prop-de:beschreibung
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- 14 (xsd:integer)
- 1809 (xsd:integer)
- 1877 (xsd:integer)
- Wohl 17. Jahrhundert
- dreigeschossiger und traufständiger Walmdachbau, spätbarock, bezeichnet mit 1740
- drei- und viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau und hohem Erdgeschoss, über romanischem Keller, 1592
- dreigeschossiger und traufseitiger Mansardwalmdachbau, 1738, mit romanischem Kern, südliche Erweiterung mit Hofmauer 1896/97
- dreigeschossiges Halbwalmdachhaus in Ecklage, 17. Jahrhundert, über romanischem Kern
- viergeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau, frühgotisch, nach Süden dreigeschossiger und traufständiger Krüppelwalmdachbau, Umbauten 1630 und 1652, beide Teile 1961 durchgreifend saniert
Nicht mehr im BayernViewer-denkmal verzeichnet
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Erker, im Kern 14./15. Jahrhundert, wohl im 18. Jahrhundert verändert
- Traufständiges und dreigeschossiges Satteldachhaus, als Getreidekasten erstmals 1240 erwähnt, bezeichnet mit „1694“, 1899 zum Mesnerhaus umgebaut
Zantkapelle, zweijochige gotische Grabkapelle, bezeichnet mit „1299“, Giebel neubarock, 1897
- Dreigeschossiger und traufständiger Dreiflügelbau mit Satteldach, mit Standerker, um 1613
Rückgebäude westlich zweigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau mit Stuckdecken, um 1720, über romanischem Keller
Südlich dreigeschossiger und traufständiger Pultdachbau mit Fachwerkobergeschossen, um 1720; ursprünglich zu Blaue-Stern-Gasse 7 gehörig
- aus mehreren Bauteilen bestehender Komplex, nach Norden viergeschossiger Satteldachbau mit Kastenerker in Ecklage, im Kern 15./16. Jahrhundert, Umbau um 1760, 1929 Fassade im Erdgeschoss und erstem Obergeschoss zurückgestuft, nach Süden dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube in Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, 1929 verändert;
siehe auch Weiße-Hahnen-Gasse 3 und Ensemble Altstadt, Straßenbild Thundorfer Straße
- Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 16. Jahrhundert, im Kern gotisch, Fassade mit Neurenaissanceelementen, 19. Jahrhundert
- dreigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau, nach Norden Halbwalm, bezeichnet mit 1783, Dacherneuerung 1795;
siehe auch Engelburgergasse 18
- viergeschossiges und traufständiges Mansarddachhaus, 1888, Obergeschoss und Fassadengliederung mit strenger Lisenenreihung, 1924
- Vorderhaus dreigeschossiges Walmdachhaus in Ecklage, 1845, mit frühgotischem Turmhaus, um 1250
Rückgebäude zweigeschossiger und traufständiger Walmdachbau, im Kern 13. Jahrhundert, Umbau 1557, mit zwei Wappentafeln
Nach Nordosten mittelalterliche Mauer mit Arkadenloggia, um 1557
- viergeschossiger und giebelständiger Mansardwalmdachbau, barock, südlich frühgotischer Turm um 1220/30, Aufstockung 1768/69, Umbauten im 19. Jahrhundert, 1960 saniert
- östlicher Bauteil ehemals viergeschossige Patrizierburg mit Satteldach, Zinnenkranz, Turm und Hauskapelle, um 1250, Festsaal, sog. Kaisersaal, mit Spätrenaissance-Stuck, um 1650, westlicher Bauteil mit Erker, 1521/27, bezeichnet mit dem Jahr 1524, 1862 aufgestockt und mit dem Ostteil zusammengefasst, Nordflügel, ehemaliges Nebengebäude, Umbau 1865, mit Ballsaal im Jugendstildekor
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, im Kern 14. Jahrhundert, Umbauten 17. Jahrhundert, im späten 19. Jahrhundert aufgestockt, Rückgebäude Zur Schönen Gelegenheit, dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, spätgotisch, 15. Jahrhundert;
Rückgebäude zweigeschossiger Satteldachbau, 16. Jahrhundert
- dreigeschossiger und giebelständiger Mansardwalmdachbau, 17. Jahrhundert, über mittelalterlichem Keller, Fassade 19. Jahrhundert
- Dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, gotisch, mit Fachwerk-Überschuss des 18. Jahrhunderts, Türsturz am Gartenportal, bezeichnet mit „1784“
- viergeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 16./17. Jahrhundert, im Kern gotisch, 1862 aufgestockt
- zweigeschossiges und giebelständiges Pultdachhaus, spätromanisch, in der Spätgotik umgebaut, nördlich zwei- bis dreigeschossiger giebelständiger Anbau mit Satteldach, barock, um 1700, Wirtshausschild, klassizistisch, um 1800
- dreigeschossiger und giebelständiger Mansarddachbau mit Ladeluken, im Kern Renaissance, 16./17. Jahrhundert, überformt nach 1730
- zweigeschossiges und Mansarddachhaus mit Mittelrisalit und Zwerchgiebel, neubarocke Fassade, 1897/98;
Kanonikatshof sog. „Alte Freyung“, zweigeschossige Dreiflügelanlage mit hohem Sockelgeschoss, Walmdach und Aufzugsgaube, 1742 mit romanischem Kern;
Hofmauer mit Hofportal und Wappenkartusche, Kalkstein, barock, bezeichnet mit 1701, nordwestlich an der Thundorfer Straße;
beide Gebäude auf dem Areal des Alten Regensburger Bischofshofes; siehe auch Ensemble Altstadt, Straßenbild Thundorfer Straße
- männliche Figur, gotisch, Kalkstein, 1. Drittel 14. Jahrhundert; an der Fassade zur Pfarrergasse
- Dreischiffige Staffelhalle mit eingezogenem Polygonalchor und Chorwinkelturm, Mittelschiff um 1270/80, Seitenschiffe spätes 14. Jahrhundert, Chor vor 1396, Einwölbung 15. Jahrhundert; mit Ausstattung; seit 1683 von der Komturei überbaut
- Dreigeschossiger und traufseitiger Mansarddachbau mit neubarocker Fassadenzier, 1903 von Architekturbüro Joseph Koch und Heinrich Hauberrisser; zusammen mit Kloster und Institut der Armen Schulschwestern Alter Kornmarkt 4 und 5
- viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Erdgeschossarkaden, spätgotisch, wohl Anfang 16. Jahrhundert, Innenumbauten im 17. Jahrhundert
- nach Norden viergeschossiger Hausturm in Ecklage mit Walmdach, hochgotisch, gegen 1300, nach Süden dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, im Kern spätgotisch, durchgreifende Umbauten im Barock, 17./18. Jahrhundert und 1862, Fassade mit barocker Putzgliederung 1984 nach Befund rekonstruiert
- dreischiffige querschifflose Pfeilerbasilika mit drei Chören, zwei Westtürmen und Vorhalle, Mitte 12. Jahrhundert, barock verändert 1621 und um 1730; mit Ausstattung
- aus zwei Häusern; nördlich viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Erker und dreigeschossiger traufständiger Flügel mit Pultdach, Renaissance, um 1556;
südlich viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Treppengiebeln, um 1300
- Nördlich dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, romanischer Steinkern, Vorbau mit Erdgeschoss-Arkaden auf Halbsäulen, Renaissance, um 1600, östlich dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, gotischer Steinkern, Vorbau mit Überschuss, 1556, Vereinigung und Überformungen im frühen 18. Jahrhundert, Umbauten Anfang 19. Jahrhundert
- Dreigeschossige Vierflügelanlage mit Walmdach, Fassadengliederung mit Fensterbändern und Lisenen, Werkstein und Putz, Säulenportal mit Ädikula, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, klassizistischer Umbau mit Festsaal und Treppe 1792 durch Joseph Sorg
- Dreiflügeliger und dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, in der Substanz gotisch, jüngere Bauteile von 1618 und 1780
Rückwärts an Dänzergasse ehemaliger Brauerstadel, zweigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau, bezeichnet mit „1776“
- Dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau in Ecklage, 17. Jahrhundert, über romanischem Keller
- dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit mittigen Ladeluken, 16. Jahrhundert, 1959 umgebaut
- am ehemaligen Gesindehaus von Obermünster, Kalkstein, 1766
- dreiteiliger Baukomplex mit zwei seitlichen Steinhäusern und Verbindungsbau mit Durchfahrt, dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, östlich mit Treppengiebel, im Kern um 1060/80, Umbauten im 14.–16. Jahrhundert und im Barock; 1512–1621 reichsstädtische Münze, dann Fechtschule
