasst japanische Schriftdokumente unterschiedlicher Art, die in der Asuka-Zeit und Kamakura-Zeit zusammengestellt wurden. Bei mehr als der Hälfte der aufgeführten 68 Werke handelt es sich um Lyrik und Prosa. Hinzu kommt ein Abschnitt mit historiografischen Schriften, beispielsweise Manuskripte des Kojiki und Nihon Shoki, aber auch (Gebrauchs)texte wie Wörterbücher, Gesetzestexte, Biografien und Notenblätter sind in diesem Abschnitt zu finden. Die als Nationalschatz designierten Manuskripte entstanden im Zeitraum von der frühen Heian-Zeit (9. Jahrhundert) bis zur Edo-Zeit. Sie sind in buddhistischen Tempeln, Museum, Bibliotheken oder Archiven und Universitäten untergebracht oder befinden sich im Privatbesitz. Die hier aufgeführten japanischen Schriftstücke repräsentieren etwa ein Drittel der 223 Nationalschätze in der Kategorie „Schriftstücke / Dokumente“. Darüber hinaus gehören 56 chinesische Bücher und 99 „andere“ Schriftstücke zu den Nationalschätzen dieser Kategorie. (de)
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  • A History of Writing in Japan (de)
  • Hozon: Architectural and Urban Conservation in Japan (de)
  • Handbook to Life in Medieval and Early Modern Japan (de)
  • A History of Japanese Literature (de)
  • Ryōgen and Mount Hiei: Japanese Tendai in the Tenth Century (de)
  • The Clear Mirror: a Chronicle of the Japanese Court During the Kamakura-Zeit (1185-1333) (de)
  • Traditional Japanese Literature: An Anthology, Beginnings to 1600 (de)
  • Envisioning the Tale of Genji: Media, Gender, and Cultural Production (de)
  • Political Thought in Japanese Historical Writing: From Kojiki (712) to Tokushi Yoron (1712) (de)
  • A History of Japan (de)
  • A History of the Japanese Language (de)
  • A New History of Shinto (de)
  • Asian Variations in Ramayana (de)
  • Classical Japanese Prose: An Anthology (de)
  • Death and the Afterlife in Japanese Buddhism (de)
  • Heian Japan, Centers and Peripheries (de)
  • Anthology of Japanese Literature, from the Earliest Era to the Mid-nineteenth Century (de)
  • Japan Encyclopedia (de)
  • Japanese Culture (de)
  • Japanese Poetic Diaries (de)
  • Konjaku Monogatari-shū (de)
  • Murasaki Shikibu: the Tale of Genji (de)
  • Miraculous Stories from the Japanese Buddhist Tradition: The Nihon Ryōiki of the Monk Kyōkai (de)
  • Shinto the Kami Way (de)
  • The Cambridge History of Japan: Ancient Japan (de)
  • The Cambridge History of Japan: Heian Japan (de)
  • The Cambridge History of Japan: Medieval Japan (de)
  • The Emergence of Japanese Kingship (de)
  • The Pleasures of Japanese Literature (de)
  • The Six National Histories of Japan (de)
  • The Tosa Diary (de)
  • Traditional Japanese Poetry: An Anthology (de)
  • Traditional Japanese Arts and Culture: An Illustrated SourceBuch (de)
  • Kleines Lexikon der Japanologie: zur Kulturgeschichte Japans (de)
  • The Prince and the Monk: Shōtoku Worship in Shinran's Buddhism (de)
  • Before the Nation: Kokugaku and the Imagining of Community in Early Modern Japan (de)
  • Appraising Genji: Literary Criticism and Cultural Anxiety in the Age of the Last Samurai (de)
  • The Three Jewels: A Study and Translation of Minamoto Tamenori's Sanbōe (de)
  • A History of Japanese Literature: From the Man'yōshū to Modern Times (de)
  • The Book in Japan: A Cultural History from the Beginnings to the Nineteenth Century (de)
  • A History of Writing in Japan (de)
  • Hozon: Architectural and Urban Conservation in Japan (de)
  • Handbook to Life in Medieval and Early Modern Japan (de)
  • A History of Japanese Literature (de)
  • Ryōgen and Mount Hiei: Japanese Tendai in the Tenth Century (de)
  • The Clear Mirror: a Chronicle of the Japanese Court During the Kamakura-Zeit (1185-1333) (de)
  • Traditional Japanese Literature: An Anthology, Beginnings to 1600 (de)
  • Envisioning the Tale of Genji: Media, Gender, and Cultural Production (de)
  • Political Thought in Japanese Historical Writing: From Kojiki (712) to Tokushi Yoron (1712) (de)
  • A History of Japan (de)
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  • Asian Variations in Ramayana (de)
  • Classical Japanese Prose: An Anthology (de)
  • Death and the Afterlife in Japanese Buddhism (de)
  • Heian Japan, Centers and Peripheries (de)
  • Anthology of Japanese Literature, from the Earliest Era to the Mid-nineteenth Century (de)
  • Japan Encyclopedia (de)
  • Japanese Culture (de)
  • Japanese Poetic Diaries (de)
  • Konjaku Monogatari-shū (de)
  • Murasaki Shikibu: the Tale of Genji (de)
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  • The Cambridge History of Japan: Ancient Japan (de)
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  • The Cambridge History of Japan: Medieval Japan (de)
  • The Emergence of Japanese Kingship (de)
  • The Pleasures of Japanese Literature (de)
  • The Six National Histories of Japan (de)
  • The Tosa Diary (de)
  • Traditional Japanese Poetry: An Anthology (de)
  • Traditional Japanese Arts and Culture: An Illustrated SourceBuch (de)
  • Kleines Lexikon der Japanologie: zur Kulturgeschichte Japans (de)
  • The Prince and the Monk: Shōtoku Worship in Shinran's Buddhism (de)
  • Before the Nation: Kokugaku and the Imagining of Community in Early Modern Japan (de)
  • Appraising Genji: Literary Criticism and Cultural Anxiety in the Age of the Last Samurai (de)
  • The Three Jewels: A Study and Translation of Minamoto Tamenori's Sanbōe (de)
  • A History of Japanese Literature: From the Man'yōshū to Modern Times (de)
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  • Die Bezeichnung Nationalschatz wird seit 1897 verwendet, um besonders bedeutsame Kulturgüter zu bezeichnen. Auch wenn sich die Definition und die Kriterien für Nationalschätze im Laufe der Zeit änderten, folgt die nachstehende Liste den Bestimmungen des gegenwärtig gültigen Kulturgutschutzgesetzes von 1951. Die Nationalschätze wurden vom Ministerium für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie aufgrund ihres „besonders hohen historischen oder künstlerischen Wertes“ ausgewählt. (de)
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