Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Lorch, Rheingau-Taunus-Kreis, Hessen. Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Stadtteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung oder der Bauzeit sortierbar. Grundlage ist die Veröffentlichung der Hessischen Denkmalliste, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 5. September 1986 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde.

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  • Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Lorch, Rheingau-Taunus-Kreis, Hessen. Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Stadtteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung oder der Bauzeit sortierbar. Grundlage ist die Veröffentlichung der Hessischen Denkmalliste, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 5. September 1986 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde. (de)
  • Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Lorch, Rheingau-Taunus-Kreis, Hessen. Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Stadtteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung oder der Bauzeit sortierbar. Grundlage ist die Veröffentlichung der Hessischen Denkmalliste, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 5. September 1986 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde. (de)
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  • Markt 1
  • Markt 2
  • Markt 3
  • Markt 6
  • Markt 4
  • Markt 5
  • Rheinstraße 52
  • Rheinstraße
  • Kapellenweg
  • Rheinstraße 48
  • Rheinstraße 54
  • Langgasse 26
  • Langgasse 58
  • Langgasse 7
  • Langgasse 12
  • Langgasse 6
  • Langgasse 60
  • Rheinstraße 10
  • Rheinstraße 28
  • Rheinstraße 47
  • Marktgasse 2
  • Rheinstraße 11
  • Rheinstraße 26
  • Rheinstraße 44
  • Rheinstraße 46
  • Rheinstraße 23
  • Rheinstraße 9
  • Langgasse 4
  • Marktgasse 1
  • Rheinstraße 49
  • Außerhalb der Ortslage 1
  • Außerhalb der Ortslage 2
  • Außerhalb der Ortslage 3
  • Außerhalb der Ortslage 4
  • Außerhalb der Ortslage 5
  • Außerhalb der Ortslage 6
  • Außerhalb der Ortslage 7
  • Rheinstraße 51
  • Bleichstraße 2
  • Bleichstraße 8
  • Wisper
  • Wisperstraße
  • Außerhalb der Ortslage 8
  • Kronengasse 1
  • Rheinstraße 39
  • Oberweg 13
  • B 42 o. Nr.
  • Binger Weg 2
  • Binger Weg 4
  • Bleichstraße 10
  • Bleichstraße 8-17
  • Burg-Fürsteneck-Straße 17/19
  • Bächergrund 12
  • Katzengraben 3a
  • Kirchspiel 4
  • Kirchspiel 5
  • Kolpingstraße o. Nr.
  • Leprosenhaus 1 / 2
  • Rheinstraße 42
  • Rheinstraße 45
  • Rheinstraße 55
  • Rheinstraße 57
  • Rheinstraße 58
  • Rittergasse 3, 3a, 3c
  • Schaar
  • Schwalbacher Straße 117
  • Schwalbacher Straße 20/Drosselgasse 2
  • Schwalbacher Straße 41a
  • Weiselberg 9
  • Weiseler Weg/Bettelpfad
  • Wisperbrücke
  • Wispergrund 2
  • Wisperstraße /Rauchenaue
  • Wisperstraße 18
  • Wisperstraße 1a
  • Wisperstraße 2
  • Wisperstraße 20
  • Wisperstraße 26
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  • Ruine Nollig
  • Burg Rheinberg
  • Hilchenhaus
  • Kammerburg
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  • um 1770
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  • Mitte 19. Jh.
  • Um 1900
  • Um 1800
  • Anfang 19. Jh.
  • Anfang 20. Jh.
  • Um 1870
  • Um 1920
  • Ende 20. Jahrhundert
  • Um 1860
  • Mitte 16. Jh.
  • Um 1832
  • Keller, Grundmauern und Umfriedung wahrscheinlich 16. Jh., Backsteinaufbauten 19. Jh.
  • Haupthaus um 1650 Seitenflügel u. Verblendfachwerk ca.1830
  • Ab 1298, rheinseitiger Anbau 1890
  • Ab 13. Jh.
  • Ab 1690
  • Ab 1868
  • Erwähnung 1110
  • Um 1295
  • Um 1448
  • Um 1500 umgebaut 1558
  • Um 1926
  • Wohl 14. Jh.
