Die Liste der Baudenkmäler in Nörvenich enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Nörvenich im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen (Stand: März 2011). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Gemeinde Nörvenich eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). Die Geo-Koordinaten gehen aus den einzelnen Artikeln hervor.

Property Value
dbo:abstract
  • Die Liste der Baudenkmäler in Nörvenich enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Nörvenich im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen (Stand: März 2011). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Gemeinde Nörvenich eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). Die Denkmalliste wurde mit fachlicher Beratung des Amtes für Denkmalpflege im Rheinland mit Sitz in der Abtei Brauweiler erstellt. Der Gemeinderat hat die Liste dann beschlossen. Im Jahr der Erstellung der Liste 1985 wurden 79 Objekte eingetragen. Seither kamen drei weitere Objekte hinzu. Zuletzt wurde 2006 auf Wunsch des Eigentümers eine vierflügelige Hofanlage als Denkmal Nr. 82 eingetragen. Die Geo-Koordinaten gehen aus den einzelnen Artikeln hervor. (de)
  • Die Liste der Baudenkmäler in Nörvenich enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Nörvenich im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen (Stand: März 2011). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Gemeinde Nörvenich eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). Die Denkmalliste wurde mit fachlicher Beratung des Amtes für Denkmalpflege im Rheinland mit Sitz in der Abtei Brauweiler erstellt. Der Gemeinderat hat die Liste dann beschlossen. Im Jahr der Erstellung der Liste 1985 wurden 79 Objekte eingetragen. Seither kamen drei weitere Objekte hinzu. Zuletzt wurde 2006 auf Wunsch des Eigentümers eine vierflügelige Hofanlage als Denkmal Nr. 82 eingetragen. Die Geo-Koordinaten gehen aus den einzelnen Artikeln hervor. (de)
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 2352910 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 157799653 (xsd:integer)
prop-de:adresse
  • dbpedia-de:Alt-Oberbolheim
  • Bahnhofstraße 11
  • Bahnhofstraße 25
  • Kurfürstenstraße 1
  • Marktplatz
  • Schillerplatz 5
  • Alfons-Keever-Straße
  • Alfons-Keever-Straße 7
  • Alfons-Keever-Straße am Sportplatz
  • Am Bräucher 2
  • Am Dörnchen
  • Am Ellebach
  • Am Hof 1
  • Am Kallenberg
  • Am Kreuzberg
  • An der Kreisstraße 16 Rtg. Frauwüllesheim
  • An der Kreisstraße 44
  • An der Landstraße 271 in Richtung Düren
  • An der Landstraße 327
  • An der Vikarie 1
  • An der Vikarie 2
  • Annastraße
  • Bahnhofstr.
  • Binsfelder Burg
  • Brigidastr.
  • Burg Bubenheim
  • Ecke Am Königsforst/Heribertstr.
  • Ecke Buntwolfstr./Am Ringsheimer Hof
  • Ecke Dorfstraße
  • Ecke Margarethastr./Pützstr.
  • Ecke Schmiedegasse/Pfr.-Legemann-Straße
  • Erper Straße 15
  • Frauwüllesheimer Straße 3
  • Frongasse 3
  • Gladbacher Straße am Ortsausgang
  • Gut Bubenheim neben einer kleinen Mariengrotte
  • Gut Kauweiler
  • Gut Ving
  • Gymnicher Straße Ortsausgang
  • Heribertstr.
  • Heribertstraße
  • Heribertstraße 2
  • Heribertstraße 32
  • Heribertstraße 34
  • Heribertstraße 41
  • Heuserhof
  • Hirtstr.
  • Hirtstraße 12
  • Hirtstraße 13
  • Isweiler
  • Kirchstr.
  • Kompstraße 24
  • Kompstraße Ortsausgang Rtg. Herrig
  • Kurfürstenstraße 13
  • Margarethastraße 13
  • Neffeltalstr.
  • Nikolausstr.
  • Oberstr.
  • Ortsausgang Lehrer-Geßner-Str.
  • Ortsausgang Pützstraße
  • Petrusstraße 2
  • Promenadenweg
  • Steinfelderhof
  • Termelinesweg 1
  • Weißfrauenhofstraße Ortsausgang
  • Weststr.
