prop-de:beschreibung
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- 17 (xsd:integer)
- Mit Satteldach und Giebelschrot, Erdgeschoss eingewölbt, im Kern von 1706, Westwand in Teilen vermutlich noch vom Vorgängerbau aus der Zeit vor 1706, Umbau 1713, Aufstockung wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert
Siehe auch Johann-Baptist- Zimmermann-Straße 5
- Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, traufseitiger Laube und Giebellaube, erbaut von Josef Riesenberger, 1731
- Stattlicher zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebellaube und gewölbter Wirtsstube, bezeichnet mit 1646
- Zweigeschossiger Massivbau mit befenstertem Kniestock, Satteldach und Putzgliederung, erbaut 1865, Giebelmedaillons um 1930, Giebellaube erneuert
- Kleiner Saalbau mit halbrunder Apsis, Dachreiter und Vortreppe, im Kern romanisch, barockisiert 17./18. Jahrhundert, mit Ausstattung
- Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Laube und Giebellaube, Ende 18. Jahrhundert, erhöhter Wirtschaftsteil mit Bundwerktenne, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert
- Ehemals schlichte, hakenförmige zweigeschossige Anlage mit Durchfahrt, 17./18. Jahrhundert
- Tuffpfeiler, wohl 17. Jahrhundert, südlich der Kirche
- Tuffpfeiler, um 1585, nordwestlich außerhalb des Ortes
- Tuffpfeiler, bezeichnet mit 1662, an der Straße nach Sonderdilching
- Tuffpfeiler, 17. Jahrhundert, teilweise erneuert, südlich der Straße nach Altenburg
- Zweigeschossiger Satteldachbau mit dreiseitig umlaufender Laube, Giebellaube und figürlichen Fassadenmalereien, wohl 1815
Wirtschaftsteil mit Traufbundwerk
- Zweieinhalbgeschossiger Trakt mit Halbwalmdach, bezeichnet mit 1756, Wappenschild des Propstes Augustin Hamel 1753–1765 und Stiftswappen
- Tuffstein, 16./17. Jahrhundert, nördlich der Gotzinger Straße bei Haus Nummer 2
- Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und Hochlaube, um 1770, Wirtschaftsteil erneuert 1948
- Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und Giebellaube, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Verschalung bezeichnet mit 18.., wohl Anfang 19. Jahrhundert
- Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, Laube und Giebellaube, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, zwei Heiligenfresken, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
- Wandpfeilersaalkirche, spätgotischer Bau von 1470, 1773 barockisiert, Turmoberbau 1909/11, mit Ausstattung
Friedhofsummauerung
- Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, dreiseitig umlaufender Laube und Giebellaube, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, 1750
- Dreigeschossiger Zeltdachbau mit Wandfresken an der Südseite, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, östlich zweigeschossiger Anbau, ehemals Bedienstetenwohnungen und Ökonomiegebäude um den sogenannten Bauhof des Augustinerchorherrenstiftes Weyarn, 17./18. Jahrhundert
Siehe auch Johann-Baptist-Zimmermann-Straße 1/2/4, Ignaz-Günther-Straße 9
- Wandpfeilerkirche mit Südturm aus Tuffsteinquadern, barocker Neubau von Lorenzo Sciasca, 1687-93, Turmunterbau um 1630, Oberteil 1713, nördlich angebaute Sakristei mit darüberliegendem Kapitelsaal, sowie anschließendem Korridorbau mit ehemaligem Kreuzgang, mit Ausstattung
