| prop-de:adresse
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- Burgstraße 6
- Hauptstraße 35
- Kirchplatz 3
- Markt 1
- Markt 7
- Mittelstraße 20
- Poststraße 5
- Rathausplatz 1
- Rathausstraße 1
- Bahnhofstraße 1
- Bismarckstraße 16
- Bismarckstraße 5
- Burgstraße 1
- Burgstraße 39
- Markt 8
- Parkstraße 6
- Bismarckstraße 7
- Hauptstraße 14
- Parkstraße 2
- Kirchstraße 14
- Bahnhofstraße 5
- Burgstraße 8
- Goethestraße 5
- Lindenstraße 4
- Lindenstraße 9
- Dorfstraße 19
- Lindenstraße 6
- Dorfstraße
- Dorfstraße 1a
- Dorfstraße 10
- Dorfstraße 20
- Kirchstraße 13
- Mühlstraße 6
- Dorfstraße 4
- Dorfstraße 16
- Leipziger Straße 34
- Kirchstraße
- Mittelstraße 1
- Moltkestraße 25
- Kirchplatz
- Lindenplatz
- Lindenstraße 20
- Lindenstraße 8
- Schulstraße
- Berliner Straße 12
- Lindenstraße 22
- Lindenstraße 18
- Lindenstraße 19
- Lindenplatz 3
- Robert-Koch-Straße 4
- Moltkestraße 28
- Burgstraße 23
- Burgstraße 42
- Burgstraße 22
- Hallesche Straße
- Lindenstraße 15
- Martinstraße 6
- Mittelstraße 17
- Mittelstraße 21
- Badergasse 1
- Luisenstraße 1
- Hauptstraße 62a
- Kirchstraße 28
- Burgstraße 35
- Mittelstraße 35
- Weinbergstraße 14
- Moltkestraße 10
- Moltkestraße 24
- Moltkestraße 26
- Bismarckstraße 17
- Burgstraße 28
- Badergasse 7
- Wiesenstraße 14
- Am Markt 25
- Luisenstraße 19
- Sommerstraße 15
- Bismarckstraße 59
- Leipziger Straße 22
- Walther-Rathenau-Straße 33b
- Luisenstraße 2
- Walther-Rathenau-Straße 2
- Braustraße 11
- Dessauer Straße 13
- Straße des Friedens 31
- Ernst-Thälmann-Platz
- Schreberstraße 2
- Leipziger Straße 81
- Leipziger Straße 74
- Bunsenstraße 4
- Ernst-Thälmann-Straße 16
- Feldstraße 3
- Damaschkestraße 4
- Burgstraße 83, 85, 87, Töpferwall 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36
- Hauptstraße 14 zum Bereich gehören u. a. folgende Gebäude: Nr. 0120a, 0120b, 0111, 0112, 0122, 0123, 0124, 0173, 0174
- Altschloßstraße 15
- Altschloßstraße 16
- Altschloßstraße 4–6
- Altschloßstraße 8, 10
- Am Park der Chemiearbeiter 1
- Am Park der Chemiearbeiter 10
- Am Park der Chemiearbeiter 11
- Am Park der Chemiearbeiter 2, 3
- Am Park der Chemiearbeiter 4, 5
- Am Park der Chemiearbeiter 6
- Am Park der Chemiearbeiter 7, 8
- Am Park der Chemiearbeiter 9
- Am Theater 2, 3, 4, 5
- Am Theater 7
- An der Sorge 12
- An der Sorge 16
- An der Sorge 6
- B 184, Säurekreuzung, Richtung Wolfen
- Bahnhofstraße 20, Bismarckstraße 42a, 42b
- Bahnhofstraße 7c
- Binnengärtenstraße 10
- Binnengärtenstraße 16
- Binnengärtenstraße 17
- Binnengärtenstraße 6, 7
- Bismarckstraße 38
- Bismarckstraße 41a
- Bismarckstraße 55, 56, 57
- Braustraße 12
- Brehnaer Straße 2
- Brehnaer Straße 32
- Brehnaer Straße 63
- Bunsenstraße, Hauptstraße 14
- Burgstraße 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, Ratswall 1
- Clara-Zetkin-Straße 32, 34, 36, 38, 40, 42
- Dessauer Allee 50
- Dessauer Straße 22, 22a
- Dessauer Straße 47