  • ab dem 15 Jh. Um- und Anbauten bis Mitte 19. Jh.
  • ca. 1882
  • frühes 18. Jh,
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prop-de:beschreibung
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  • Giebelständiges Fachwerkwohnhaus
  • Seit 1720 Hotelbetrieb und ehem. Ausspann- und Poststation von Turn und Taxis
  • Turm der Stadtbefestigung er diente zur Verteidigung der als Hafen aus gebauten Wispermündung
  • Industriebau zur Stromerzeugung in Betrieb bis Mitte des 20. Jh.
  • gotischer Adelssitz des Schultheiß Saneck von Waldeck später der Ritter von Breitenbach. 1890 wurde vom Weingutsbesitzer Fendel aus Niederheimbach der neu gotische villenartige Anbau zum Rhein hin errichtet. Der Lorcher Weingutsbesitzer und Hotelier Carl Altenkrich erwarb die Liegenschaft, um 1908 daraus eine Stiftung zur Nutzung als Armenhaus und Krankenhaus zu machen. Von 1918 bis 1981 wohnten und betrieben hier Dernbacher Schwestern ein Altenheim, ab 1921 im umgebauten Kelterhaus auch einen Kindergarten.
  • Fachwerk Hofanlage des Klosters Gronau
  • Güterstein der Adelsfamilie von Sohlern
  • Ehemaliges Gesellenhaus der Kolpingfamilie Lorch im Bauhausstil errichtet. Es diente als Quartier für wandernde Handwerksburschen außerdem war es Vereinslokal mit Festsaal und Jugendräumen. Heute ist es das Bürgerhaus der Stadt Lorch
  • Klassizistischer Sandsteinbrunnen
  • Kriegerdenkmal für den Krieg 1870/71
  • Stattliches Wohnhaus genutzt bis 1901 als Gasthof "Zum Adler" später bis 1956 als Apotheke.
  • Sandsteinfigur der "alten" Steinernen Brücke.
  • Grabmal von Carl Heinrich Freiherr von Hausen des vormaligen Hofgerichtsherrn auf Rehlingen in Deutsch-Lothringen, Capitain im französischen RegimentRoyal-Deux-Ponts, kurtrierischer Kammerherr und Jägerhauptmann. Damaliger Besitzer des Hilchenhauses.
  • Tafel für die Erweiterung der Markuskapelle
  • Klassizistisches Bauwerk mit ehemals verputztem Ständer-Fachwerk. Von 1815 bis 1933 Schule und Rathaus. Ab 1933 alleinige Nutzung als Rathaus.
  • Fachwerk Gewerbebau zur Gerbermühle gehörend. Das Mansarddach mit Lüftungsöffnungen diente als Trockenspeicher.
  • als Jugendherberge im späten Bauhausstil erbaut
  • Giebelständiges Fachwerkwohnhaus mit eindrucksvollem Zierfachwerk.
  • Fachwerkwohnhaus mit mehrfach veränderter Fassade enthält an der Giebelseite noch Reste aus der Erbauungszeit
  • Fachwerk Wohnhaus mit markanten fünfseitigen Haubendach Erker.
  • Nach mehreren umbauten im 18. und 19. Jh. bildete es zusammen mit dem Nachbargebäude das Hotel Zum Schwan. Hier stieg 1912 der Deutsche Kaiser Wilhelm II. ab.
  • Um 1295, vom Erzstift Mainz, als Belagerungsburg von Burg Rheinberg erbaut. Um 1500 bereits aufgegeben heute nur noch wenige Mauerreste vorhanden.
  • Zusammen mit dem älteren Nachbargebäude bildete es bis zum 1. Weltkrieg das Hotel "Zum Schwan". Eigentümer war der Weingutsbesitzer Friedrich Altenkirch.
  • Der neben dem Strunk einzig erhaltene Stadtmauerturm. Hier soll 1520 die Schwiegermutter eines Presbergers auf dessen Beschuldigung hin als Hexe eingekerkert worden sein. Die Frau kam aber wieder frei, nachdem sich herausgestellt hatte, dass ihr Schwiegersohn nur an ihren Besitz gelangen wollte. Die Strafe traf nun ihn.