  • Zufahrtsstraße Gut Hommelsheim
  • Zwischen L 327 und L 271 am Ortsrand
  • vor Haus Heinrich-Veith-Straße 4
  • vor Haus Heribertstraße 13
  • zwischen Nörvenich und Eschweiler über Feld
  • Östlich des Ortes an der K 16
prop-de:bauzeit
  • 2 (xsd:integer)
  • 12 (xsd:integer)
  • 13 (xsd:integer)
  • 14 (xsd:integer)
  • 15 (xsd:integer)
  • 16 (xsd:integer)
  • 17 (xsd:integer)
  • 18 (xsd:integer)
  • 19 (xsd:integer)
  • 1003 (xsd:integer)
  • 1500 (xsd:integer)
  • 1541 (xsd:integer)
  • 1565 (xsd:integer)
  • 1616 (xsd:integer)
  • 1627 (xsd:integer)
  • 1658 (xsd:integer)
  • 1682 (xsd:integer)
  • 1685 (xsd:integer)
  • 1700 (xsd:integer)
  • 1707 (xsd:integer)
  • 1712 (xsd:integer)
  • 1718 (xsd:integer)
  • 1723 (xsd:integer)
  • 1727 (xsd:integer)
  • 1741 (xsd:integer)
  • 1751 (xsd:integer)
  • 1762 (xsd:integer)
  • 1763 (xsd:integer)
  • 1764 (xsd:integer)
  • 1770 (xsd:integer)
  • 1772 (xsd:integer)
  • 1781 (xsd:integer)
  • 1789 (xsd:integer)
  • 1792 (xsd:integer)
  • 1802 (xsd:integer)
  • 1819 (xsd:integer)
  • 1833 (xsd:integer)
  • 1841 (xsd:integer)
  • 1844 (xsd:integer)
  • 1852 (xsd:integer)
  • 1857 (xsd:integer)
  • 1858 (xsd:integer)
  • 1861 (xsd:integer)
  • 1866 (xsd:integer)
  • 1876 (xsd:integer)
  • 1888 (xsd:integer)
  • 1893 (xsd:integer)
  • 1894 (xsd:integer)
  • 1899 (xsd:integer)
  • 1900 (xsd:integer)
  • 1908 (xsd:integer)
  • 1910 (xsd:integer)
  • 1911 (xsd:integer)
  • 1914 (xsd:integer)
  • 1920 (xsd:integer)
  • keine Angabe
  • E. 18, 2 H. 19. Jh.;
  • Ende 19. Jh.
  • M. 16. / 18. / 19. Jh.
  • Mitte 19. Jh.
prop-de:beschreibung
  • 1852 (xsd:integer)
  • 1859 (xsd:integer)
  • 1969 (xsd:integer)
  • 120.0
  • 210.0
  • 180.0
  • 660.0
  • 480.0
  • 78.0
  • Früherer Besitzer des gegenüberlioegenden Hermannshofes waren die Grafen Wolff-Metternich. Sie ließen 1858 das Denkmal errichten.
  • Die aus Nideggener Rotsandstein gearbeitete Figurengruppe hat einen „schützenden“ Fachwerkumbau. 1980 wurde die Kreuzigungsgruppe umfassend renoviert.
  • Das etwa 4 Meter hohe Trachytkreuz steht auf einem profilierten Sockel. Der Pfeiler mit Inschrift verjüngt sich nach oben hin. In dem Pfeiler befindet sich eine eingezogene rundbogige Muschelnische.
  • Das ursprüngliche Gebäude wurde 1910 erbaut. Das Aussehen hat sich bis heute nicht verändert.
  • Es handelt sich um eine vierflügelige Backsteinanlage, deren Gebäude um einen fast quadratischen Innenhof gruppiert sind. Das Haupthaus ist ein zweigeschossiges Wohnhaus aus Backsteinen mit Attikageschoss.
  • Der Friedhof wurde direkt neben der Pfarrkirche St. Mariä Heimsuchung angelegt. Die innere Friedhofsmauer ist aus Bruchsteinen hergestellt.
  • Die Kirche wurde bereits 966 urkundlich erwähnt. Nach Um- und Anbauten wurde das dreijochige Langhaus 1877 nach Plänen von Heinrich Wiethase um ein weiteres Joch und den heutigen Glockenturm erweitert, nachdem 1876 der alte Turm abgebrochen worden war.
  • In der Annakapelle steht die Figur „Anna als Erzieherin“. Zu Beginn der 1970er Jahre wurde das Gebäude gründlich renoviert.
  • Das Steinkreuz hat unterhalb des Korpus eine sehr stark verwitterte Beschriftung. Es wurde mehrfach versetzt.
  • Der kapellenartige Bau wurde um 1900 errichtet. Er umschließt ein im Jahre 1685 vom Nörvenicher Pfarrer Conradus Flocken als prachtvolles Renaissance-Kreuz ausgeführtes Bußkreuz, das 1851 restauriert worden war.[1] Das Kreuz war die 2. Station der Sieben Fußfälle in Nörvenich.
