prop-de:beschreibung
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- 180.0
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- nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert
- Wohl 18. Jahrhundert
- Erdgeschossiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert
- Zweigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert
- Zweigeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert
- Eingeschossiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert
- In Jura-Bauweise, erdgeschossiger Satteldachbau mit Kniestock in Fachwerk, mit anschließender Scheune, Mitte 19. Jahrhundert
- Zweigeschossiges Eckgebäude mit Halbwalmdach, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert
- Zweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, bezeichnet „1904“
- Eingeschossige Satteldachbauten, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert
- Eingeschossiger Walmdachbau, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert
- Saalraum mit eingezogenem Chor, gedrungener Westturm mit Zeltdach, 14. Jahrhundert, Ausbau im 15. Jahrhundert und 1656; mit Ausstattung
- Eingeschossiges Gebäude mit flachem Satteldach in Jura-Bauweise, mit Kniestock, 1793
- Gründung erste Hälfte 12. Jahrhundert, 13.–15. Jahrhundert zahlreiche Um- und Erweiterungsbauten, moderne Ergänzungen
- Doppelhaus, erdgeschossig mit Kniestock, mit zweigeschossigem Anbau, in Teilen verputztes Fachwerk, 19. Jahrhundert
- Saalbau mit eingezogenem Altarraum und Westturmwand, Bruchstein, angebautes Pfarrhaus mit Gartenummauerung und Nebengebäuden, Bruchstein, von Georg W. Buchner, 1934, mit Ausstattung
- Eingeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Kniestock, 19. Jahrhundert, in den Baukörper einbezogene kleine spätbarocke Hauskapelle, wohl ehemals zum Kirchhof gehörig, mit Ausstattung
- Eingeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach und fachwerksichtigem Giebel, gleichzeitig, Treppenanlage, wohl 19. Jahrhundert
- Breitgelagerter zweigeschossiger Bau mit Mansarddach mit Halbwalm, 18./19. Jahrhundert
- Mit Friedhofsmauer und -tor des 19. Jahrhunderts, Grabsteine
- Satteldachbau in Jura-Bauweise, 19. Jahrhundert, ehemals Teil eines Bauernhofes im Hakenhoftyp
- Dreigeschossig mit Flachwalmdach, errichtet 1852; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert
- Zweigeschossiger Walmdachbau mit Uhrtürmchen, faszierte Fenstereinfassungen, 1839
- Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, durch Türgewände bezeichnet „1746“
- In Jura-Bauweise, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert
- Breit gelagerter zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, erstes Drittel 19. Jahrhundert
- Zweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Kniestock, 18./19. Jahrhundert
- Zweigeschossiger Satteldachbau, Giebel in verputztem Fachwerk, im Kern wohl 17. Jahrhundert, 1747 erweitert
- Satteldachbau mit fachwerksichtigem Kniestock, 18. Jahrhundert, in Teilen erneuert
- Dreigeschossiges Gebäude mit Walmdach, Uhrtürmchen mit Spitzhelm, rustiziertes Sockelgeschoss, Balkonerker, mit Ecklisenen, Theodor Eyrich, 1893; mit Ausstattung
- Satteldachbau, teilweise fachwerksichtig, bezeichnet „1872“