- drei- bis viergeschossige Vierflügelanlage mit Sattel- und Walmdächern, um 1300, Umbauten und Überformungen 15.–18. Jahrhundert und 1863, Hofarkaden der Renaissance
- Viergeschossiger und traufständiger Satteldachbau, mit nördlichem Turmhaus, romanisch, um 1150, barock umgebaut, Fassade letztes Viertel 19. Jahrhundert
- viergeschossiges Walmdachhaus mit Überschussmauer und Aufzugsgaube, wohl 2. Hälfte 14. Jahrhundert, Umbau 17./18. Jahrhundert
- Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, mit Aufzugsluke, erwähnt 1361, 1858 zu Wohnhaus umgebaut
Quaderpfeiler des frühen 19. Jahrhunderts mit Einschub-Rille für Hochwasserbohlen
- Baukomplex, östlich dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, gotisch, im Kern wohl 14. Jahrhundert, westlich zwei- und dreigeschossiger Dreiflügelbau mit Satteldach, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; 14.–17. Jahrhundert Badstube
- viergeschossiges, zum Domplatz traufständiges Mansardwalmdachhaus, im Kern frühgotisch, Turm 12. Jahrhundert, 1593 abgetragen, zweigeschossige Andreaskapelle, um 1300, bis 1341 zusammen mit Kramgasse 10 Bestandteil des Hauses Heuport; siehe auch Domplatz 7
- Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, im Kern 17. Jahrhundert, Umbau 19. Jahrhundert
An der Rückseite Römermauer, um 179 n. Chr., und mittelalterliche Stadtbefestigung von 920
- Dreigeschossiger Pultdachbau, bis 1724 zwei Häuser, im Kern romanisch, 12./13. Jahrhundert, gotischer Umbau, 1914 Aufstockung
- viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Überschuss, barock, Umbauten und Aufstockung 1837;
Rückgebäude, ehemaliges Sudhaus, zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 1837
- dreigeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus, im Kern wohl von 1557, über romanischem Keller, mit dreigeschossigem östlichem Walmdachanbau, barock, 17./18. Jahrhundert
- zweiflügeliger und zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, Portalrisalit mit Werksteingliederungen in Sandstein, spätbarock, 1720/26 von Franz Keller; 1834–1934 Bleistiftfabrik Johann Jakob Rehbach
- Galgen auf Pilastern, mit Obelisk, Renaissance, 1610, 1906 erneuert
- Dreigeschossiges und traufständiges Walmdachhaus mit Überschuss und Zwerchgiebel, im Kern wohl 15. Jahrhundert, klassizistische Fassadengliederung mit Umbauten Ende 18. und Anfang 20. Jahrhundert
Rückgebäude am Taubengässchen, viergeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, mit Halbmansarde aufgestockt, 18. Jahrhundert, über Keller 12./13. Jahrhundert, 1907 verändert; zusammen mit Taubengäßchen 2
- Vierflügeliger und dreigeschossiger Walmdachbau, 1683 ausgebaut, im Kern um 1397
Inschrifttafel im Hof, Kalkstein, spätgotisch, bezeichnet mit „1337“, früher am Stadtmauerturm Ägidiengang
- viergeschossiger und traufständiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel und reich skulpiertem Erker, 1910 von Karl Frank
- viergeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Kniestock, Fassade mit Werksteingliederungen, Neurenaissance, 1878
- viergeschossiger Walmdachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, Umbau 1841, Aufstockung und Verlängerung 1913/14, letzte Sanierung 2005/06, Hausfigur Madonna, spätbarock, frühes 18. Jahrhundert
- Dreischiffige Basilika mit drei Polygonalchören, östlichem Querhaus und Doppelturmfassade, durchgehender Hausteinbau, nach 1273 begonnen, bis um 1520 weitgehend fertiggestellt, im 15. Jahrhundert unter den Werkmeistern der Familie Roritzer, Ausbau der Türme 1859–1869 durch Dombaumeister Franz Joseph von Denzinger; mit Ausstattung
Sogenannter Eselsturm, ehemaliger Nordturm des ottonischen Westbaus, Bruchsteinmauerwerk, erste Hälfte 11. Jahrhundert, Obergeschosse 1871 in Sandstein neugotisch erneuert
- Mehrflügeliger und dreigeschossiger Walmdachbau, um 1700, Umbau nach Abbruch der Kirche 1838, im Nordflügel ehemaliges Refektorium, um 1731 von Egid Quirin Asam stuckiert
- Bogenbrücke mit 15 tonnengewölbten Bogenstellungen, Fahrbahn zur Mitte hin leicht ansteigend, Pfeiler durch Beschlächte gesichert, Gussmauerwerk aus Donaukalkstein und Grünsandstein mit Steinquaderverkleidung, 1135–1146, 1551 Überbauung des südlichen Brückenbogens, zur Zeit des Kalten Krieges 1958 Einbau von Sprengkammern in den südlichen Pfeilern 3, 4, 5 und 6, 1967 Erneuerung der beiden südlichen Bögen nach Kriegssprengung 1945
Brückentorturm, sechsgeschossig, mit Pyramidendach und Zwiebelhaube, im Kern Anfang 14. Jahrhundert, 1648 wiederhergestellt
Abfahrt zum Oberen Wöhrd mit Pfeilern, Quadermauerwerk, bezeichnet mit dem Jahr „1501“
- Viergeschossiges und giebelständiges Mansarddachhaus, im Kern 15. Jahrhundert, Mitte 16. Jahrhundert und im 18. Jahrhundert verändert, mit barocker Fassadengliederung
Rückgebäude, dreigeschossiger Pult- und Frackdachbau, im Kern 15. Jahrhundert, Mitte 16. Jahrhundert verändert
- dreigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage, mit Aufzugsgauben und Erker, im Kern wohl 14./15. Jahrhundert, Umbau 1721, klassizistische Fassade von 1795
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 14. Jahrhundert, tiefgreifende Umbauten 1873 und 1909 mit Aufstockung
- nach Süden ehemaliges Lagerhaus viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, mit Aufzug, 15./16. Jahrhundert, an der Donau Stadtmauerturm mit Erker, 14. Jahrhundert, Mauttor, mit Bauinschrift, bezeichnet mit 1611
- dreigeschossiger und traufständiger Frackdachbau mit Aufzugsgiebel, Fassade mit Putzgliederungen, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss modern aufgezehrt
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Überschuss, Obergeschosse Fachwerk, 15. Jahrhundert
- viergeschossiger Kopfbau mit Satteldach, Zwerchhäusern, Giebel und Holzbalkon, asymmetrische Fassadengestaltungen mit Erkern und unterschiedlichen Fensterformen, barockisierender Jugendstil, 1907 von den Gebrüdern Wildanger
- Zweiteiliger dreigeschossiger und traufständiger Bau, westlich Eckbau mit gotischem Steinkern, Pultdach und Erdgeschossarkaden auf Halbsäulen, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, östlich Satteldachbau mit Erdgeschossarkaden auf Halbsäulen, 16. Jahrhundert, Fassade mit Stuckdekor, Spätbarock, wohl zweite Hälfte 18. Jahrhundert
- viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, im Kern gotisch, 1958 als erstes Haus der Altstadt teilerneuert und saniert, unter baukünstlerischer Leitung von Hans Döllgast
- Dreigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau, Fassadengliederung in Neurenaissanceformen, 1868/69 von Eduard Pahl
- Viergeschossiger, zum Zieroldsplatz traufständiger Kopfbau in Fachwerk, mit Pultdach und Überschüssen, nach Norden turmartiges Steinhaus, gotisch, erste Hälfte 14. Jahrhundert, über Keller des 12. Jahrhunderts, Veränderungen im 16.–18. Jahrhundert
In PDF-Liste nicht mehr aufgeführt – ehemaliges BD
- viergeschossiger und traufständiger Satteldachbau, mit toskanischer Ecksäule, Renaissance, 16. Jahrhundert
- viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, barocke Umbauten über romanischem Keller
- achteckiger Brunnentrog, 1567, mit Brunnenpfeiler bekrönt von Doppeladler mit Stadt- und Reichswappen, 1721 erneuert, Zierrat des Spätbarocks, 1730; 1997 um einige Meter nach Westen versetzt
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Obergeschosse Fachwerk, Steinkern 3. Viertel 13. Jahrhundert über romanischem Keller, Umbauten 1336, Überformung im frühen 16. Jahrhundert
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 14. und frühes 15. Jahrhundert, Fassade mit Putzgliederungen, klassizistisch, 1810
- viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit älterem Hausturm, 2. Hälfte 15. Jahrhundert, im Kern 1377/78 .
- Dreigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, frühklassizistisch, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, Umbauten 1736 und 1786
- Dreigeschossig, mit Walmdach, aus drei Bauten im Barock zusammengefasst;
Alter Kornmarkt 5 und Pfluggasse 1 mittelalterliches Erdgeschoss, darüber 16. Jahrhundert, über romanischen und frühgotischen Kellern, Apothekeneinbau 1873, Erdgeschossausbau 1926;
Erhardigasse 10, ursprünglich Stadel, dreigeschossiger Bau mit Aufzugsgaube, im 19. Jahrhundert zum Wohnhaus ausgebaut
- Dreigeschossiger Pultdachbau in Ecklage mit Hofmauer, spätgotisch, Umbau 1775
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, im Kern spätmittelalterlich, 1768 umgebaut
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Fassade mit Werksteingliederungen, Neurenaissance, 1883
- Dreigeschossiges und giebelständiges Pultdachhaus mit Überschuss, spätgotisch, erwähnt 1361, 14./15. Jahrhundert
- viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, Nordteil frühgotisch, Südteil mit Überschuss auf Arkaden und Halbsäulen, Renaissance, 16. Jahrhundert
- nach Norden viergeschossiger und giebelständiger Pultdachbau in Ecklage, hochgotisch, nach Süden dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Eckerker, spätgotisch, nach Osten viergeschossiger Anbau mit Pultdach, 20. Jahrhundert, mit gotischer Substanz, 1964 saniert
- Viergeschossiger Walmdachbau, im Kern spätgotisch, Umbauten im 18. Jahrhundert und 1876, Fassade mit Werksteingliederungen, Neurenaissance, 1893
- Dreigeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus, im Kern romanisch, Umbauten Ende 19. und 20. Jahrhundert
- dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Überschuss, wohl 16. Jahrhundert
- Dreigeschossiger Pultdachbau in Ecklage, mit Renaissance-Hofarkaden, 16. Jahrhundert
- Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Überschuss auf Konsolen, spätgotisch, 14. Jahrhundert
- dreigeschossiger und giebelständiger Mansarddachbau mit Erker, korbbogigen Schaufenstern und Hofgalerie, 18. Jahrhundert, über Keller des 13. Jahrhunderts
- viergeschossiger Walmdachbau, Fassade mit Werksteingliederungen und Vorbau, Neurenaissance, 1891, über gotischem Keller, Wappentafel des Johann Adam Praunsmändel, Kalkstein, barock, 1699
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, wohl 16. Jahrhundert, Umbauten 18./19. Jahrhundert
- viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, Fassade mit Bänderung und kolossaler Pilastergliederung, Umfassungsmauern 16. Jahrhundert, weitgehender Neubau nach Brand, klassizistisch, 1840, Umbauten um 1900
- viergeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage mit Eckerker, nach Süden Schaufassade mit Werksteingliederungen, Neurenaissance, 1884, über teilweise mittelalterlichen Kellern, nordwestlicher Trakt wohl 1746; anstelle des mittelalterlichen Stauferhofes errichtet
- An den Römerturm angebautes dreigeschossiges und giebelständiges Mansarddachhaus, mit romanischen Resten, im 17. Jahrhundert barock verändert, nördlich zweigeschossiger Anbau über beide Geschosse, romanisches Handquaderwerk, neugotischer Zinnenkranz
Hölzerner Vorbau mit Flachdach auf Ständern an östlicher Turmseite, 16. Jahrhundert; siehe auch Ensemble Altstadt, Platzbild Alter Kornmarkt
- Langgestreckter dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Gewölben im Erdgeschoss, wohl 16./17. Jahrhundert; von 1338 bis 1830 als öffentliches Bad belegt
- Giebelständiges und viergeschossiges Mansarddachhaus, im Kern mittelalterlich mit frühgotischem Keller, barock und ab 1875 mehrfach verändert, Mansardgiebel 1961
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert, Keller wohl 13. Jahrhundert
- Zweieinhalbgeschossiges und traufständiges Pultdachhaus mit Rückgebäude, wohl 15. Jahrhundert, Umbau 18. Jahrhundert
- dreigeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus in Ecklage, im Kern wohl 1784, nach Zerstörungen 1809 und 1945 wiederhergestellt
- zweigeschossiger und traufständiger Frackdachbau in Ecklage, wohl barock, bezeichnet mit 1740
- Dreigeschossiger Walmdachbau, gotisch, umgebaut im 17. Jahrhundert, Rückgebäude, dreigeschossiger und traufständiger Frackdachbau, 1679
- fünfgeschossiges und traufständiges Flachsatteldachhaus, gotisch und 16. Jahrhundert
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Renaissance, Erdgeschoss 1880 verändert
- dreigeschossiges und traufständiges Lagerhaus mit abgewalmtem Satteldach zu fünf Speichergeschossen, über unregelmäßigem Grundriss, Erdgeschoss durch Sandsteinpfeiler in drei Schiffe unterteilt, darüber mächtige Holzkonstruktionen, 1616–1620; zusammen mit Brückentorturm, 14. Jahrhundert;
siehe unter Brückstraße 2
- Dreigeschossiger und traufständiger Walmdachbau in Ecklage, 1874, auf älterem Kern
- Östlich siebengeschossiger Turm mit Walmdach, spätromanisch, erstes Viertel 13. Jahrhundert, westlich dreigeschossiger und traufständiger Anbau mit Satteldach und Überschuss auf Konsolen, erste Hälfte 15. Jahrhundert, Anbau mit Hoflauben Renaissance, frühes 16. Jahrhundert, nördlich ehemaliger Stadel, wohl 16. Jahrhundert ursprünglich zu Untere Bachgasse 10, ab 1963 saniert
- dreigeschossiger und traufständiger Eckbau mit steilem Satteldach, im Kern 1620, Keller wohl spätmittelalterlich, Nordfassade 1921 vorgeblendet, Rückgebäude, dreigeschossiger Mansarddachbau, 17./18. Jahrhundert
- Vierflügeliger und dreigeschossiger Walmdachbau, Schauseite zum Bismarckplatz mit übergiebeltem Mittelrisalit und seitlichen Altanen, 1804 von Emanuel Joseph d’Herigoyen, nach Brand von 1849 unter der Leitung von Carl Viktor Keim 1851/52 erneuert, zahlreiche Umbauten im 19./20. Jahrhundert
- viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, barocker Umbau, über gotischem Keller
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, im Kern wohl 17./18. Jahrhundert, Umbau Ende 19. Jahrhundert
- Dreigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Treppengiebel, im Kern spätgotisch, durchgreifende Umbauten 1889 und 1954, dabei als Westteil in den Neubau des Kolpinghauses einbezogen
Reststück der Römermauer von der Nordost-Ecke des ehemaligen Kastells in der Ostwand des Kellers, Quadermauerwerk, um 179 n. Chr.