  • Das Haus hat 1 1/2 Geschosse und steht mit der Traufe zur Kompstraße, mit dem Giebel aber zur Straße „Am Bräucher“. An der Traufseite befinden sich drei weitgestellte liegende Gefache mit durchgehenden Streben
  • Die gusseiserne Wasserpumpe ist eine Hubkolbenpumpe. Die Ausgussröhre hat die Form eines Löwenkopfes mit kanneliertem Schaft.
  • 141.0
  • 2.9664144E9
  • Die Kreuzigungsgruppe stand bis zum Abriss des Dorfes Alt-Oberbolheim mitten im Ort. Sie wurde 1969 an den Heuserhof umgesetzt.
  • Im Jahre 1480 „up sent Thomas dach des hilgen apostolen“, auf St. Thomastag, des hl. Apostels, also am 21. Dezember, schloss der Steinfelder Abt Johann mit Reymer Huge einen Pachtvertrag über den Steinfelderhof ab. Der ehemalige landwirtschaftliche Hof grenzt direkt an die Kirche.
  • Die zweigeschossige Hofanlage besteht aus einem traufenständigen Fachwerkwohnhaus mit rechts anschließender Tordurchfahrt. Sie ist unbewohnt.
  • Auf dem schweren Sockel liegt der unter dem Kreuz zusammengebrochene Christus. Er war farbig gefasst, genauso wie die auf den vier Seiten eingemeißelten Bilder. Diese vier Bilder zeigten Darstellungen aus der Leidensgeschichte Christi . Nur auf der Westseite ist noch die Darstellung Christi mit dem Kreuz erkennbar.
  • Das Buntsandsteinkreuz besteht aus einem Pfeiler mit Konsole, darauf ein hohes Kreuz mit gusseisernem Korpus.
  • Die auf dem Kirchhof noch vorhandenen Grabsteine aus Blaustein und Sandstein stammen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Das Friedhofskreuz wurde aus Sandstein gefertigt.
  • Die Kapelle hat schon vor der ersten Erwähnung des Dorfes bestanden. Sie wurde mehrfach erweitert.
  • Das einfach Rechteckkreuz aus Blaustein ist in einen Betonsockel eingesetzt.
  • Das hohe Flurkreuz ist ein hochgotisches Kunstwerk. Früher wurde es auch als Wallfahrtskreuz genutzt.
  • Von dem Wegekreuz ist nur noch der untere Teil erhalten. Das Kreuz selbst ist nicht mehr vorhanden.
  • Im Langhaus der heutigen Kapelle konnte man vor dem Auftragen der Kalktrass-Putzschicht im Jahre 1985 eine Menge römischen Baumaterials, u.a. das Bruchstück eines Weihesteines und romanische Bauteile finden.
  • Das Kreuz besteht aus Sandstein und hat einen Sockel mit spitzbogigen Relieffeldern. Darüber steht ein Astkreuz mit bronzenem Korpus.
  • Die Kreuzigungsgruppe steht in der Ortsmitte. Sie wurde aus verkehrstechnischen Gründen in den 1960er Jahren versetzt.
  • Das kleine Kreuz steht sehr versteckt in Büschen. Es ist nur 68 cm hoch und hat Winkelstützen.
  • Die vierflügelige Hofanlage wurde aus Backsteinen und Fachwerk errichtet, und zwar um den rechteckigen Innenhof herum.
  • Das fast quadratische Gebäude hat drei Außenwände in Massivbauweise. Lediglich die Eingangsseite besteht aus Fachwerk.
  • Das Heiligenhaus wurde nach dem Krieg von 1866 aus Dankbarkeit für die glückliche Heimkehr eines Sohnes der Familie Wetsch aus dem Krieg errichtet und der Muttergottes geweiht.
  • Neben dem Halfenhof steht „et Backes“, ein Backhaus. Das Fachwerkhaus steht auf den Fundamenten eines ehemaligen Wehrturmes.
  • Das Kreuz steht direkt neben zwei markanten Bäumen kurz vor der Gemarkungsgrenze von Düren. Hinter dem Kreuz im Feld lag bis zum Dreißigjährigen Krieg das wüst gefallene Dorf Miesheim.
  • Die Kirche steht nachweislich auf den Fundamenten eines ehemaligen römischen Landhauses aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. Sie war die Pfarrkirche für das Kirchspiel Hochkirchen und ist heute eine Filialkirche der Pfarrei St. Josef, Nörvenich.