Friedhofsummauerung, wohl 17. Jahrhundert
- Tuffpfeiler, 16. Jahrhundert, an der Straße nach Kleinhöhenkirchen
- Bau mit giebelseitigem Dachreiter und Schieferdach, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, teilweise modern verändert, mit Ausstattung
- Zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach und vorgezogenem Halbgiebel, ehemals mit Hauskapelle, im Kern um 1580, Umbau durch Ludwig Schuster 1914
- Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und traufseitiger Laube, wohl 1700, teilweise modern verändert
- Gussbeton, bezeichnet mit 1912
- Holz, mit gusseiserner Christusfigur, 1871
- Hölzern, 19. Jahrhundert, bei Burgstraße 1
- Mit Tuffstein-Postamenten, 18. Jahrhundert
- Mit aufgesetztem Kreuz und Inschrifttafel, 1898
- Schlichter Putzbau mit Satteldach, nach Mitte 19. Jahrhundert, mit Ausstattung
- Unverputzter spätgotischer Tuffsteinbau, schindelgedeckter Saalbau mit leicht eingezogenem Chor und Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1667 und 1761 verändert, mit Ausstattung
Friedhofsmauer, Tuffstein, 17./18. Jahrhundert
Grabkreuze, schmiedeeisern, 19./20, im Friedhof
- Zweigeschossiger verputzter Satteldachbau mit giebelseitigen Lauben, Wirtschaftsteil mit Bundwerk und eingemauertem Bildstock, dieser bezeichnet mit 1689, 1. Viertel 19. Jahrhundert
- Unverputzter Tuffquaderbau mit giebelseitigem Dachreiter, geweiht 1506, mit Ausstattung
- Tuffpfeiler, 16. Jahrhundert, ostwärts des Ortes
- Tuffpfeiler, 17. Jahrhundert, bei der Kirche
- Tuffstein, bezeichnet mit 1525
- Tuffstein, bezeichnet mit 1778, an der Galgenleite
- Kleiner Bau mit Dachreiter, bezeichnet mit 1644, mit Ausstattung
- Saalbau mit eingezogenem Chor und Nordturm, barocker Neubau um 1770, Turmunterbau mittelalterlich, mit Ausstattung
- Tuffpfeiler mit schmiedeeisernem Scheyerner Kreuz, bezeichnet mit 1585, an der Raiffeisenstraße
- Zweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau mit traufseitiger Laube und Giebellaube, im Kern Blockbau 17./18. Jahrhundert, um 1820
- Tuffpfeiler, 17. Jahrhundert, westlich an der Straße
- Dreigeschossiger Satteldachbau in Massivbauweise mit Giebelbalkonen, Putzbänderung und ornamentalen Fensterumrahmungen, bezeichnet mit 1896 und 1909, Wirtschaftsteil mit Laube
- Tuffpfeiler, wohl 17. Jahrhundert, nordöstlich des Hofes an der Straße
- Kleiner Bau mit giebelseitigem Dachreiter, 1884, mit Ausstattung, östlich im Ort
- Tuffstein, spätmittelalterlich, beschädigt, westlich der Fentbachschanze
- Saalbau mit leicht eingezogenem Chor und Westturm, Neubau 1672/79 unter Verwendung des spätgotischen Turmunterbaus des 16. Jahrhunderts, Turm 1677, mit Ausstattung
- Kleiner Saalbau mit leicht eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, Westturm mit Krüppelwalmdach, Turmunterbau 12./13. Jahrhundert, sonst gotischer Neubau von 1496, gemalter Fries 1567, barockisiert 1735, mit Ausstattung
- Mit dreiseitig umlaufender Laube und Hochlaube, 1989/90 aus Harring Haus Nummer 18, Gemeinde Weyarn, transferiert, auf nach originalem Grundriss neu gemauertem Erdgeschoss
Hauskapelle, im Erdgeschoss, bezeichnet mit 1797