- Ursprünglich dreigeschossiger Traufseitbau mit vier Ecktürmen an der Frontseite, 1681, im 19. Jahrhundert westliche Türme entfernt sowie Obergeschoss und östliche Turmobergeschosse abgetragen
- Zweigeschossiges traufständiges Gebäude mit Halbwalmdach, erstes Drittel 19. Jahrhundert
- Zweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Legschieferdach, neun Fensterachsen, bezeichnet „1814“, erneuert 1870, über Kelleranlagen der mittelalterlichen Burg errichtet, Gartenmauer mit spätbarocken Steinpfosten
- Zweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Putzgliederung, frühes 19. Jahrhundert
- Zweigeschossiger Zeltdachbau, mit rustizierten Ecklisenen, 1855
- Eingeschossiger breit gelagerter Bau mit Steildach, frühes 19. Jahrhundert
- Chorturmkirche, Turm des späten 14. Jahrhunderts, mit breitem Helmdach, Langhaus 1739, mit Ausstattung, mit Friedhofsmauer, 19. Jahrhundert
- Eingeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Kniestock, mit Legschieferdach, bezeichnet „1804“
- Eingeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, zum Teil in Fachwerk, dendrochronologisch datiert 1706/08, erneuert „1833“
- Markgrafenkirche, Quersaalbau, von Johann David Steingruber, 1756/57, an Westseite Turm mit Spitzhelm, 1866, östlich zweigeschossiger Sakristeianbau, mit Ausstattung
- Neuromanischer Bau über kreuzförmigem Grundriss, ziegelsichtig mit Zier- und Gliederungselementen in Naturstein, über Ostfassade Glockentürmchen mit Spitzhelm, um 1893
- Zweigeschossiger Satteldachbau, 17./18.Jahrhundert, Gruppe mit Pfarrgasse 5/7 und 11
- Zweigeschossiger traufständiger Bau mit Steildach, mit Ecklisenen, 1579
- Fragmente mit Schalenturm, wohl zweite Hälfte 15. Jahrhundert
- In Jurabauweise mit Legschieferdach, frühes 19. Jahrhundert
- Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, im Kern 16. Jahrhundert, Ausbau im 18. Jahrhundert
- Weitläufige Anlage mit ansteigendem Weg; Steinkreuzgruppen mit den Kriegsjahreszahlen 1939 bis 1945; große Substruktionsmauer mit Inschriftwand, darüber Gedenkstätte mit asymmetrisch aufgestelltem fünfseitigem verkupfertem Obelisk und offener Gedenkhalle; unter dem Obelisk bronzene liegende Kriegerfigur von Emil Krieger , dahinter zum Wald ansteigend Gräberfeld und weitere Steinkreuze, Steinkreuze von Johannes Egelhardt ; Entwurf der Anlage und Bauoberleitung: Helmut Schöner , gärtnerische Gestaltung: Anton Maier ; errichtet 1958/59, am 10. September 1961 eingeweiht
- Davor, eingeschossiger Satteldachbau, Naturstein, bezeichnet „1852“
- Zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung und rustizierten Ecklisenen, bezeichnet „1869“
- Zweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Legschieferdach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, südlich modern erweitert
- Eingeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Kniestock in Fachwerk, verputzt, frühes 19. Jahrhundert
- Breitgelagertes zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, erstes Drittel 19. Jahrhundert, im Kern älter
- Zweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, bezeichnet „1858“
- Auf Sockel, um 1622
- Ca. 200 n. Chr.