Erhardikapelle, dreischiffige kryptaähnliche Saalkirche mit Pfeilern, zweite Hälfte 10. Jahrhundert, Vorhalle neuromanisch, zum Teil unter Verwendung von Spolien aus St. Jakob, 1889, 1954 überbaut
Vor der Westseite sogenannte Erhardibrunnen, ehemaliger Ziehbrunnen, bezeichnet mit dem Jahr „1581“
- Ehemaliger Konventbau, zwei- und dreigeschossiger Walmdachbau mit Kreuzgang, 13. und 15. Jahrhundert, bezeichnet mit 1424, und Albertuskapelle, geweiht 1694, Umbauten im Barock und im späten 19. Jahrhundert
Südflügel, ehemaliges Bräuhaus, heute auch Sternwarte, dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Fassadengliederung mit Lisenen und Fensterrahmungen, fünfgeschossige Sternwarte mit Kuppeldach, 1904
Südostflügel, sogenanntes Neugebäude, dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Fassadengliederung mit Bänderung, Lisenen und Stuckrahmen, um 1755, in der Südostecke Turmreste, vor 1243
nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert
- Dreigeschossiger und giebelständiger Mansarddachbau, in Ecklage, in der Substanz um 1400, spätbarocker Umbau, 18. Jahrhundert
- Langgestreckter Saalbau mit dreiteiliger Schweifgiebelfassade, Pultdächern, dreiseitig umlaufender Empore auf Gusseisensäulen, Dachkonstruktion aus freigespannten Eisenfachwerkbindern mit Firstoberlichtband, Flachsatteldach und später veränderter Eingangsvorbau, 1897/98 nach Plänen des Architekturbüros Koch und Cie., 1929 zum Lichtspieltheater umgebaut, 1936/38 und 1952/53 überformt
- Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, Fassade mit Werkstein- und Putzgliederungen, Neurenaissance, 1883 von Christian Zinstag; siehe auch Ensemble Altstadt, Straßenbild Am Ölberg
- viergeschossiger und traufständiger Walmdachbau, Fassade mit Werksteingliederungen in Sandstein, Neurenaissance, 1888; überbaut nördlich die St. Kassians-Kirche
- zweiflügeliger und dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit romanischem Hausturm, 2. Viertel 12. Jahrhundert, östlicher Anbau mit Hofarkaden, Renaissance, 1573, barocker Eckerker, Umbau 1883
- nördlich sechsgeschossiges Turmhaus mit Walmdach, südlich viergeschossiger und traufständiger Anbau mit Flachdach und Überschussmauer, spätes 13. Jahrhundert, Umbau im Barock
- Umfangreicher Hauskomplex, östlicher Teil dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Turm und ehemaliger Kapelle St. Pankraz und Pantaleon, im Kern 12. Jahrhundert, Um- und Anbauten 13./14. Jahrhundert, westlich fünfgeschossiger Turm mit Pultdach, zweite Hälfte 13. Jahrhundert, Verbindungsbau, dreigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau mit zweischiffiger Erdgeschoss-Halle, viertes Viertel 13. Jahrhundert, Umbauten des Komplexes im 15. und 16. Jahrhundert, Überformungen 1718 und ab 1812 durch Schnupftabakfabrik, 1804 mit Spiegelgasse 2 und 1898 mit Gesandtenstraße 5 vereinigt
Südlicher Erweiterungsbau, Wohnhaus sog. Lodererhaus, dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, im Kern 14. Jahrhundert, Umbauten 1804 und 1898
- Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, im Kern Steinhaus von 1313, Vorderhaus 1518 massiv erneuert, 1576 aufgestockt , Erweiterung 1655 nach Westen, östlicher Anbau Wohnhaus, dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 1875 mit Ortnergasse 2 vereinigt
- Dreigeschossiges und giebelständiges Mansarddachhaus mit zwei ausgebauten Dachgeschossen, spätgotisch, 15./16. Jahrhundert, verändert um 1730/50
- dreiteiliger Hauskomplex, zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau, im Kern gotisch, über romanischem Keller, Umbauten 1777;
Hinterhaus, ehemaliger Stadel, dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, 1792 zum Wohnhaus umgebaut;
siehe auch St.-Albans-Gasse 10
- dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, spätgotisch, im Hof Renaissance-Arkaden, 16./17. Jahrhundert; ursprünglich zusammen mit Haus Nr. 1
- Fünfgeschossiger Walmdachbau mit Überschuss, 16. Jahrhundert, Fassade um 1720
- Dreigeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus in Ecklage, mit Runderker und Renaissance-Gewölben im Erdgeschoss, 1570, über Keller des 12. Jahrhunderts
- dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, gotisch, in der Renaissance umgebaut
- viergeschossiges Eckhaus mit Halbgiebel und Pultdach, aus zwei ehemals selbstständigen Gebäuden, jeweils mit Turmrest und Überschuss, westliches letztes Viertel 13. Jahrhundert, östliches 14. Jahrhundert
- fünfgeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Treppengiebel, in der Substanz romanisch, Aufstockung 1787, zweigeschossiger Vorbau mit Altane, bezeichnet mit 1718, seitlich Schwibbögen, 1630;
Rückgebäude, ehemaliger Stadel, zweigeschossiger und zur St. Albans-Gasse traufständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert
- dreigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, in der Substanz spätgotisch, um 1720 aufgestockt und umgebaut
- Viergeschossiger Walmdachbau, Fassade mit kolossaler Pilaster- und Lisenengliederung und Attika, klassizistisch und neuklassizistisch, 1792 von Joseph Emanuel d’Herigoyen errichtet als Wohnhaus nach dem Brand des Freisinger Hofes, 1884 aufgestockt, 1896 erweitert mit Neugliederung der Fassaden
- Viergeschossiger und traufständiger Frackdachbau, rückseitig romanischer Wohnturm und Keller, Wohngebäude gotisch, im Barock und im 19. Jahrhundert überformt
- dreigeschossiger und traufständiger Eckbau mit Satteldach, Giebeln und Eckerker in Jugendstilformen, 1904 von Anton Mayer
- Viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Kastenerker, wohl 17. Jahrhundert über gotischem Keller
- Ursprünglich zwei Kleinhäuser, dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, Giebelbau, im Kern romanisch, Umbauten 16.–19. Jahrhundert
- dreigeschossiger und giebelständiger Pultdachbau mit Überschuss, wohl 14. Jahrhundert, Umgestaltung im Barock
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Kreuzrippenwölbungen im Erdgeschoss, hochgotisch, über romanischen Kellern, Fassaden 2. Hälfte 19. Jahrhundert, Inschrifttafel mit Literanummer C 99, Kalkstein, 19. Jahrhundert
- Viergeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage, im Kern wohl 13. Jahrhundert, neubarocke Fassade mit Fensterbetonungen, Werkstein- und Putzgliederungen und Aufstockung von 1890
- zweigeschossiges, zur Kapellengasse traufständiges Halbwalmdachhaus in Ecklage, spätgotisch, mit Fachwerk, Eckfenstern mit Fußwalm und Zwerchhaus von 1905/06, Relief der Muttergottes mit Kind, spätgotisch, bezeichnet mit dem Jahr 1464
- Dreigeschossige Mehrflügelanlage mit Mansardwalmdach, Festsaal, Hauskapelle, Treppenhalle und Hofanlage, Anfang 14. Jahrhundert, Umgestaltungen Mitte 18. Jahrhundert, Teilrekonstruktion 1936/38
Seitenflügel 1681 bzw. 1705, bis 1341 vereinigt mit Kramgasse 10 und 12
- Tonnenwölbung aus Kleinquadern, Brunnenschacht, 12. Jahrhundert
nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert
- Rückwärtiger Speicherbau zur Thundorferstraße, dreigeschossiger Walmdachbau mit Aufzugsgaube, barock über gotischem Kern, im Westen und Nordwesten romanische Brandmauern
- viergeschossiger und giebelständiger Mansarddachbau im barockisierenden Jugendstil, mit im Mittelteil eingezogener Fassade und geschweiftem Zwerchgiebel, gegliedert durch Erker und schmiedeeiserne Balkongitter, 1911 von Joseph Koch und Franz Spiegel
- Dreiflügeliger und zweigeschossiger Walmdachbau mit Säulenportikus und Attikageschoss, klassizistisch, 1805 von Emanuel Joseph d’Herigoyen
- Fünfgeschossiger Turm, Biforienfenster mit Knospenkapitell, spätromanisch, erstes Drittel 13. Jahrhundert, südlich dreigeschossiger und traufständiger Anbau mit Pultdach und Überschuss, spätgotisch, 15. Jahrhundert, über Keller des 12./13. Jahrhunderts, seit dem 17. Jahrhundert mehrfach umgebaut
- viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, wohl 15. Jahrhundert; 1528–1542 Wohnhaus des Malers Michael Ostendorfer
- Dreigeschossiger und giebelständiger Pultdachbau in Ecklage, 14. Jahrhundert, mit romanischem Kellerteil
- unregelmäßige Vierflügelanlage, Vorderhaus dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit rekonstruiertem Kastenerker, zwei Steinhäuser des 12. Jahrhunderts, Mittelteil 13. Jahrhundert, Umbauten 14. und 16. Jahrhundert, 1740/42, rückwärtige Flügel, ehemalige Stadel, dreigeschossige Satteldachbauten, 1878; bis 1441 alte Stadtwaage
- viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Spornerker, nördliches Nebengebäude, dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, in der Substanz romanisch, mit gotischen und barocken Veränderungen
- viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, gotisch, Veränderungen des 17. Jahrhunderts, im Erdgeschoss überformt 1897
- Dreigeschossiges und giebelständiges Mansardwalmdachhaus, im Kern 17./18. Jahrhundert, 1810 klassizistisch erneuert
- Dreigeschossiger, zum Alten Kornmarkt traufständiger Satteldachbau mit Pultdach- und Giebelanbauten, mit sogenannter Kapelle und Herzogssaal, im Kern spätes 12. Jahrhundert, um 1220 umgebaut, 1937 durch Schwibbogen mit dem Römerturm verbunden, Umgestaltung 1939–1940; mit Ausstattung
- Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau in Ecklage, im Kern gotisch, Umbau 1905
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit südlichem Walm, im Kern gotisch, Umbauten 1742 und 1748; 1975/76 saniert
- viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Erker und gestuftem Giebel, Werksteingliederungen, 17. Jahrhundert
- Vierflügelanlage, viergeschossiger Vierflügelanlage mit Sattel- und Mansarddächern, Nordfassade mit gebänderten Lisenen, östlich Steinhaus, frühromanisch, um 1050, Nordflügel hochgotisch, um 1320/30, mit spätgotischen und barocken Umbauten und Erweiterungen
- dreigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, spätklassizistisch, 1855
- zweiflügeliger und viergeschossiger Pultdachbau in Traufstellung, 14./15. Jahrhundert, Umbau im Barock
- Dreigeschossiger Walmdachbau, Neurenaissancefassade mit Mittelrisalit, 1892 von Christian Zinstag
- viergeschossiges und traufständiges Mansarddachhaus mit einachsigem Giebelrisalit, 18. Jahrhundert; Umbauten im 19. und 20. Jahrhundert
- dreigeschossige Vierflügelanlage mit romanischem Keller und Satteldächern, nördlich Giebelhaus, spätgotisch, mit barockem Eckerker, südlich Giebelhaus mit Rippengewölbe, hochgotisch, verbunden durch Traufseitbau des 14. Jahrhunderts und östlich durch Rückgebäude mit zweigeschossiger Galerie von 1607, Inschrifttafel, Sandstein, 1607
- viergeschossiger und traufständiger Bau aus zwei Häusern, Nordteil in Ecklage mit Pultdach, Steinkern 1229 , Dachstuhl 1440 , 1584 durchgreifend umgebaut, Südteil mit Satteldach, im Erdgeschoss und Keller 2. Hälfte 13. Jahrhundert, überformt im 18. Jahrhundert, Wappentafel Hans Christoph und Christina Eimert, Kalkstein, Renaissance, 1611
- fünfgeschossiges Turmhaus mit Satteldach, südlich dreigeschossiges und giebelständiges Pultdachhaus mit Überschuss, in Ecklage, Fachwerk, frühgotisch, 1250 , 1976/77 saniert; 1626–1628 Wohnhaus Johannes Keplers
- Dreischiffige Basilika mit dreiapsidialem Chor, Chorbau vor 1246–1279, Langhaus um 1280–1384; mit Ausstattung; siehe auch Ensemble Altstadt, Straßenbild Am Ölberg
- Baukomplex aus vier Bauteilen, 1962 bei Sanierung zusammengefasst, südlich drei viergeschossige und giebelständige Satteldachhäuser, um 1300 und später, im Erdgeschoss der „Dollingersaal“, 1962 wiederaufgebaut, nördlich dreigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, 2. Viertel 13. und 15. Jahrhundert
- dreigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, Fassade mit barocker Putzgliederung, 17./18. Jahrhundert, wohl über älterem Kern
- Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, mit gebändertem Erdgeschoss, um 1500, Umbauten zweite Hälfte 19. Jahrhundert
- viergeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Neurenaissance-Fassade, 1874 über romanischem Keller; auf dem Areal des Alten Bischofshofes
- Langgestreckter dreigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau, zur Ludwigstraße Giebelfassade und Erker, spätgotisch, 1741, 1746/47 und 1751 umgebaut; siehe auch Ensemble Altstadt, Straßenbild Ludwigstraße
- dreigeschossiger und dreifach gestaffelter Halbwalm- und Mansardwalmdachbau in Ecklage, mit großen Kellergewölben, Renaissance-Arkaden im Hof, im Kern romanisch, umgebaut im 14., 15. und 18. Jahrhundert, Hofarkaden wohl 1544
- Dreigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, im Kern romanisch, Hoffassade spätgotisch, Straßenseite Neurenaissance-Gliederung, zweite Hälfte 19. Jahrhundert
- dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, 1850 zusammengefasst aus zwei Kanonikalhöfen der Alten Kapelle und dem Lerchenfelder Hof, 2. Hälfte 13. Jahrhundert, 17. und 18. Jahrhundert, Neurenaissance-Fassade, Dreikönigsrelief von 1478, Hof mit umlaufenden hölzernen Lauben, 17. Jahrhundert
- viergeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau, im Kern barock, über romanischem Keller, Überformung 1888
- eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, wohl 17./18. Jahrhundert, Inneneinbauten 1895
- Vierflügelanlage nördlich des Doms, seit agilolfingischer Zeit bis 1821 Sitz der Regensburger Bischöfe
* Nordflügel, dreigeschossiger Sattel- und Walmdachbau, im Kern 15. Jahrhundert, bezeichnet 1454, mit Renaissance-Arkaden um 1520, Hans Hieber zugeschrieben, im Nordflügel Reste der Römermauer und der Porta Praetoria, um 179 nach Christus.
* Westflügel, dreigeschossiger Walmdachbau, um 1530, mit spitzbogigem Tor, um 1230, und Eckerker mit Zwiebelhaube, bezeichnet 1573, neubarock umgestaltet 1904.
* Südflügel, zwei- und dreigeschossige Satteldachbauten, im Ostteil mit ehemaliger Michaelskapelle, 2. Drittel 14. Jahrhundert, Westteil mit Renaissanceportalen, bez. 1565 und 1573, nach Brand 1878 wiederhergestellt.
