Die elfte Bundesversammlung trat am 23. Mai 1999 zusammen, um einen neuen Bundespräsidenten zu wählen. Im zweiten Wahlgang konnte Johannes Rau mit 690 Stimmen die notwendige Mehrheit erreichen und sich gegen Dagmar Schipanski (572 Stimmen) und Uta Ranke-Heinemann (62 Stimmen) durchsetzen; daneben gab es acht Enthaltungen und eine ungültige Stimme. Präsident der Bundesversammlung war Bundestagspräsident Wolfgang Thierse. Als Schriftführer wurden die 42 Abgeordneten bestimmt, die diese Funktion auch im Deutschen Bundestag ausübten. Siehe auch Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1999.

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  • Die elfte Bundesversammlung trat am 23. Mai 1999 zusammen, um einen neuen Bundespräsidenten zu wählen. Im zweiten Wahlgang konnte Johannes Rau mit 690 Stimmen die notwendige Mehrheit erreichen und sich gegen Dagmar Schipanski (572 Stimmen) und Uta Ranke-Heinemann (62 Stimmen) durchsetzen; daneben gab es acht Enthaltungen und eine ungültige Stimme. Präsident der Bundesversammlung war Bundestagspräsident Wolfgang Thierse. Als Schriftführer wurden die 42 Abgeordneten bestimmt, die diese Funktion auch im Deutschen Bundestag ausübten. Siehe auch Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1999. (de)
  • Die elfte Bundesversammlung trat am 23. Mai 1999 zusammen, um einen neuen Bundespräsidenten zu wählen. Im zweiten Wahlgang konnte Johannes Rau mit 690 Stimmen die notwendige Mehrheit erreichen und sich gegen Dagmar Schipanski (572 Stimmen) und Uta Ranke-Heinemann (62 Stimmen) durchsetzen; daneben gab es acht Enthaltungen und eine ungültige Stimme. Präsident der Bundesversammlung war Bundestagspräsident Wolfgang Thierse. Als Schriftführer wurden die 42 Abgeordneten bestimmt, die diese Funktion auch im Deutschen Bundestag ausübten. Siehe auch Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1999. (de)
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  • Die elfte Bundesversammlung trat am 23. Mai 1999 zusammen, um einen neuen Bundespräsidenten zu wählen. Im zweiten Wahlgang konnte Johannes Rau mit 690 Stimmen die notwendige Mehrheit erreichen und sich gegen Dagmar Schipanski (572 Stimmen) und Uta Ranke-Heinemann (62 Stimmen) durchsetzen; daneben gab es acht Enthaltungen und eine ungültige Stimme. Präsident der Bundesversammlung war Bundestagspräsident Wolfgang Thierse. Als Schriftführer wurden die 42 Abgeordneten bestimmt, die diese Funktion auch im Deutschen Bundestag ausübten. Siehe auch Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1999. (de)
  • Die elfte Bundesversammlung trat am 23. Mai 1999 zusammen, um einen neuen Bundespräsidenten zu wählen. Im zweiten Wahlgang konnte Johannes Rau mit 690 Stimmen die notwendige Mehrheit erreichen und sich gegen Dagmar Schipanski (572 Stimmen) und Uta Ranke-Heinemann (62 Stimmen) durchsetzen; daneben gab es acht Enthaltungen und eine ungültige Stimme. Präsident der Bundesversammlung war Bundestagspräsident Wolfgang Thierse. Als Schriftführer wurden die 42 Abgeordneten bestimmt, die diese Funktion auch im Deutschen Bundestag ausübten. Siehe auch Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1999. (de)
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  • Liste der Mitglieder der 11. Bundesversammlung (Deutschland) (de)
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