- Doppelallee, 17./18. Jahrhundert
- Eingeschossiger Satteldachbau, Naturstein verputzt
- Entkernt, frühes 19. Jahrhundert
- Erdgeschossiger Satteldachbau mit Kniestock
- Groß, breitgelagert, in Jura-Bauweise, bezeichnet „1872“
- Gleichartiger zweigeschossiger Anbau
- Bruchsteinbau verputzt, mit Legschieferdach, bezeichnet durch Wappenstein des Eichstätter Walburga-Stifts „1766“
- Eingeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise mit Kniestock, mit anschließenden Scheunenbauten, Bruchstein, 19. Jahrhundert, ehemals zu abgängigem Anwesen Karlsgrabenstraße 2 gehörend
- Zweigeschossiger Traufseitbau mit abgewalmten Mansarddach, um 1900
- Zweigeschossiger breitgelagerter Satteldachbau, Naturstein, verputzt, 17./18. Jahrhundert, erneuert 1898
- Vielleicht mittelalterlicher Tauf- oder Weihwasserstein
- Um 1800, mit Gusseisenkreuz, zweite Hälfte 19. Jahrhundert
- Zweigeschossiger Walmdachbau, bezeichnet „1789“
- Mit Einritzungen , 18./19. Jahrhundert
- Mit Fachwerkkniestock, 19. Jahrhundert
- Mit Legschieferdach, 19. Jahrhundert
- Mit Legschieferdach, wohl gleichzeitig
- Mit Zeltdach, 19. Jahrhundert
- Naturstein verputzt, 1911, umgebaut 1929
- Eingeschossiger Satteldachbau mit Kniestock in Jura-Bauweise, zum Teil Fachwerk, 18./19. Jahrhundert
- Eingeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, bezeichnet „1846“
- Rechtwinklig anschließend, wohl gleichzeitig
- Eingeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Kniestock, Bruchstein verputzt, Ende 18. Jahrhundert
- Erdgeschossiges Gebäude in Jura-Bauweise mit Kniestock, in Teilen Fachwerk, mit Legschieferdach, wohl noch 18. Jahrhundert
- Marterl für Walburga Mederle, bezeichnet „17. April 1917“, nahe Bahnstrecke
- Zweigeschossig, in Jura-Bauweise, mit Legschieferdach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert
- Wohl im Hoch- und Spätmittelalter bewirtschaftet, zahlreiche Weinbergterrassen mit Kalksteintrockenmauern und Rampenstücken
- Eingeschossiger Satteldachbau, bezeichnet „1788“
- Zweigeschossiger Satteldachbau, 1847/48
- Zweigeschossiger Walmdachbau, 19. Jahrhundert
- Angeschlossen, letztes Viertel 19. Jahrhundert, mit erhaltenen Teilen von Mauer und Graben der Befestigung, 15./16. Jahrhundert
- Zweigeschossiger Bau in klassizistischen Formen, 1802
- Reste einer runden Ummauerung, wohl spätmittelalterlich
- Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Schweifgiebeln, 1893, Vorbau um 1925
- Zweigeschossiger Walmdachbau, Portal und Fassadengliederung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert
- Zweigeschossiges Eckgebäude mit Halbwalmdach, erstes Drittel 19. Jahrhundert
- Zweigeschossiger Walmdachbau, massiv, 18. Jahrhundert, nachträglich aufgestockt, mit eingeschossigem Seitentrakt
- Saalkirche, östlich Turm mit Spitzhelm, Turm Ende 17. Jahrhundert, Langhaus 1749, mit Ausstattung
- Eingeschossiger Massivbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert
- Zweigeschossiges traufständiges Gebäude mit Halbwalmdach, bezeichnet „1825“
- Eingeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, in Ecklage, 19. Jahrhundert
- Eingeschossiger Satteldachbau, in Jura-Bauweise, mit Fachwerkkniestock, Naturstein, verputzt, in Teilen durch Ziegel ersetzt, am Südgiebel bezeichnet „1678“
- Zweigeschossig, mit Krüppelwalmdach, bezeichnet „1887“, im Kern Teil des ehemaligen Amtshofes des Klosters Wülzburg, 1499
- An Wohnhaus anschließend, mit Legschieferdach, 18/19. Jahrhundert
- Kellereingang, Bruchsteinmauerwerk, bezeichnet „1851“
- Auf prähistorischem Hügel, Saalkirche, westlich ehemals Chorturm mit Spitzhelm, mit alten Gewölbeansätzen, im Kern 11./12. Jahrhundert, Langhaus spätmittelalterlich, im 17. und 18. Jahrhundert erweitert, 1728 neuer östlicher Altarraum, mit Ausstattung
- Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, mit Putzgliederung, bezeichnet „1824“
- Massiver Satteldachbau mit drei Giebelgeschossen, 1715, vorgesetzte Frontseite zweites Viertel 19. Jahrhundert
- Eingeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Kniestock, mit Legschieferdach, im Kern 1673, im 18./19. Jahrhundert verändert, mit Anbauten mit kleinem Wirtschaftsteil, des 19. Jahrhunderts
- Zweigeschossiges Eckgebäude mit Halbwalmdach und mittig gesetztem Zwerchhaus mit Schweifgiebel, Gliederung durch Lisenen, 1817, mit zurückgesetztem halben Giebelhaus
- Eingeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, errichtet 1715, bezeichnet „1851“, Scheune, bezeichnet „1726“
- Satteldachdachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, in Teilen erneuert
- Eingeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Binnengliederung in Fachwerk, dendrochronologisch datiert 1492/93, Veränderungen um 1900, 1924 und 1933
- In Jura-Bauweise, erdgeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Legschieferdach, um 1800
- Massiv erscheinender zweigeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach, 18./19. Jahrhundert
- Kleines eingeschossiges Gebäude in Jura-Bauweise, mit Kniestock, 18./19. Jahrhundert
- Zweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise mit Kniestockhaus, Legschieferdach, im Kern Fachwerkbau 1662, massiver Ausbau erstes Viertel 19.Jahrhundert
- Großer Fachwerkbau mit Halbwalmdach, bezeichnet „1728“
- Mehrteilig, mehrgeschossig, Tonnengewölbe, überbaut von freistehender Holzdachkonstruktion, Terrassenrückwand bezeichnet 1884, Mitte/zweite Hälfte 19. Jahrhundert
- Nördlicher Teil in Jura-Bauweise, mit Pultdach, 18./19. Jahrhundert, südlicher Teil als erdgeschossiger Satteldachbau, im Kern 15./16. Jahrhundert
- Eingeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Kniestock, 18. Jahrhundert
- Hakenhof, Wohnstallhaus, eingeschossiger Satteldachbau, Naturstein verputzt, um 1800
- Großzügiger zweigeschossiger Satteldachbau auf hohem Untergeschoss, dreigeschossiger Erker, um 1618, Treppenturm an der Südseite, Umbauten im 19. Jahrhundert
- Zweigeschossiges, breit gelagertes Gebäude mit Halbwalmdach, mit Ecklisenen, wohl noch 18. Jahrhundert
- Saalraum mit eingezogenem Chor, über Westfassade Turm mit Spitzhelm, 15. Jahrhundert, Umbau um 1600, mit Ausstattung
- Eingeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit fachwerksichtigem Kniestock, 18. Jahrhundert
- Zweigeschossiger Satteldachbau, wohl 17./18. Jahrhundert, 1856 erneuert
- Massiver Satteldachbau in Jura-Bauweise, 18. Jahrhundert
Austragshaus, eingeschossiger Massivbau mit Satteldach und Kniestock, erste Hälfte 18. Jahrhundert
- Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, in Jura-Bauweise, mit Kniestock, mit Legschieferdach, 1837
- Eingeschossiges Gebäude mit Walmdach, 19. Jahrhundert
- Zweigeschossiges Gutshaus mit Satteldach, frühes 19. Jahrhundert
- Dreigeschossig mit flachem Walmdach, Erdgeschoss im Kern 16. Jahrhundert, Obergeschosse 1842, Fassaden um 1935 vereinfacht; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert
- Zentralbau in Art eines Rundtempels, Natursteinquader, von Ludwig Ruff, 1926
- Naturstein, teilweise Fachwerk, frühes 19. Jahrhundert
- Zweigeschossiger Giebelbau mit Krüppelwalmdach, vorgelegter niedrigerer Giebelbau, mit seitlichem eingeschossiger Anbau mit Walmdach, verputzt mit Bruchsteingliederungen, wohl von Hans Etschel, um 1920
- Eingeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Kniestock, mit Legschieferdach, 1714
- Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, frühes 19. Jahrhundert, Umbau bezeichnet „1886“
- Breitgelagerter Walmdachbau, Bruchsteinmauerwerk, im Innern dreischiffige Holzkonstruktion, 18. Jahrhundert
- Eingeschossiger Traufseitbau in Jura-Bauweise, mit Kniestock und Legschieferdach, 18. Jahrhundert
- Hoher Saalraum mit eingezogenem Chor, über südlicher Fassade Turm mit Spitzhelm, neugotisch, 1873–75, mit Ausstattung
- Zweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise mit Kniestock, Naturstein verputzt, bezeichnet „1858“
- Eingeschossiges giebelständiges Gebäude mit Halbwalmdach, frühes 19. Jahrhundert
- Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, Naturstein, ehemals verputzt, erstes Drittel 19. Jahrhundert
- Gutshaus, zweigeschossiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert, im Kern wohl älter
- Mit Legschieferdach, erstes Viertel 19. Jahrhundert
- Kniestock, Legschieferdach, wohl noch 18. Jahrhundert
- Erdgeschossig in Jura-Bauweise, mit Fachwerk-Kniestock und -Giebel, im Kern angeblich spätmittelalterlich
- Eingeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise mit Kniestock, 18. Jahrhundert
- Saalkirche, westlicher Fassadeneingangsturm mit Kuppelhelm mit Spitzkegel, Markgrafenstil, von Johann David Steingruber, 1757, 1893 verlängert, mit Ausstattung
- Eingeschossiger Massivbau in Jura-Bauweise, mit Kniestock und Legschieferdach, 1491 , Erneuerung bezeichnet „1922“
- Eingeschossiger langgestreckter Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Kniestock, zweite Hälfte 18. Jahrhundert
- Zweigeschossiger Traufseitbau mit abgewalmten Satteldach, frühes 19. Jahrhundert
- Zweigeschossiges langes Gebäude mit flachem Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert, 1869 aufgestockt
- Eingeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Fachwerkkniestock, bezeichnet „1737“
- Chorturmkirche, Turm mit achteckigem Obergeschoss und Zwiebelhaube, erbaut 1650, 1736 erneuert, barockisiert und nach Westen erweitert, mit Ausstattung
- Eingeschossiger Giebelbau mit Satteldach, 1873, Gruppe mit Pfarrgasse 5/7/9
- Kleiner eingeschossiger Bau mit Steildach, wohl 18. Jahrhundert
- Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, in Ecklage, 1826/27
- Saalkirche mit westlichem Fassadeneingangsturm mit Kuppelhaube, 13. Jahrhundert, Turmobergeschoss 1601, Langhaus 1733/34 nach Plänen von Anton Brunthaler und des Baumeisters Leinhart erneuert; mit Ausstattung
- In Teilen Fachwerk, mit Legschieferdach, Scheunentor mit figural gestalteten Pfeilern, wohl 18. Jahrhundert
- Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, bezeichnet „1913“
- Erdgeschossiger Satteldachbau in Bruchstein- und Quadermauerwerk, Mitte 19. Jahrhundert
- Zweigeschossiger Satteldachbau in Jura- Bauweise, bezeichnet „1855“
- Chorturmkirche, Turm mit Zeltdach, Ende 11. Jahrhundert, 1619 und 1680 erhöht, Sakristeianbau 15. Jahrhundert, Langhaus 1716, Anbau 1903, mit Ausstattung
- Saalbau mit eingezogenem Chor, frei stehender Turm mit Maßwerkfries und Lisenengliederung, mit Zwiebelhaube, nachgotischer Bau, 1583, barockisiert und erweitert 1672/73, Erneuerungen 1726 bis 1729, mit Ausstattung
- Zweigeschossiger Walmdachbau, 1801, Umbau 1907, Scheune mit Halbwalmdach, bezeichnet „1774“
- Zweigeschossiger Satteldachbau und Anbau gleicher Bauart mit geringerer Firsthöhe, bezeichnet „1833“
- Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, 1727, erneuert 1913
- Ziegelmauerwerk, gleicher Zeitstellung, südlich der Stadt am Fuße des Schloßbergs