- Dessauer Straße 79
- Dessauer Straße 8, Ecke Weinbergstraße
- Dessauer Straße, Ecke Feldstraße
- Dorfstraße Flurnr. 2-355/45
- Dürener Straße 31
- Eisenbahnstraße 17, 19, 21, 23
- Ernst-Thälmann-Platz 1
- Ernst-Thälmann-Straße 61
- Farbenstraße
- Farbenstraße, Greppiner Straße, Saarstraße
- Farbenstraße, Muldestraße Muldestraße, Areal B
- Filmstraße 6
- Freiherr-von-Stein-Straße 1
- Friedensstraße 45
- Friedensstraße 45, 47
- Gartenstraße 5a
- Greppiner Straße
- Greppiner Straße 3
- Greppiner Straße 6
- Greppiner Straße 7a, 7b, 9, 11, 13, 15a, 15b
- Griesheimstraße 1, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 13
- Hahnstückenweg 4
- Hauptstraße 14 Gebäude 0610
- Hintere Dorfstraße 21
- Hintere Dorfstraße 31
- Holzweißiger Straße 1, 2, 3, 4, 5, 11, 12, 13
- Ignatz-Stroof-Straße
- Ignatz-Stroof-Straße 13
- Jahnstraße 25a, 25b, 27a, 27b
- Jahnstraße 8, 10, 12, 14, 16, 18
- Jeßnitzer Straße 7
- K 56 und K 55 über BAB 9
- Kirchstraße, Leipziger Straße
- Leipziger Straße 139
- Leipziger Straße 53a
- Leipziger Straße 92f
- Leipziger Straße 94a
- Leipziger Straße 98
- Leipziger Straße, Waldesruh an der B 184
- Lindenstraße 11, 13
- Lindenstraße 23, Ecke Mittelstraße
- Lindenstraße 24, 26
- Lindenstraße 5, 7
- Mittelstraße 13, Walther-Rathenau-Straße 24
- Neue Straße 32
- Niemegker Straße
- Niemegker Straße 12
- Niemegker Straße 16
- Niemegker Straße 18, 20
- Niemegker Straße 8
- Parkstraße 3, 5
- Petersrodaer Straße 61
- Pistorplatz
- Puschkinplatz 3
- Raguhner Straße 18
- Ratswall 22
- Ratswall 45
- Ratswall 8
- Rudolph-Glauber-Straße
- Röhrenstraße 11, Saarstraße 1a
- Röhrenstraße 2
- Röhrenstraße 6
- Röhrenstraße 8
- Dessauer Straße 40a, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49
- Saarstraße 7, 9
- Schreberstraße 8
- Schulstraße 14a
- Siebenhausener Str. 9
- Straße der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft 4
- Straße der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft 6
- Straße der Republik
- Straße des Friedens 117
- Straße des Friedens 58
- Straße des Friedens 70
- Dessauer Straße 9, Weinbergstraße, Weinbergstraße
- Teichwall 1
- Teichwall 3
- Töpferwall 32
- Vierzoner Straße
- Vierzoner Straße 1
- Vierzoner Straße 2, 3
- Vierzoner Straße 4, 5
- Vierzoner Straße 8, 9, 10, 11, 12, 13
- Walther-Rathenau-Straße 1, 1a
- Walther-Rathenau-Straße 3
- Walther-Rathenau-Straße 31
- Walther-Rathenau-Straße 4
- Walther-Rathenau-Straße 5
- Walther-Rathenau-Straße 56
- Walther-Rathenau-Straße 58
- Walther-Rathenau-Straße 67
- Wiesenstraße, Ecke Bismarckstraße
- Windmühlenstraße 18
- Wolfener Straße 58
- Zschepkauer Dorfstraße
- Zschepkauer Dorfstraße 12
- Zscherndorfer Weg 1, 2
- Zörbiger Straße
- Zörbiger Straße 44, 45
- Zörbiger Straße Flur 12, Flurstück 101/7
- Zörbiger Straße Werkhalle Nr. 370
- Zörbiger Straße,
- auf dem Gelände der Chemie AG
- Am alten Schulhof 2, 3, 4, 5, 6, 7, Leipziger Straße 54