  • Zur Kapelle gehören das danebenstehende Pfarrhaus und ein kleiner Friedhof.
  • Die große vierflügelige Hofanlage wurde um einen quadratischen Innenhof aus Backsteinen errichtet. Das Wohnhaus ist dreigeschossig zu sieben Achsen. Die drei mittleren Achsen sind risalitartig vorgezogen.
  • Der Gutshof besteht aus einer repräsentativen vierflügeligen Hofanlage im Ortskern. Es handelt sich um einen fünfachsigen Putzbau mit Putzgliederung und hohem Walmdach
  • Die Burganlage besteht aus der Hauptburg und der westlich vorgelagerten Vorburg, die nach vielen Umbauten kaum noch als solche zu erkennen ist. An der Westseite und der Nordseite des ehemaligen Rittersitzes sind Reste des heute noch etwa zehn Meter breiten und bis zu 2,6 Meter hohen Walles erhalten, der unmittelbar vor den Wassergräben lag.
  • Die mehrteilige Hofanlage wurde nach den Datierungen auf den Mauerankern im Jahre 1792 erbaut. Das Wohnhaus hat zwei Geschosse und ist aus Backsteinen mit einem Bruchsteinunterbau gemauert, traufständig zu sieben Achsen.
  • Die gusseiserne Wasserpumpe ist eine Hubkolbenpumpe. Der Löwenkopf auf der Ausgussröhre ist nicht mehr vorhanden.
  • Die beiden Hausgrundstücke An der Vikarie 1 und 2 bildeten ursprünglich eine einzige Parzelle, wie das aus der alten Katasterkarte zu sehen ist. Das Areal war mit einer vierseitig geschlossenen Haus- und Hofanlage bebaut, die vom Vikar des Kreuzaltars bewohnt und bewirtschaftet wurde.
  • Um 1400 erbaute der Amtmann Wilhelm von Vlatten den wehrhaften Palas der wasserumwehrten Gymnicher Burg am Ortsrand von Nörvenich. Durch verschiedene An- und Umbauten erhielt das Bauwerk sein heutiges Aussehen. Es beherbergt heute u.a. das Museum Europäische Kunst.
  • Die zweiflügelige, nach früheren Unterlagen dreiflügelige Hofanlage, ist in ihrem heutigen Aussehen im 18. Jahrhundert entstanden.
  • Die gusseiserne Wasserpumpe ist eine Hubkolbenpumpe.
  • Die Kirche wurde erstmals in einer Urkunde von 1022 erwähnt: Erzbischof Heribert schenkt der Kölner Abtei Groß St. Martin „das Kirchlein zu Pingsheim im Zülpichgau“.
  • Das Steinkreuz steht in der Ortsmitte direkt an der Wand des Hauses Kurfürstenstraße 1.
  • Das Kreuz ist etwa 280 cm hoch und aus Buntsandstein gefertigt. Der Pfeiler auf einem Sockel hat eine Maßwerknische mit profiliertem dachförmigem Abschluss.
  • Die Wasserburg wurde im Stil der Frührenaissance erbaut und zählt mit den der Nordwand vorgelagerten Loggien zu den bedeutendsten Profanbauten des Rheinlandes. Heute befindet sich in ihr eine Seniorenresidenz.
  • Die Hofanlage ist aus Backsteinen gemauert. Das Wohnhaus ist zweigeschossig, traufenständig zu vier Achsen.
  • Das Holzkreuz mit den arma Christi in Flachrelief ist durch ein Chronogramm auf das Jahr 1727 zu datieren.
  • Der westliche Burggraben wurde im 18. Jahrhundert mit Mauerwerk einfasst. Bis 1903/04 war die Mauer Bestandteil der Wasserumwehrung.
  • Das weiß geschlämmte Mauerwerk besteht aus Buntsandstein und Ziegelsteinen, darunter auch römisches Material sowie Tuffstein aus der Gegend von Maria Laach. In der Kapelle werden 35 Votivgaben aus dem 18. und beginnenden 19. Jahrhundert aufbewahrt, nämlich 5 Augenpaare, 1 Einzelauge, 20 Herzen und 9 Kreuze.
  • Das früher in kleinem Umfang landwirtschaftlich genutzte Fachwerkhaus ist das älteste Haus in der Gemeinde Nörvenich. Es wird heute als Wohnhaus genutzt.