- Tuffpfeiler mit schmiedeeisernem Kreuz, wohl 18. Jahrhundert, weit südwestlich außerhalb des Orts auf freiem Feld
- Gotischer Saalbau mit eingezogenem Chor und barockem Dachreiter, im Kern 14. Jahrhundert, 1494 erweitert, mit Ausstattung
- Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und Giebellaube, zum Teil bleiverglaste Fenster, bezeichnet mit 1772, um 1900 Dachaufbau, Wandmalereien und Erdgeschossfenster, Wirtschaftsteil mit Laube
- Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Laube und Giebellaube, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Wirtschaftsteil mit Bundwerk
- Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Laube und Giebellaube, Laubentüre bezeichnet mit 1769, Haustüre bezeichnet mit 1813, Wirtschaftsteil zum Teil aus Natursteinmauerwerk, zu Wohnzwecken ausgebaut
Ehemaliger Getreidekasten, nördlich vom Hof ohne Unterbau aufgestellt, 1983 aus Mitterdarching, Gemeinde Valley, transferiert
- Mit giebelseitigem Dachreiter, 3. Viertel 19. Jahrhundert, mit Ausstattung, südöstlich des Ortes
- Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, ehemals übertüncht, umlaufender Laube und Giebellaube, 1. Hälfte 18. Jahrhundert
Wirtschaftsteil mit Laube
- Als Sühnesäule gesetzt, reich ausgearbeitet mit Nachrokoko-Ornamenten und schmiedeeisernem Kreuz, Tuffstein, bezeichnet mit 1830
- Zweieinhalbgeschossiger Trakt mit Satteldach und Durchfahrt, sogenannter Schulbogen, bezeichnet mit 1646, Wappenschild des Propstes Valentin Steyrer 1626-1659 und Stiftswappen
- Zweigeschossiger Satteldachbau mit traufseitiger Laube, im Kern Blockbau, wohl Anfang 19. Jahrhundert, Fassade um 1870
Im Wirtsgarten Brunnen, sogenannter Prinzregentenbrunnen, 1911
- Im Osttrakt J.-B.- Zimmermann-Straße 3 ehemalige Ökonomie, jetzt Rathaus, Pfarrhaus und Wohnhaus
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Durchfahrt, sogenanntem Richterbogen und dreischiffiger, gewölbter Torhalle, erbaut von Caspar Glasl, bezeichnet mit 1708, Osttrakt nach Blitzschlag 1713 wiedererrichtet, 1761 Aufstockung, im Durchgang vier Bischofsfiguren aus dem ehemaligen Klostergarten, wohl 17. Jahrhundert
- Dreiachsiger Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, bezeichnet mit 1696
- Kleiner Satteldachbau mit Dachreiter, 17. Jahrhundert, mit Ausstattung
- Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, dreiseitig umlaufender Laube und Giebellaube, Balken von 1632 beim Neubau um 1780 wiederverwendet, um 1890 ausgebaut und verändert
- Schlichter Bau mit Steildach und Wandnische im Vorbau, im Kern 17. Jahrhundert, mit Ausstattung
- Tuffsteinpfeiler, bezeichnet mit 1655, an der Straße zwischen Fentbach und Mittenkirchen
- Zweigeschossiger Satteldachbau, im Erdgeschoss eingewölbt, Neubau nach Brand von 1713, Westwand in Teilen vermutlich noch vom Vorgängerbau aus der Zeit vor 1706, Dachstuhl nach dem Brand von 1904, Rundbrunneneinfassung aus dem Klostergarten des ehemaligen Augustinerchorherrenstiftes Weyarn, 18. Jahrhundert
Siehe auch Klosterweg 2
- Zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, umlaufender Laube und Giebellaube, um 1650, Fenster 1918
- Tuffpfeiler mit Relief des Gekreuzigten, bez. 1822; an der Westseite der Straße von Weyarn nach Miesbach.