- An der Lobermühle Gemarkung Bitterfeld, Flur 21, Flurstück 3/4; am großen Teich
- Bahnhofstraße 17a, 17b, 19a, 19b, 21a, 21b, 23a und weitere Häuser
- Wasserturmstraße, Gelände der ehemaligen Farbenfabrik, Chemiepark Bitterfeld-Wolfen
- Elektronstraße 1, 2, 3, 4, 5, 6 und weitere Häuser
- Friedhofstraße 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f, 2a, 2b, 3a, 3b und weitere Häuser
- Guts-Muths-Straße 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f, 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 3c und weitere Häuser
- Badergasse 7, Burgstraße 29, 31, 33, 35, 37, 39, Markt 1, 3, 4, 6, 7, 8, 9, Walter-Rathenaustraße 1, 1a, 1b
- Gutenbergstraße 1a, 1b, 2, 3a, 3b, 4, 5, 6, 7a, 7b, 8, 9a, 9b und weitere Häuser
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| prop-de:beschreibung
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- dbpedia-de:Villa_am_Bernsteinsee
- Herz Jesu
- Lutherhaus
- Arbeitsamt
- Heilig-Kreuz-Kirche
- Johanneskirche
- Deutsches Haus
- Café am Markt
- Das Haus wurde um 1910 erbaut.
- Comenius-Schule
- Diesterweg-Schule
- Fürstenherberge
- Südschule
- Arbeiterdenkmal
- Die evangelische Kirche wurde im Jahre 1907 fertiggestellt. Die neuromanische Kirche wurde anstelle eines Vorgängerbaues errichtet, der zu klein geworden war. Die Kirche besteht aus einem eingezogenen Turm mit einem Rautenhelm, einem gerade geschlossenen Chor und Portale im Norden und im Westen. Im Inneren befindet sich eine Tonne aus Brettern und eine Hufeisenempore. Der Kanzelaltar besteht zu Teilen aus dem Vorgängerbau, die Orgel wurde 1906 erbaut.
- Gelände des ehemaligen AGFA/ORWO-Werkes: Gebäude Nr. 0159
- Die Straßenzeile wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Sie ist geschlossen erhalten geblieben. Es sind zwei- und dreigeschossige Bauten.
- Das Eckhaus prägt die Ecke Bismarckstraße und Bahnhofstraße.
- Die Mauer befindet sich gegenüber Einmündung der Moltkestraße. Die Mauer ist ein Teil einer gründerzeitlichen Gartenmauer aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
- Die beiden identischen Häuser wurden 1953 erbaut, jedes hat beinhaltet zehn Wohnungen. Die Häuser wurden erbaut für die Mitarbeiter der Farbenfabrik Wolfen. Es sind zweigeschossige Häuser. Das Treppenhaus wird mit einem Erker aus Fenstern belichtet.
- Der Bauernhof wurde im 18. und 19. Jahrhundert erbaut. Er besteht aus einem zweigeschossigen Wohnhaus und einem Stallgebäude, welches sich südlich an das Haus anschließt. Untypisch für die Gegend ist der Laubengang.
- Die Kirche befindet sich in der Mitte des Dorfes und ist umgeben von einem Friedhof und von einem Kranz von Pappeln. Es ist eine Bruchsteinkirche mit eingezogenem Westturm. Der Turm trägt eine geschweifte Haube. Entstanden ist die Kirche in der Zeit der Gotik, sie brannte im Jahr 1672 ab. 1680 wurde die Kirche wieder aufgebaut. Die Ausstattung im Inneren ist im Stil des Barocks gehalten.