  • Bedeutendstes Renaissance Gebäude am oberen Mittelrhein. Der dreigeschossige Steinbau mit monumentaler Schaufassade wurde erbaut von Johann (III.) Hilchen von Lorch der allerdings während der Bauphase verstarb. Erst sein Enkel Johann (IV.) von Hunolstein vollendete nach über 25 Jahren das Gebäude. Beachtenswert sind die schön gearbeiteten Sandsteinbauteile besonders der Erker und die Wappen geschmückte Balkonbrüstung.
  • Neurenaissance-Wohnhaus mit Bewirtschaftungs- u. Kellereitrakt. Dieses Weingut gehörte wie das Hotel "zum Schwanen" ehemals Herrn Friedrich Altenkirch.
  • Gebäude des Jugendstils, ehem. Weinhandlung mit großen Gewölbe-kellern. 1934 Übernahme durch die Lorcher Winzergenossenschaft.
  • Villenartig ausgebautes Wohnhaus mit Weingut. Ausgesiedeltes Weingut weit außerhalb des beengten Ortskerns.
  • Die Kunstruine "Schöneck", in Lorch unter der Bezeichnung "Türmchen" bekannt, wurde vom Erbauer des gleichnamigen Hauses zu ihren Füßen errichtet.
  • Im 14. Jh. an der ehem. Stadtmauer errichtet zur gesonderten Unterbringung von Menschen mit ansteckenden Krankheiten. 1657 neu errichtet. Aus dieser Zeit stammt auch das Zierfachwerk der Giebelseite. Das seitliche Ständerfachwerk wurde bei der Sanierung im späten 20 Jh. durch neues Zierfachwerk ersetzt.
  • Kriegerdenkmal für die gefallenen Soldaten des 1. Weltkrieges gestaltet von Professor August Weckbecker aus München.
  • Ehemalige Volksschule im späten Bauhaus-Stil errichtet bis 2007 als Schule genutzt. 2012 erfolgte der Umbau und Anbau zu einem Hotel.
  • Grabstein aus rotem Sandstein der Catharina Luncken. Inschrift: Der Mensch vom Weibe gebohren / lebt eine kurtze Zeit und wird / erfüllt mit vielen Betruebnissen / er gehet auff wie eine Blume / und faellt abe fleucht dahin wie / ein Schatten und bleibt nimer/ im Standt / AD 1647 ist des Herrn Nicolai Braun / ehlich Hausfraw Cathrina Lunken sampt / seiner lieben Tochter Maria Ursula / erbaermlich jedoch... Herrn../ Rest unleserlich
  • Um 1165 vom Erzstift Mainz erbaute Höhenburg, 1170 den Rheingrafen als kurmainzisches Lehen übertragen, 1280 bei der Fehde des Erzbischofs Werner von Eppstein mit dem Rheingrafen Siegfrid von Rheinberg zerstört, 1315 Wiederaufbau. Ab 1399 kurpfälzisches Lehen und Ausbau zu einer Ganerbenburg, seit Ende des 18. Jhrh. unbewohnt. Heute Ruine, erhaltene Reste: Bergfried, Batterieturm, Toranlage, größere Mauereste.
  • Historisch angepasster Brücken Neubau. Vorbild war die beseitigte Steinerne Brücke von 1556
  • Zweiteilige Schiffsanlegebrücke. Der vordere Teil ist an Pylonen aufgehängt, die ein Aufwinden und Übereinanderschieben bei Eisgang ermöglichen.
  • Eine Bruchsteinmauer umfriedete, schön erhaltene Hofreite mit Scheune und Stallungen. Wahrscheinlich wurden nach einem Brand im 19. Jh. die ehemaligen Gebäude durch einfache Backsteinbauten ersetzt. Ehemals Hunoldsteiner`scher Hof, später Wolfskehl`scher Hof. Vom 18. Jh. bis ca. 1980 ein Wirtschaftshof des Weingutes Graf von Schönborn, Wiesentheid.
  • Als romantisches Hotel für den zunehmenden Fremdenverkehr durch die Geb.Altenkirch errichtet. Die großen Kellerräume dienten den Besitzern als Lagerstätte für ihren Weinhandel.
