Die folgende Tabelle enthält als Liste der Jupitermonde alle 67 bisher bekannten natürlichen Satelliten des Planeten Jupiter. Sie ist nach der offiziellen Nummer der Internationalen Astronomischen Union (IAU) und nach der großen Halbachse geordnet. Neu entdeckte Objekte erhalten zunächst eine provisorische Bezeichnung; sofern ein gesicherter Orbit bestimmt werden kann, erhalten sie später von der IAU einen Namen. Ein Beispiel für ein mit einer provisorischen Bezeichnung versehenes Objekt ist S/2011 J 2. Die Umlaufbahnen verschiedener Satellitenkandidaten sind nicht genau genug bekannt; ihr gezieltes Auffinden ist daher nicht möglich, weshalb sie derzeit als verloren gelten müssen.

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  • Die folgende Tabelle enthält als Liste der Jupitermonde alle 67 bisher bekannten natürlichen Satelliten des Planeten Jupiter. Sie ist nach der offiziellen Nummer der Internationalen Astronomischen Union (IAU) und nach der großen Halbachse geordnet. Neu entdeckte Objekte erhalten zunächst eine provisorische Bezeichnung; sofern ein gesicherter Orbit bestimmt werden kann, erhalten sie später von der IAU einen Namen. Ein Beispiel für ein mit einer provisorischen Bezeichnung versehenes Objekt ist S/2011 J 2. Die Umlaufbahnen verschiedener Satellitenkandidaten sind nicht genau genug bekannt; ihr gezieltes Auffinden ist daher nicht möglich, weshalb sie derzeit als verloren gelten müssen. Die vier mit Abstand größten Satelliten sind die Galileischen Monde. Im Diagramm rechts sind die Bahnhalbachsen der äußeren Jupitermonde (in Mio. km, waagrechte Achse) gegen ihre Bahnneigung (in Grad, Halbbogen) aufgetragen. Die Größen der roten Kreise illustrieren die relativen Mondradien und sind nicht maßstäblich zu den Bahnelementen. Die gelben Linien stellen den Spielraum zwischen dem jupiternächsten bzw. -fernsten Punkt der jeweiligen Mondumlaufbahn dar. Kallisto ist als Referenzgröße angegeben. (de)
  • Die folgende Tabelle enthält als Liste der Jupitermonde alle 67 bisher bekannten natürlichen Satelliten des Planeten Jupiter. Sie ist nach der offiziellen Nummer der Internationalen Astronomischen Union (IAU) und nach der großen Halbachse geordnet. Neu entdeckte Objekte erhalten zunächst eine provisorische Bezeichnung; sofern ein gesicherter Orbit bestimmt werden kann, erhalten sie später von der IAU einen Namen. Ein Beispiel für ein mit einer provisorischen Bezeichnung versehenes Objekt ist S/2011 J 2. Die Umlaufbahnen verschiedener Satellitenkandidaten sind nicht genau genug bekannt; ihr gezieltes Auffinden ist daher nicht möglich, weshalb sie derzeit als verloren gelten müssen. Die vier mit Abstand größten Satelliten sind die Galileischen Monde. Im Diagramm rechts sind die Bahnhalbachsen der äußeren Jupitermonde (in Mio. km, waagrechte Achse) gegen ihre Bahnneigung (in Grad, Halbbogen) aufgetragen. Die Größen der roten Kreise illustrieren die relativen Mondradien und sind nicht maßstäblich zu den Bahnelementen. Die gelben Linien stellen den Spielraum zwischen dem jupiternächsten bzw. -fernsten Punkt der jeweiligen Mondumlaufbahn dar. Kallisto ist als Referenzgröße angegeben. (de)
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  • Die folgende Tabelle enthält als Liste der Jupitermonde alle 67 bisher bekannten natürlichen Satelliten des Planeten Jupiter. Sie ist nach der offiziellen Nummer der Internationalen Astronomischen Union (IAU) und nach der großen Halbachse geordnet. Neu entdeckte Objekte erhalten zunächst eine provisorische Bezeichnung; sofern ein gesicherter Orbit bestimmt werden kann, erhalten sie später von der IAU einen Namen. Ein Beispiel für ein mit einer provisorischen Bezeichnung versehenes Objekt ist S/2011 J 2. Die Umlaufbahnen verschiedener Satellitenkandidaten sind nicht genau genug bekannt; ihr gezieltes Auffinden ist daher nicht möglich, weshalb sie derzeit als verloren gelten müssen. (de)
  • Die folgende Tabelle enthält als Liste der Jupitermonde alle 67 bisher bekannten natürlichen Satelliten des Planeten Jupiter. Sie ist nach der offiziellen Nummer der Internationalen Astronomischen Union (IAU) und nach der großen Halbachse geordnet. Neu entdeckte Objekte erhalten zunächst eine provisorische Bezeichnung; sofern ein gesicherter Orbit bestimmt werden kann, erhalten sie später von der IAU einen Namen. Ein Beispiel für ein mit einer provisorischen Bezeichnung versehenes Objekt ist S/2011 J 2. Die Umlaufbahnen verschiedener Satellitenkandidaten sind nicht genau genug bekannt; ihr gezieltes Auffinden ist daher nicht möglich, weshalb sie derzeit als verloren gelten müssen. (de)
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  • Liste der Jupitermonde (de)
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