- Die Feuerwache wurde in den 1930er Jahren erbaut. Es ist ein Schlauchturm im Stil eines Campanile, an der Spitze befindet sich eine Aussichtsplattform, die überdacht ist. Daneben steht ein Verwaltungsgebäude mit Garagen. Beide Gebäude wurden aus roten Ziegel erbaut. Das Verwaltungsgebäude ist symmetrisch aufgebaut mit Zwerchhäusern und einem Walmdach.
- Die Albert-Schweitzer-Plastik wurde von Gerhard Geyer im Jahre 1980 aufgestellt. Sie zeigt Albert Schweitzer mit möglicherweise afrikanischen Figuren. Heute steht nur noch der Sockel, der Verbleib der Plastik ist unbekannt.
- Das Wohn- und Geschäftshaus steht an der Ecke Walther-Rathenau-Straße/Bismarckstraße in einem stumpfen Winkel. Durch die Lage beherrscht das Gebäude diese Kreuzung. Es ist ein viergeschossiger Putzbau aus dem jahr 1901. Die Fassade ist geprägt von Elementen im Jugendstil. So befindet sich um die Fenster florale Ornamente. Der Eingang des Gebäudes befindet sich in der Ecke, über dem Eingang befindet sich ein zweigeschossiger Fenstererker. Dieser wird von Atlant und Karyatide getragen.
- Die Siedlung wurde 1919/1920 erbaut. Es sind Arbeiterhäuser für Arbeiter der Actiengesellschaft für Anilinfarbenfabrikation .
- Die Elektron-Siedlung oder Kraftwerkssiedlung wurde bis 1930 erbaut.
- Der Düker der Braunkohlengrube Theodor zum Kraftwerk Süd befindet sich an der Ecke Oekostraße/B 100
- Die Siedlung wurde 1926 errichtet. Es sind dreigeschossige Häuser.
- Das Haus im Landhausstil wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut.
- Die Schule wurde als katholische Volksschule von 1930 bis 1933 erbaut, aktuell ist es das Europagymnasium Walther Rathenau.
- Die Villa Sonnenkäfer wurde zwischen 1900 und 1910 erbaut. Es ist eine zweigeschossige Villa aus Ziegel mit einem Walmdach. Die Fassade ist geprägt durch Erker, Türmen und Dachaufbauten, der Grundriss des Hauses ist unregelmäßig. Zur Villa gehört ein großer Garten, um dem Garten steht eine Mauer. Heute befindet sich der Kindergarten Villa Sonnenkäfer.
- AOK
- Alte Verwaltung, Block 0.122, 0123
- Auf dem Gelände der Chemie AG: Gebäude Nr. 951.0
- Die Villa befindet sich an der Ecke Güterbahnhofstraße. Erbaut wurde die Villa um 1880.
- Block 0062, 0063
- Block-Nr. 24.01.0
- Chemiekombinat Bitterfeld, Werk Süd
- Das Rathaus wurde in den 1920er Jahren erbaut.
- Das Verwaltungsgebäude wurde um 1910 erbaut.
- Das Wohn- und Geschäftshaus wurde um 1880 erbaut.
- Das Wohnhaus wurde 1923 erbaut.
- Es ist ein Halbmeilenstein.
- Euroschule, Block-Nr. 24.14.0
- Farbenfabrik
- Fasertechnikum Wolfen
- Flora-Apotheke
- Gebäude Nr. 24.15.0
- Gebäude Nr. 26.14.0
- Gebäude Nr. 29..
- Gebäude Nr.: 26.07.0
- Gemeinde-Schule
- Halle mit Trapezdach, Gebäude Nr. 38.37.0
- Helene-Lange-Schule und Pestalozzischule
- Kaufhaus des Herren
- Kleine Schule
- Kraftwerk-Süd, Torbogenstraße
- Lobermühle
- Neue Verwaltung, Block 0041
- ORWO-Filmfabrik
- Schalthaus, Gebäude Nr. 24.35.1/2
- Schule vor dem Halleschen Tore, Loberschule
- St. Franziskushaus
- Umformer, Gebäude Nr. 25.27.1
- Umspannwerk der Grube Leopold AG
- Z-Labor, Gebäude Nr. 24.26.0
- Zur Weintraube
- Das Wohn- und Geschäftshaus wurde für die Spedition Eduard Oelschig um 1880 erbaut.