  • Villa mit Weingut des Weinhändlers Ferdinand Fendel. Spät-klassizistischer nassauischer Landhaustypus.
  • Die stattliche, dreiflüglige Hofanlage gehörte bis ins 19. Jh. den Grafen von Walderdorff. Zahlreiche Gewölbekeller weisen auf eine jahrhundertelange Nutzung als Weingut hin.
  • Die Figur des Erzengel Michael aus rotem Sandstein, gehörte vermutlich zur nicht mehr existierenden Michaels - Kapelle. Diese stand südlich der Kirche auf dem Platz, wo heute eine historische Holzkelter steht.
prop-de:bezeichnung
  • dbpedia-de:St._Martin_(Lorch)
  • Rathaus
  • Brunnen
  • Ruine Nollig
  • Kriegerdenkmal
  • Neuer Friedhof
  • Grabstein
  • Katholischer Pfarrhof
  • Fachwerkwohnhaus
  • Kolpinghaus
  • Hl. Michael
  • Hexenturm
  • Alte Apotheke
  • Grabsteine
  • Hohl
  • Steinerne Brücke
  • Kirchhof
  • Ehemalige Volksschule
  • Grabmal
  • Hotel Krone
  • Güterstein
  • Kreuzweg
  • Myriameterstein
  • Gefallenenehrenmal
  • Hl. Johannes von Nepomuk
  • Ehemaliges Wirtschaftsgebäude
  • Ehemaliges Gasthaus zum Schwan
  • Leprosenhaus
  • Ehemalige Gerbermühle
  • Schiffsanleger
  • Zum Schwan
  • Bahnhof Lorch
  • Burg Rheinberg
  • Daubenauer Sauerbrunnen
  • Eberbacher Wappenstein
  • Ehemalige Jugendherberge Wispertal
  • Ehemalige Schiefergrube
  • Ehemaliges Burghotel
  • Elektrowerk Lorch
  • Gesamtanlage Bleichstraße
  • Gesamtanlage alter Ortskern Lorch
  • Gronauer Hof
  • Gutshaus der ehemaligen Öl- und Gerbermühle
  • Haus Rheinberg
  • Haus der Winzergenossenschaft
  • Haus des Philipp Hilchen
  • Heiligkreuzkapelle mit Kreuzweg
  • Hildchenhaus
  • Kammerburg
  • Laquai's Weinwirtschaft
  • Pfortenhaus
  • Rest des Weiseler Tores
  • Rest des ehem. fränkischen Salhofs
  • Rest eines Rundturm
  • Schwanen-Kellerei Friedrich Altenkirch
  • Schönborn`s Hof
  • Stationen der sieben Schmerzen Mariens
  • Stein'scher Hof
  • Stiftertafel der Markuskapelle
  • Strunk
  • Turm des Weingutes Troitzsch
  • Villa Kammerburg Alte Villa
  • Wegkapelle in der Weinbergslage Kapellenberg
  • Weingut Bauer
  • Weingut Germersheimer
  • Weingut Troitzsch-Pusinelli/Haus Schöneck
  • Weiseler Weg
  • Zehnthof / Weingut Graf von Kanitz
  • Walderdorff`scher Hof später im Volksmund Freiburgerhof
  • Saneck von Waldeck`scher Hof Sachgesamtheit ehem. Carl-Altenkirch-Stift
prop-de:bild
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  • Rittergasse 3
  • Das Haus im Vordergrund
  • Das hintere Fachwerkhaus
  • links im Bild
  • rechts im Bild
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  • St. Martin
  • Burg Rheinberg
  • Hilchenhaus
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  • Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Lorch, Rheingau-Taunus-Kreis, Hessen. Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Stadtteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung oder der Bauzeit sortierbar. Grundlage ist die Veröffentlichung der Hessischen Denkmalliste, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 5. September 1986 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde. (de)
  • Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Lorch, Rheingau-Taunus-Kreis, Hessen. Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Stadtteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung oder der Bauzeit sortierbar. Grundlage ist die Veröffentlichung der Hessischen Denkmalliste, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 5. September 1986 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde. (de)
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  • Liste der Kulturdenkmäler in Lorch (Rheingau) (de)
  • Liste der Kulturdenkmäler in Lorch (Rheingau) (de)
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