- Wohnhaus mit Scheune, großzügiger, zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert, mit offenem Bachlauf und Bach-Durchlass, darin eingegliedert Kleinhaus, eingeschossiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert
- Großzügiger zweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Kniestock, bezeichnet „1884“
- Großzügiger, giebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Kniestock, frühes 19. Jahrhundert, rückwärtig mit moderner Erweiterung
- Mit Oberlicht, mit moderner Erweiterung, Ziegelsteinbauten, um 1905/06
- Zweigeschossiger, schmaler Satteldachbau, bezeichnet „1884“
- Zweigeschossiger Traufseitbau mit einseitig herabgezogenem Satteldach, zum Teil Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert
- In Jura-Bauweise, eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, 19. Jahrhundert
- Eingeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Kniestock und Legschieferdach, 18. Jahrhundert
- Eingeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Kniestock in Fachwerk, Anbau, Satteldachgebäude, in Teilen Fachwerk, 18./19. Jahrhundert
- Zweigeschossig mit Spitzhelm, 1878, mit moderner Erweiterung
- Zweigeschossiges Wohngebäude mit Satteldach in Jura-Bauweise, mit Aufzugsluke, Mitte 18./frühes 19. Jahrhundert
- Eingeschossiger Flachsatteldachbau mit Fachwerk-Kniestock, 18./19. Jahrhundert
- Zweigeschossig, mit Mansardwalmdach und Zwerchhaus, 18. Jahrhundert
- Massives Gebäude mit Halbwalmdach, 18./frühes 19. Jahrhundert
- Erdgeschossiges Gebäude mit Flachsatteldach in Jura-Bauweise, mit Legschieferdach, 1817
- Zweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise mit Ecklisenen
- Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, seitlicher Anbau mit Hofdurchfahrt, 18./19. Jahrhundert
- Großzügiges zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, vor 1836, bezeichnet „1857“, Sonnenuhr bezeichnet „1836“
- In Jura-Bauweise, zweigeschossiger Satteldachbau, mit Ecklisenen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert
- Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, mit Ecklisenen und Putzgliederung, frühes 19. Jahrhundert
- Mehrteilig, mehrgeschossig, Tonnengewölbe, mit Eisschacht, überbaut von Wohnhaus, schmaler zweigeschossiger Satteldachbau, Mitte 19. Jahrhundert
- Großes zweigeschossiges Gebäude mit steilem Satteldach, bezeichnet „1766“, mit eingeschossigem Wirtschaftsanbau
- Satteldachbau, Naturstein, teilweise Fachwerk, mit Legschieferdach, 17.–19.Jahrhundert
- Zweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise mit Legschieferdach, mit Ecklisenen, bezeichnet „1835“
- Zweigeschossiges Gebäude mit Krüppelwalmdach, erbaut 1666
- In Jura-Bauweise, eingeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, 17./18. Jahrhundert, Legschieferdach, Fenster- und Türgewände 1929
- Dreigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, frühes 19. Jahrhundert
- Erdgeschossiges Gebäude in Jura- Bauweise mit Kniestock, Naturstein verputzt, Legschieferdach
- Angelegt 1773, mit zahlreichen Grabsteinen des 18./20. Jahrhunderts, Ummauerung 18. Jahrhundert und 1950
- Kleiner Satteldachbau, bezeichnet „1929“, Türbalken vom Vorgängerbau, bezeichnet „1721“
- Großzügiger zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert
- Traufständiger eingeschossiger Satteldachbau, Naturstein, teilweise verputzt, bezeichnet „1799“
- Dreigeschossig mit Walmdach, Sichtziegelmauerwerk mit Natursteingliederungen, mit Wasserhaus, Nebenflügel, eingeschossiger Satteldachbau
- Großzügig angelegter zweigeschossiger Satteldachbau, Fassadengliederung, bezeichnet „1905“, eiserner Hofzaun und eiserner Brunnen, um 1900
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