* Ostflügel, sogenanntes Domvikarsgebäude, mit romanischem Kapitelsaal, dreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, im Kern 11. Jahrhundert, 1908-10 durchgreifend im Stil der Neurenaissance umgebaut.
siehe auch Ensemble Altstadt, Straßenbild Unter den Schwibbögen
- Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Kastenerker und Rippengewölben in zwei Geschossen, Süd- und Westteil drittes Viertel 13. Jahrhundert, im Kern vor 1200, Nordteil zweite Hälfte 14. Jahrhundert, Umbauten Mitte 17. Jahrhundert
- zweiteiliger Baukomplex, südlicher Bauteil fünfgeschossiger und giebelständiger Turmbau mit Satteldach, wohl 1. Hälfte 14. Jahrhundert, nördlicher Bauteil dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Fassade mit Werksteingliederungen, Neurenaissance, 19. Jahrhundert, über gotischem Keller
- seit 1973 dreiteiliger Baukomplex, Haupthaus dreigeschossiger und giebelständiger Mansarddachbau in Ecklage, mit Fachwerkgiebel, wohl 16. Jahrhundert, klassizistische Fassade 1794;
westlich Wohnhaus viergeschossiger und giebelständiger Pultdachbau, mit klassizistischer Stuckfassade, um 1800;
Epitaph, spätes 18. Jahrhundert, im Westbau eingemauert
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert, im Kern wohl gotisch; 1557–1587 Wohnhaus des Naturforschers Johann Oberndorfer
- zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Rundbogenstil, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; an Stelle des ehemaligen Weintors von 1610 errichtet
- dreigeschossiges Walmdachhaus, mit ehemaliger Johannes-Baptist-Kapelle und Kastenerker, wohl 15. Jahrhundert, Keller 1. Hälfte 13. und 14./15. Jahrhundert, tiefgreifende Umbauten im 20. Jahrhundert
- dreigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau, Ende 17. Jahrhundert über gotischem Keller, Umbauten 2. Hälfte 18. Jahrhundert, neubarocke Fassadengliederung des späten 19. Jahrhunderts
- dreigeschossiges und giebelständiges Doppelhaus mit Satteldächern, mit romanischem Keller, gotischer Substanz, Überformungen 1880/81 und später
- dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert, Teilneubau 1758, über frühgotischem Keller, Bauinschrift des Johann Zacharias Allius, Kalkstein, 1758
- zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau, 1527 unter Stadtbaumeister Albrecht Altdorfer mit Einbeziehung der Stadtmauer des 14. Jahrhunderts erbaut
- Vierflügeliger drei- und viergeschossiger Walmdachbau mit Eckerker, östlich Turm, gotisch, im Kern zweite Hälfte 12. Jahrhundert, westlicher Teil 14. Jahrhundert über Keller des 12. Jahrhunderts, Um- und Anbauten im 16. Jahrhundert, seit 1812 durch Schnupftabakfabrik überformt
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Doppel-Zwerchhaus, 16./17. Jahrhundert, über romanischem Keller
- fünfgeschossiger Walmdachbau in Ecklage, historistisch, 1884;
Mariä-Läng-Kapelle, Saalbau mit Kreuzgratgewölbe, barock, 1675; in den Neubau von 1884 einbezogen; mit Ausstattung
- bestehend aus ehemaliger Dechantei und ehemaligem Getreidekasten des Kollegiatstiftes St. Johann, viergeschossiger Walmdachbau mit Eckerker und zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, beide Bauten von 1777, mit romanischem Kellerteil
- Mehrteiliger Baukomplex, bei der Sanierung 1977 zusammengefasst
Nr. 6: dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, im Kern gotisch, über romanischem Keller, Umbauten in der Renaissance
Nr. 8: nördlich dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, wohl 16./17. Jahrhundert, südlich zweigeschossiger und traufständiger Pultdachbau, spätgotisch, mit klassizistischem Hoftor
Nr. 10: dreigeschossiger Walmdachbau mit Kastenerker, spätgotisch, Umbauten im 18. Jahrhundert, westlich zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, im Kern romanisch mit jüngerem Aufbau; ursprünglich als Rückgebäude zum Pielenhofner Hof gehörig; siehe Engelburgergasse 11
nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert
- Viergeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Erkern, Risaliten und Schweifgiebeln, Werksteingliederungen in Kalk-und Sandstein, Neurenaissance, 1901/02 von German Bestelmeyer
Hofmauer, zeitgleich
- dreigeschossiger und giebelständiger Mansardwalmdachbau mit Kastenerker, gotisch, Umbau mit Fassadengliederung im Zopfstil, Ende 18. Jahrhundert
- winkliger zweigeschossiger Pultdachbau in Ecklage, spätgotisch, 2. Hälfte 15. Jahrhundert über romanischem Keller
- Traufständiges Mansarddachhaus mit Erker, Jugendstil, 1912 von Karl Frank als nördlicher Flügel einer ehemals dreiteiligen Häusergruppe
- viergeschossiger und traufständiger Satteldachbau, wohl 1679, Aufstockung und Fassade mit Putz- und Werksteingliederungen, neuklassizistisch, 1898, nach Norden zweigeschossiger Anbau mit Frackdach, 1861, über Keller 13./14. Jahrhundert
- viergeschossiger Walmdachbau in Ecklage, barock, Fassade mit Pilastergliederung, Vorbau, Altane, neubarock, 1894, westlich sechsgeschossiger Turm, spätgotisch, mit neugotischem Zinnenkranz, 1894;
ursprünglich zu Untere Bachgasse 1 gehörig
- dreigeschossiger und traufständiger Walmdachbau mit hohem Kellergeschoss, im Kern romanisch, an die Nordwand von St. Stephan angebaut, 1886 zu Wohnhaus umgebaut, nach Westen Anbau mit doppelgeschossigen dreibogigen Renaissancearkaden, 16./17. Jahrhundert; aufgehendes Mauerwerk der Römermauer
- sechsgeschossiger Turm mit Zinnenabschluss, viergeschossiger und traufständiger Wohnanbau mit Satteldach, Turm letztes Viertel 13. Jahrhundert, Anbau gotisch, 1958–1961 saniert, Wirtshausschild, Schmiedeeisen, 18. Jahrhundert
- viergeschossiger und giebelständiger Mansarddachbau, spätgotisch, Umgestaltungen 2. Hälfte 18. Jahrhundert und 1908
- dreischiffige Staffelhalle mit eingezogenem Polygonalchor und Seitenapsiden, Walm- und Pultdach, im Kern frühgotisch, um 1300, 1477 erweitert und umgebaut, 1749–1760 Rokoko-Umgestaltung; mit Ausstattung
- Dreigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, Erdgeschossarkaden auf Halbsäulen, bezeichnet mit „1593“, im Kern mittelalterlich, mit Ladenausstattung im Jugendstil
- Im Kern um 1200
- Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Erker, zweite Hälfte 14. Jahrhundert, südlich Turmbau, um 1200, 1597 zusammengefasst, Erker 1781, Innenausbauten um 1700, Überformungen 1891
- T-förmiger dreigeschossiger Mansardwalmddach- und Satteldachbau, Portal, Sandstein, spätbarock, bezeichnet mit dem Jahr „1729“
- dreigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage, mit Rippengewölben, Nordfassade mit Erker, frühgotisch, um 1250, Umbau und Fassade frühklassizistisch, um 1794