- Auf dem Gelände der Chemie AG: Luftturm, Block-Nr. 10.47.0
- Das Haus wurde in den 1920er Jahren erbaut. Es steht an der Ecke zur Emil-Obst-Straße und prägt so das Straßenbild der Dessauer Straße. Es ist ein viergeschossiger Bau mit einem flachen Satteldach. Die Ecke zur Emil-Obst-Straße ist halbrund und ist hervorgehoben. Im Erdgeschoss befinden sich Ladenlokale.
- Die Villa wurde 1911 als Dienst- und Wohngebäude des Landrates erbaut.
- Die alte Adresse lautet Hauptstraße 14. Es ist die ehemalige Begießerei I, Block 0.112. Heute befindet sich hier das Industrie- und Filmmuseum Wolfen.
- Die beiden Brücken überqueren die A 9 zwischen Dessau und Zörbig nördlich der Auffahrt Bitterfeld-Wolfen. Erbaut wurden die Brücken im Jahr 1937. Es sind pfeilerlose Bogenbrücken mit einer Spannweite von 45,5 Meter. Auf einem Bogen aus Stahl wird die Fahrbahn der Kreisstraße aufgeständert.
- Das Hotel Kaiserhof wurde von 1892 bis 1894 erbaut. Das Hotel befindet sich an einer Straßengabelung, direkt gegenüber dem Bahnhof. An der Ecke befindet sich Risalit mit einem Turmaufsatz und einer Schweifhaube. Hier wohnt Graf Zepelin im Jahre 1909. Das Haus ist heute eine Ruine.
- südliche Straßenseite, neben dem Krankenhaus
- Es ist ein zweigeschossiger Bau mit einem traufständigen Satteldach. Auffallend ist die Fassade mit Ornamentik im Jugendstil. Erbaut wurde das Haus im Jahr 1910.
- Das Bild befindet sich am „Cafe am Markt“. Der Entwurf stammt von dem Künstler Manfred Markwald, der nur regional tätig war. Dargestellt sind in fünf farbigen Kreisen das Arbeiterleben von Bitterfelder Bewohner. Auf dem Wandbild befindet sich der Ausspruch „Seh’n wir uns nicht auf dieser Welt, so seh’n wir uns in Bitterfeld“. Erstellt wurde das Wandbild von 1977 bis 1978.
- Der Friedhof wurde von 1921 bis 1922 nach einem Entwurf von Bruno Möhring angelegt.
- Auf dem Gelände der Chemie AG: Chlor II, Gebäudenr. 10.19.0, Nr. 178
- Der Neue Friedhof Bitterfeld wurde von 1921 bis 1922 angelegt, der Entwurf für den Friedhof stammt von Bruno Möhring. Am Eingang finden sich zwei Wohnhäuser.
- Der viergeschossige Wasserturm Bobbau wurde im Jahre 1927 erbaut und prägt mit seiner Höhe den Ort Bobbau . Er versorgte die Gemeinden Bobbau, Jeßnitz und Raguhn mit Wasser. Die Fassade ist durch Gesimse und Lisenen gegliedert. An der nördlichen und südlichen Seite befinden sich zwei zweigeschossige Anbauten. Im Inneren befindet sich ein Wasserbehälter aus Stahlbeton.
- Die „Stadtapotheke“ wurde 1716 von Gottlieb Heinrich Sonnenfelder gegründet. Das Privileg wurde 1721 wurde von Herzog Moritz Wilhelm zu Sachsen-Merseburg verliehen, und von August dem Starken bestätigt. Sie war damit eine königlich privilegierte Apotheke. Der Bau besteht aus zwei Teilen,den südlichen massiven Bau und den nördlichen Fachwerkbau.
- Das Altenheim „Herberge Zur Heimat“ wurde um 1890 erbaut. Das Haus steht als Eckbau an einer Straßenecke. Die Fassade wird geprägt von zwei Risalite an jeder Straßenseite. Der Eingang befindet sich in der Ecke. Das Haus wurde als Herberge für Wanderarbeitsgesellen erbaut.