- Tuffpfeiler mit Marienmedaillon und schmiedeeisernem päpstlichem Kreuz, 18. Jahrhundert, am westlichen Ortsrand
- Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Kellergewölbe, im Kern von 1731
- Zweigeschossiger Satteldachbau mit Laube, Giebellaube und reicher Putzornamentik, um 1820
- Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Balusterlaube und Giebellaube, 2. Hälfte 17. Jahrhundert
- Stattlicher zweigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, errichtet 1769 über älterem Kern, Fresko bezeichnet mit 1810
Mit Hauskapelle, 1769, mit Ausstattung
Bauinschriften, bezeichnet mit 1668 und 1758, wohl in Zweitverwendung eingesetzt
- Ehemals Wohnteil des Bauernhauses mit Blockbau-Obergeschoss, Laube und Giebellaube, im Kern Mitte 18. Jahrhundert
Ehemaliger Wirtschaftsteil zu Wohnzwecken im Heimatstil ausgebaut Anfang 20. Jahrhundert
- Schlichter Bau mit steilem Satteldach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, mit Ausstattung, westlich des Ortes
- Zeitweise Wohnhaus von Victor v. Scheffel, später Villa Lebling, zweigeschossiger Bau mit Blockbau-Obergeschoss, Altane und verbretterter Giebellaube, um 1860
- Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Laube und Giebellaube, 1789, Wirtschaftsteil erneuert
- Tuffpfeiler, 16. Jahrhundert, am südlichen Ortsausgang an der Mittenkirchner Straße
- Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und Giebellaube, um 1770
- Dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach, Giebel- und Hochbalkon, bezeichnet mit 1871
- Säule aus Tuffstein mit Bildnische, 17./18. Jahrhundert
- Zweieinhalbgeschossiger Westtrakt mit Satteldach, Anfang 17. Jahrhundert, zum Teil im 19. Jahrhundert verändert
Nördlich anschließend ehemaliger Klostergarten, im Klostergarten offener Arkadengang, wohl 17. Jahrhundert, im Klostergarten ehemaliges Sommerhaus, späteres Armarium Philosophicum des ehemaligen Augustinerchorherrenstiftes Weyarn, zweigeschossiger Walmdachbau mit Lisengliederung, um 1755, im Kern Mitte 17. Jahrhundert
Klostermauer mit Toreinfahrt und Tuffstein-Postamenten, barock
Östlich ehemalige Pfisterei und ehemaliges Konventsgebäude des Augustinerchorherrenstiftes Weyarn, zweigeschossiger Bau mit einseitig heruntergezogenem Satteldach, im Kern um 1700, äußere Erscheinung 2. Hälfte 19. Jahrhundert
- Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Balusterlaube, bezeichnet mit 1728, Altanen und Giebelverbretterung erneuert
- Kleiner halbrund geschlossener Saalbau mit Dachreiter, 1642, Umbau 1786, mit Ausstattung
- Zweigeschossiger Satteldachbau mit Bodenerker und Queranbau, in Formen des Heimatstils, 1910
- Zweigeschossiger Satteldachbau mit klassizistischer Giebelfront, 1834
Im Garten Bildstock, Tuffsteinpfeiler, 16. Jahrhundert, 2002/03 bei Grabungen gefunden und ergänzt
- Zweigeschossiger Bau mit vorstehendem Krüppelwalmdach, Giebellaube und Putzdekor, mit Wirtschaftsbau, um 1820
- Tuffpfeiler, 17. Jahrhundert, an der Straße zwischen Mittenkirchen und Arnhofen
- Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und Giebellaube, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, bezeichnet mit 1777
- Wohnteil des ehemaligen Kleinbauernhauses, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Putzgliederungen, im Kern wohl zum Teil Blockbau des 18. Jahrhunderts, Mitte 19. Jahrhundert
- Tuffstein, spätmittelalterlich, im Garten des Schmied-Anwesens
- Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Ende 18. Jahrhundert, Dach und Lauben modern, Wirtschaftsteil modern ausgebaut
- Postament mit Kriegerfigur der Galvanoplastischen Kunstanstalten Geislingen/Steige und Einfriedung, 1899
- Zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, 1. Hälfte 18. Jahrhundert
Wirtschaftsteil, Ende 19. Jahrhundert
- Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und Giebellaube, um 1720, um 1850 teilweise verändert, ehemaliges Altbauernhaus von Fentbacher Straße 1.
- Romanischer Saalbau mit Rundbogenfries an der Chorapsis, um 1200, Barockisierung des Innenraumes 1789, Chorturm wohl ebenfalls 1789, mit Ausstattung
- Unverputzter Tuffquaderbau, Saalbau mit leicht eingezogenem Chor und Südturm, Weihe 1496, 1766 barockisiert, Turmoberbau Mitte 19. Jahrhundert, mit Ausstattung
- Tuffstein, bezeichnet mit 1684, an der Ecke Brucker/Alte Straße
- Tuffpfeiler mit schmiedeeisernem Dreifachkreuz, 18. Jahrhundert, nördlich an der Straße
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