- dreigeschossiger und giebelständiger Schopfwalmdachbau, frühes 16. Jahrhundert, über romanischem Keller, mit Anbauten des 16. und 19. Jahrhunderts
- Viergeschossiger Walmdachbau mit neubarocker Fassadengliederung, 16./17. Jahrhundert, 1892 Aufstockung und Ladenvorbau
- Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit seitlicher Hofeinfahrt, gotisch und Renaissance, Ausbau 1832
- Kalkstein, bezeichnet mit 1726; an der Ostfassade
- Fünfgeschossiger Bau mit Grabendach, Zinnenabschluss, Turm und reicher Fenstergliederung, frühgotisch, erste Hälfte 13. Jahrhundert, zum Watmarkt reich gegliederter Erker, Anfang 14. Jahrhundert, Monumentalfresko David und Goliath ursprünglich von Melchior Bocksberger um 1570/80, einschneidende Umbauten 1897/98 und 1957/58; siehe Ensemble Altstadt, Straßenbild Watmarkt
- dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, in der Substanz romanisch, Giebelseite mit Portal Renaissance, südlich turmähnlicher Anbau, romanisch, Obergeschosse modern erneuert, dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Überschuss, spätgotisch, Gesamtumbau 1970/72; 1791–1823 Wohnhaus Carl Theodor Gemeiners
- zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau in Ecklage, nördlich zweigeschossiger und traufständiger Anbau mit Satteldach, im Kern frühgotisch, 13. Jahrhundert, Umbauten Mitte 15., 16. und 18. Jahrhundert, Rokokotor, 2. Hälfte 18. Jahrhundert
- Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Überformung in der Renaissance, romanischer Keller
- viergeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Erker, Werksteingliederungen in Kalkstein, neugotisch, 1871, Bauplastik eines goldenen Hirschen, 16. Jahrhundert;
siehe auch Ensemble Altstadt, Platzbild Rathausplatz
- Dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, spätgotisch, mit romanischem Keller und klassizistischer Doppelgiebelfassade, um 1800
- Dreigeschossiger Eckbau mit Walmdach, Erdgeschoss mit Rundbogenöffnungen, barock; durchgreifende Innenumbauten 1958 und 1964
- viergeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Überschuss auf Konsolen, spätgotisch, 15. Jahrhundert, über frühgotischem Keller, Innenumbauten 17./18. Jahrhundert, Aufstockung 1888
- dreigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Überschuss und Kastenerker, romanisch-frühgotische Bauteile, um 1230, spätgotisch umgebaut, Erker von 1540;
Rückgebäude, westlich dreigeschossiger Walmdachbau in Ständerbauweise, um 1700;
östlich ehemalige Stallungen, zweigeschossiger Walmdachbau, Mitte 19. Jahrhundert
- Viergeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Aufzugsgiebel zur Donau und Putzgliederungen, 16. Jahrhundert, Veränderungen im 17. Jahrhundert und 1869; ursprünglich zusammengehörig mit Nr. 3
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, frühgotischer Keller, spätere Umbauten, Wappenstein, Kalkstein, spätgotisch
- winkelförmige zweigeschossige Zweiflügelanlage mit Satteldächern und Eckerker, in Formen der Spätgotik und der deutschen Renaissance, anstelle des Eichstätter Hofes, 1905-07 von Friedrich Niedermayer, Erweiterungen 1921 und 1935/38
- Dreigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau mit Mittelerker, getrepptem Zwerchgiebel und seitlicher Durchfahrt, Kernbau um 1200, im 19. Jahrhundert zu einem dreigeschossigen Haus ausgebaut, viertes Geschoss von 1899 bzw. 1949
Rückseitig ehemaliges Brauhaus, dreigeschossiger Mansarddachbau mit Schornstein
- Dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau in Ecklage, 17./18. Jahrhundert, über romanischem Keller
- achteckiges Brunnenbecken mit allegorischer Brunnenfigur der Justitia und Ziergitter, Sand- und Kalkstein, frühbarock, 1656–1659 von Leoprand Hilmer, Gitter 1592
- dreigeschossiger und traufständiger Pultdachbau mit Gesimsgliederung, 14./15. Jahrhundert
- dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mittelalterlich, Veränderungen im Barock und im 19./20. Jahrhundert
- Viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, im Kern romanisch, 1735 und 1786 verändert
- Dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, spätgotisch, mit Keller des 14./15.Jahrhunderts, Fassade und Innenausbau 1711/12, 1751 und 1753
- viergeschossiger und traufständiger Pultdachbau, westlich Wohnturm 2. Hälfte 13. Jahrhundert, östlich Anbau 1. Hälfte 14. Jahrhundert, Überformungen im 17./18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert aufgestockt
- Zwei- und dreigeschossiger im Winkel angelegter Satteldachbau, Ende 15. Jahrhundert, barock ausgebaut
- dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, 1858, über mittelalterlichem Keller
- ursprünglich zwei Häuser, westlich fünf- bis sechsgeschossiges und giebelständiges Flachsatteldachhaus, östlich vier- bis siebengeschossig mit Flach- und Pultdach, beide Häuser 1. Hälfte 13. Jahrhundert, barock umgebaut, östliches Haus 1894 aufgestockt;
bis Ende des 18. Jahrhunderts Teil des Goliathhauses
- Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, im Kern romanisch und frühgotisch, mehrfach umgebaut, im 19. Jahrhundert zur Vierflügelanlage ausgebaut, 1976 saniert; als Klosterhof 1265 erstmals erwähnt
- zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Blendarkaden, Zwerchhaus und Schweifgiebeln, im Kern 1615, neubarocke Überformung, Blendarkaden der Westmauer mit romanischen Spolien
- Fünfgeschossiger Walmdachbau, die südlichen drei Achsen mit geschweiftem Zwerchgiebel und Erker, Neubarockdekor mit Jugendstilelementen, 1912 von Joseph Koch und Franz Spiegel als Ergänzung zu Haus Nr. 7
- viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, Fassadengliederung historistisch, im Kern wohl frühes 16. Jahrhundert, Umbauten 19. Jahrhundert, Fassade um 1900
- Dreigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Zierfries unter dem Dachansatz, 1889, doppelflügeliges Holzportal
- Viergeschossiger Mansarddachbau, zum Platz von siebengeschossigem Eingangsturm mit Satteldach und Schweifgiebel beherrscht, nach Norden mit übergiebeltem Zwerchhaus, Neubarock mit Jugendstil-Schmuck, 1903 von Joseph Koch und Heinrich Hauberrisser; zusammen mit Alter Kornmarkt 4 und Erhardigasse 8
- Im 19. Jahrhundert aufgelassen
Ewiglichtsäule, Tabernakel mit Fialen auf Rundpfeiler, Kalkstein, 1341
- vier- und fünfgeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit Überschuss auf Konsolen, spätgotisch über romanischem Keller
- ehemalig zwei selbstständige Gebäude, viergeschossiger Walmdachbau, 1864 unter Bewahrung eines geringen barocken Kerns errichtet.
- Dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau in Ecklage, 1879 unter Einbeziehung von Resten des gotischen Vorgängerbaus, anschließend mehrere Schwibbögen, um 1642
- fünfgeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Traufseithaus, mit mittelalterlicher Substanz, wohl 14./15. Jahrhundert, 1860 aufgestockt; Rückgebäude zu Wahlenstraße 11, siehe dort
- viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, frühgotisch, Umbauten mit Rippengewölbe im 15. Jahrhundert, Umgestaltungen 17. Jahrhundert und 1927
- Haupttrakt dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, in der Substanz spätgotisch, 1767 tiefgreifend umgebaut
- Dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Überschuss, 15./16. Jahrhundert im Kern 13. Jahrhundert, Umbauten 1955
- dreigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage, Fassadengliederung mit Eckpilastern, Mittelrisalit und Zwerchhäusern, frühklassizistisch, 1767–1769
- Viergeschossiges Eckhaus mit Überschuss, 14. Jahrhundert, Umbauten im 16. und 19. Jahrhundert, 1835 Aufstockung
Südlich viergeschossiges und traufständiges Kleinhaus mit Satteldach, 15./16. Jahrhundert, 1895 mit dem Eckhaus vereinigt
- Dreigeschossiges Mansarddachhaus mit ausluchtartigem Flügelanbau, nach Westen freistehend, mit klassizistischer Stuckgliederung, um 1800
- eingeschossiger Frackdachbau über unregelmäßigem Grundriss, in der 1. Hälfte 17. Jahrhundert an Stadtmauerteil des 14. Jahrhunderts angebaut; siehe auch Stadtbefestigung
- viergeschossiger und giebelständiger Mansarddachbau mit Erdgeschossarkaden auf Halbsäulen und Giebelgesimsen, in der Substanz gotisch, Überformungen in der Renaissance und in der 2. Hälfte 18. Jahrhundert
- viergeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Erker und Rippengewölbe, hochgotisch, spätes 13. Jahrhundert, südlich dreigeschossiger und traufständiger Satteldachanbau, 2. Hälfte 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. Jahrhundert und 1907/08
- fünfgeschossiger und giebelständiger Bau mit zwei Satteldächern und Doppelgiebel, im Kern romanisch, Umbauten in der Spätgotik und 1792, zwei zweigeschossige Vorbauten mit Altanen, wohl 18. Jahrhundert
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, geohrter Türrahmen, 18. Jahrhundert
- viergeschossiges und traufständiges Kleinhaus mit hohem Satteldach, Kernbau 1434 über romanischem Keller, Umbau, Aufstockung und Dach 1465
- dreigeschossiger und traufständiger Frackdachbau, wohl 17. Jahrhundert
- fünfgeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus, wohl 1550, mit barocker Fassade und Aufzugsluke, 1758
- dreigeschossiges und giebelständiges Mansardwalmdachhaus, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, mit Steinkern des 13./14. Jahrhunderts
- Im Winkel angelegter zwei- und dreigeschossiger Satteldachbau, wohl 16. Jahrhundert, Umbauten im 18. Jahrhundert; zeitweise Nebenhaus zu Weingasse 6
- dreigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau, Fassade mit Lisenengliederung, klassizistisch, um 1776
- In die Tiefe um zwei Höfchen gestaffelt, viergeschossiges und traufständiges Frackdachhaus, ehemaliges Hauptgebäude mit Turm, darin Kreuzrippengewölbe auf romanischen Eckpfeilern, im Kern erste Hälfte 13. Jahrhundert, zur Straße Wohnbau des 16. Jahrhunderts, 1874 aufgestockt
- Dreigeschossiges und giebelständiges Pultdachhaus, im Kern wohl 13. Jahrhundert, mit Umbauten des 17. und frühen 20. Jahrhunderts
- Tonnengewölbe, gotisch
Im BayernViewer-denkmäl nicht mehr aufgeführt
- freistehender dreigeschossiger Frackdachbau, spätgotisch, mit barockem Erker von 1768
- dreigeschossiger und traufständiger Pultdachbau mit Einfahrtstor, unter Einbeziehung gotischer Keller und Außenwände des 14. Jahrhunderts im Barock und im 19. Jahrhundert stark verändert;
bis zum 16. Jahrhundert Nordflügel des Gravenreutherhauses Hinter der Grieb 8 und mit diesem durch Anbau verbunden
- Dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, mittelalterlich über romanischem Keller
- dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, wohl Renaissance, mit Überformungen
- dreigeschossiger und giebelständiger Mansarddachbau, im Kern spätgotisch, romanischer Keller unter Rückgebäude von St.- Albans-Gasse 12/14, Aufstockung 1. Viertel 19. Jahrhundert
- zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, 16./17. Jahrhundert mit Substanz des 14. Jahrhunderts, Nordmauer 1871
- Zweigeschossiges Mansardwalmdachhaus mit Halbwalm, frühes 19. Jahrhundert
- Viergeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit gebändertem Erdgeschoss, wohl 17. Jahrhundert, Umbauten 18./19. Jahrhundert
- viergeschossiger Walmdachbau, wohl 16. Jahrhundert, zweigeschossiger Giebel, neubarock, 1903; ursprünglich Rückgebäude zu Wahlenstraße 19, siehe dort
- viergeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 14. /15. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert verändert
- dreigeschossige Vierflügelanlage mit Walmdach und Turm, Turm und Nordtrakt um 1300, Umbauten um 1440 und 1572–1587, Hofarkaden der Renaissance, um 1573, Teilneubauten nach Kriegszerstörungen 1944/45; seit 1441 Stadtwaage, später Ratsherrentrinkstube, 1782 Einrichtung der Reichsstädtischen Bibliothek
- viergeschossiges und traufständiges Satteldachhaus in Ecklage, barock und um 1790, über Keller des 13./14. Jahrhunderts
- viergeschossiger Walmdachbau mit Kastenerker, im Kern gotisch, Umbau 1890
- Viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Treppengiebel und neugotischen Putzgliederungen 18. Jahrhundert, 1872 und nach 1950 aufgestockt, Keller unter dem Rückgebäude, 13. Jahrhundert
- viergeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Eckerker, nach Osten zweigeschossiger Dreiecksgiebel mit Werksteingliederungen, Südteil im Kern 18. Jahrhundert, Erweiterung im Stil der Neurenaissance nach Norden, 1877
- viergeschossiges und zur Gasse giebelständiges Satteldachhaus in Ecklage, mit giebelseitigem Kastenerker, 1534, 1875 aufgestockt und erweitert
- viergeschossiges und giebelständiges Halbwalmdachhaus, wohl 15. Jahrhundert, Veränderungen im 17. und 19. Jahrhundert; siehe auch Watmarkt 4
- zweigeschossiges Eckhaus mit Erker und Mansarddach, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, über Keller der 2. Hälfte 13. Jahrhundert
- Schmales, traufständiges und viergeschossiges Wohnhaus mit Pultdach, in der Substanz spätgotisch, barock verändert, neubarockes Zwerchhaus mit Korbbogengiebel 1909
- zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, mit Rundbogenportal, spätromanisch, um 1190/1200;
nördlich ehemaliges Benefiziatenhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Pultdachbau, 14./15. Jahrhundert;
östlich zweigeschossiger und zum Augustinerplatz traufständiger Pultdachbau, wohl des 15. Jahrhunderts, über Keller um 1200
- zwei ursprünglich selbstständige Häuser, winkelförmig zueinanderstehend mit je einer Fassade zur Goliathstraße bzw. zur Weißen-Hahnen-Gasse, viergeschossig und traufständig, mit Halbmansard- und Frackdach, beide Häuser im Kern 12. Jahrhundert, Ende 19. Jahrhundert überformt;
baulich getrennt durch Weiße-Hahnen-Gasse 6
- Saalkirche mit eingezogenem Chor und Tonnenwölbung, zwei östliche Türme mit Kuppeldach und Pyramidendach, Portale mit Säulengliederungen, frühbarock, 1627–1631 von Johann Carl; mit Ausstattung
Friedhof mit Gesandtengräbern im Hof südlich und östlich der Kirche, Kalk- und Sandstein, 17.–19. Jahrhundert
- viergeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Erker und Zwerchhaus, Neurenaissance, bezeichnet mit 1899
- Dreigeschossiger und giebelständiger Mansarddachbau mit Giebelfront, im Kern romanisch, zweite Hälfte 13. Jahrhundert, spätbarocker Umbau mit Aufstockung 1752
- Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, mittelalterlicher Kern, im 19. Jahrhundert umgebaut
- gotisch, wohl 13./14. Jahrhundert
- Viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, hochgotisch, letztes Drittel 13. Jahrhundert
- Nördlich dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Treppengiebel und Erker, südlich dreigeschossiger und traufständiger Walmdachbau, im Kern 14. Jahrhundert, Überformung Anfang 16. Jahrhundert, Umbauten im 18. und 19. Jahrhundert, barocke Hoflauben und spätmittelalterliche Wandmalereien im Inneren, 15. Jahrhundert
- Bronzestandbild auf Inschriftsockel aus Kalkstein, klassizistisch, 1868 von Max von Widnmann und Ferdinand von Miller d. J., bis 1951 auf dem Emmeramsplatz
- dreigeschossiger und giebelständiger Eckbau mit Satteldach, zwei Bauteile des 16. Jahrhunderts, Überschuss von Säulen abgestützt, Keller des 12. Jahrhunderts
- zweiteiliger Gebäudekomplex, südlich dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau in Ecklage, mit gebändertem Erdgeschoss, 17./18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert nach Osten verlängert, nördlich viergeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 1854, anstelle eines ehemaligen Brauhauses und Stadels
- Dreigeschossiges und giebelständiges schmales Satteldachhaus mit Runderker der Renaissance, 16. Jahrhundert
- Bronzegruppe auf gestuftem Inschriftsockel, historistisch, 1901–1902 von Ferdinand von Miller d. J.; bis 1936 auf dem Domplatz aufgestellt, später in den Bahnhofsanlagen wiedererrichtet, 2008–10 Restaurierung und Wiederaufstellung am alten Standort
- Kalksteinquader, um 179 n. Chr., als Fundament der Südfront; um 1908 hierherversetzt
- Dreigeschossiger und traufständiger Steilsatteldachbau mit Zwerchhaus, spätgotisch, Fassade mit Teilen eines Loggiabogens, 17. Jahrhundert
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