- Die Halle, Bezeichnung Farbmühle Ost, Gebäudenummer 29.06.0, wurde zum Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut.
- Die Friedhofskapelle wurde im neuromanischen Stil mit Glockenturm und verbretterten Giebel erbaut.
- Der Gedenkstein wurde im Jahr 1962 aufgestellt. Auf dem Gedenkstein befindet sich ein Medaillon mit Ernst Thälmann. Thälmann hat in einer Bitterfelder Gaststätte in den Jahren 1925 und 1929 Reden gehalten.
- Das Haus wurde um 1910 erbaut. Es handelt sich um ein Doppelhaus aus Ziegeln. Das Haus hat zwei Geschosse und ein Walmdach. Auf dem Dach befinden sich Dachhäuser. Die Eingänge befinden sich rechts und links, davor eine kleine Treppe. Die Eingänge sind durch Vorbauten betont, über den Eingängen befindet sich ein Segmentbogen.
- Das Haus wurde von 1911 bis 1913 als Wohnhaus für Angestellte der Agfa erbaut.
- Die Kirche wurde von 1873 bis 1875 im neugotischen Stil erbaut. Im Westen der Kirche befindet sich ein Querturm, im Osten ein fünfseitiger Chorschluss. Im Inneren ist der Dachstuhl offen und verbrettert. Die Orgel wurde im Jahr 1880 aufgestellt, der Orgelbauer war Rühmann. Auf dem Kirchhof befindet sich ein Kriegerdenkmal.
- Die Gedächtniskirche „Deutsche Grube“ wurde 1906 erbaut. Es ist ein neugotischer Ziegelbau mit einem Westturm. Der Chor ist eingezogen und hat einen dreiseitigen Schluss.
- Das Kriegerdenkmal befindet sich nordöstlich der Kirche. Es erinnert an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.
- Die Wasserturm-Siedlung wurde in der Zeit von 1920 bis 1929 erbaut, hier sollten Mitarbeiter der der Agfa wohnen. Geplant wurde das Viertel ab dem Jahr 1917. Die Häuser sind schlicht und befinden sich innerhalb von Gärten. Zu den Häusern gehören im Hof kleine Wirtschaftsgebäude. Der namengebende Wasserturm liegt am Rande der Siedlung, er sollte die Wasserversorgung der Siedlung sichern.
- Der Kulturpalast „Wilhelm Pieck“ wurde von 1952 bis 1954 erbaut.
- Die katholische Kirche wurde um 1900 erbaut. Sie wurde im Stil des Neobarocks errichtet und zeigt Elemente des Jugendstils. Der Westturm ist zur Hälfte eingezogen, hier befindet sich drei Portale.
- Der Lüftungsturm wurde in den 1920er Jahren erbaut. In dem Turm wurde Ausgangsluft filtriert. Der Turm befindet sich auf dem Gelände der Chemie AG.
- Die Dorfkirche stammt im Ursprung aus dem 12. oder 13. Jahrhundert. In den Jahren 1751, 1822 und 1891 wurde die Kirche stark umgebaut. Es ist eine Kirche mit einem Westturm, einem kurzen Schiff, ein eingezogener Chor und eine halbrunde Apsis. Im Inneren befindet sich eine zweigeschossige Westempore aus dem Jahr 1891. Die hölzerne Taufe wurde 1677 von Anna von Zanthiers gestiftet.
- Das Kino befindet sich in der Freiherr-von-Stein-Straße zwischen den Ecke mit Thälmannstraße und Rosa-Luxemburg-Straße.
- Azo-Ost Eisfabrik, AZ-Betrieb, Gebäude-Nr. 29.01.00/29.02.00
- Die Kirche St. Joseph wurde 1926 erbaut. Es ist ein Saalbau mit einem eingezogenen Chor und rundbogigen Fenstern. Auf dem Satteldach sitzt ein Dachreiter.
- Die Bauermeister-Villa gehörte dem Besitzer der Deutschen Grube, dem Kommerzienrat Louis Bauermeister.
- Das Wohnhaus ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus. Erbaut wurde es im vierten Viertel des 19. Jahrhunderts. Das Haus hat acht Achsen, der Eingang befindet sich in der vierten Achse von links. Die Fenster und Türen sind segmentbogenförmig, das Dach ist ein Satteldach. An der Fassade befinden sich Greppiner Terrakotten als Formsteine, zum Beispiel an der Fensterverdachung und dn den Schlusssteinen.
- Der Gasthof befindet sich am westlichen Dorfausgang. Erbaut wurde das Gebäude im jahr 1934.
- Das Kaufhaus Posener befindet sich an der Ecke zur Binnengärtenstraße. Erbaut wurde das Haus um 1920, die Ecklage prägt das Stadtbild.
- Es ist ein zweigeschossiger Bau mit einem Walmdach mit einem vierachsigen Zwerchhaus. In der mittleren Achse liegt sich der Eingang, davor befindet sich eine Freitreppe. Der Bau aus Ziegeln wurde in den 1930er Jahren erbaut. Im Treppenhaus befinden sich noch die grünen Fliesen aus der Bauzeit.
- Das Wohnhaus wurde um 1900 erbaut, es zeigt Elemente des Jugendstils. Es ist ein dreigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Die Fassade ist geprägt von einem breiten Zwerchhaus. An beiden Seiten des Zwerchhauses befinden sich Dachhäuschen.
- Die Siedlung wurde im Zeitraum von 1915 bis 1930 erbaut, hier sollten Mitarbeiter der der Agfa wohnen. Die Siedlung besteht aus Mehrfamilienhäusern, die sich in Gärten befinden, ganz im Stil der Gartenstadtbewegung. In der Oppenheimerstraße bestand ein Werksgleisanschluss an die Filmfabrik, heute steht auf einem Reststück der Gleise eine ehemalige Werkslok.
- Das Kraftwerk befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen ORWO-Filmfabrik, es ist das Gebäude Nummer 0118, die Kraftzentrale. Erbaut wurde das Kraftwerk von 1909 bis 1913, bis 1925 wurde das Gebäude dann erweitert.
- Friedrich-Ludwig-Jahn-Denkmal im Fritz-Heinrich-Stadion
- Das Kriegerdenkmal wurde im Jahr 1920 aufgestellt, es erinnert an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Das Denkmal besteht aus einem Sockel aus Sandstein, dieser verjüngt sich nach oben. Auf diesem Sockel befindet sich ein Aufsatz mit einem Fries und zum Abschluss eine Kugel. Diese Kugel ersetzte im Jahr 1956 ein Kreuz.
- Im Eingangsbereich zur ehemaligen Filmfabrik: Block 0045
- Der Distanzstein befindet sich im Garten des Museums. er stand ursprünglich an der Ecke Walter-Rathenau-Straße/Bismarckstraße. Der Stein hat eine Höhe von etwa 1,2 Meter und trägt die Inschrift: „Myriameter“. Ein Myriameter sind 10.000 Meter. Die Inschrift ist ein Hinweis auf das Aufstellungsjahr 1875, als von Meile zum Metrischen System umgestellt wurde.
- Das „Central-Hotel“ wurde im Jahre 1868 als „Dörings Konzerthaus“ erbaut. Der Umbau zum Hotel erfolgte im Jahr 1929. Das Hotel befindet sich etwa 100 Meter vom Markt entfernt, direkt westlich der Altstadt. Es ist ein dreigeschossiger Bau mit einem flachen Walmdach. Die Fassade ist geprägt von einem Mittelrisalit mit Giebel und einem turmähnlichen Anbau an der linken Ecke des Gebäudes.
- Die Kirche St. Antonius wurde von 1905 bis 1910 erbaut. Der Vorgängerbau wurde 1905 abgerissen.
- Nach einer Inschrift ist das Haus von Caspar von Ludwiger im Jahre 1714 erbaut worden. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Mansardwalmdach.
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