  • Der damals weithin bekannte, in Frechen lebende Künstler Franz Albermann hat Kreuz und Christuskorpus entworfen und im Frechener Keramikwerk „Kalscheuer Werke, Toni Ooms“ anfertigen lassen.
  • Im Lichten misst die Kapelle etwa 6,5 x 12 m. Langhaus und Chor haben gotische Rundbogenfenster mit schlichtem, unbehandeltem Glas. In der Langhausnordwand stehen zwei, in der Südseite drei Fenster. Am Chor sind insgesamt fünf solcher Fenster eingebaut. Die Kapelle ist das letzte Gebäude des wegen Fluglärm abgerissenen Dorfes Oberbolheim.
  • Das heutige Gotteshaus hatte wohl drei Vorgängerbauten, von denen der letzte im Jahre 1642 bis auf den Glockenturm zerstört wurde. Die heutige Kirche wurde zwischen 1658 und 1664 erbaut.
  • Unbekannt ist, wann dieses Kreuz ursprünglich aufgestellt wurde. Nach einer mündlichen Überlieferung war einst auf dem Unterbau die Jahreszahl 1616 eingemeißelt.
  • Das verputzte Heiligenhäuschen hat einen rechteckigen Grundriss. Es ist aus Bruchstein gemauert und hat Werksteineinfassungen.
  • Das Schiff der Kirche wurde 1003 im romanischen Stil erbaut und musste 1696 durch Strebepfeiler gestützt werden. Das Chor wurde etwa 1500 im gotischen Stil umgebaut und 1854 wurde an Stelle der alten Sakristei eine neue angebaut.
  • Das traufständige Fachwerkhaus hat 1 1/2 Geschosse mit einem Walmdach.
  • Das zweigeschossige Gebäude steht auf einem Bruchsteinsockel. Auf der West- und der Nordseite befinden sich je fünf Achsen, auf der Ostseite vier und auf der Südseite drei. Der Grundriss ist rechteckig.
  • Um 1123 entstand die damals zur Pfarre Binsfeld gehörende gotische Kapelle. 1847 wurde sie Pfarrkirche. Zwischen 1877 und 1880 wurden große Umbau- und Renovierungsmaßnahmen unter der Leitung von Heinrich Wiethase durchgeführt.
  • Das Kreuz steht am damaligen Ortseingang. Erst ein Jahr zuvor war das „Bürgermeisteramt“ gebaut worden, das damit das erste Haus im Dorf wurde. Vorher war das der Gymnichshof, das Anwesen der Stifter, welches heute der Familie von Laufenberg gehört.
  • Die vierflügelige Anlage ist aus Backsteinen um einen Innenhof erbaut. Das Wohnhaus ist zweigeschossig, an der Gartenseite zu sieben Achsen, davon sind die beiden linken Achsen als Risalit mit Walmdach vorgezogen.
  • Das traufenständige Wohnhaus ist 1 1/2 geschossig. Es hat liegende Gefache mit Schrägstreben und durchgezapften Ankerbalken. Die Gefache sind mit Backsteinen ausgemauert.
  • Das im Volksmund „Et rude Krözzje“ genannte Kreuz besteht aus Sandstein und ist etwa zwei Meter hoch. Von der Beschriftung Gott bewahre uns vor Blitz und Ungewitter ist nichts mehr zu erkennen.
  • Die aus dem 12. Jahrhundert stammende Kirche musste wegen Baufälligkeit Ende des 19. Jahrhunderts abgebrochen werden. Sie wurde durch das Gotteshaus ersetzt, das wenige Meter südlich des alten Standortes 1896 fertiggestellt wurde.
  • Auf dem Friedhof stehen Grabkreuze aus Blaustein aus den beiden Jahrhunderten. Das Friedhofskreuz aus Buntsandstein stammt aus dem 18. Jahrhundert.
  • Die vierflügelige Hofanlage ist aus Backstein gemauert. Das Wohnhaus besteht traufenständig zu sieben Achsen. Der Haupteingang, eine doppelflügelige Pfeilertür mit Oberlicht, befindet sich im Innenhof in der Mittelachse. Zum Eingang führt eine große Freitreppe.
prop-de:beschriftung
  • Rathaus
  • St. Viktor
  • Alter Friedhof
  • Backhaus
  • Pfarrhaus
  • St. Nikolaus
  • Annakapelle
  • Antoniuskapelle
  • Bauernhof Heribertstraße 2
  • Bauernhof Heribertstraße 32
  • Bauernhof Heribertstraße 34
  • Burg Binsfeld
  • Burg Bubenheim
  • Burggraben und Park
  • Ehem. Kaplanshaus
  • Ehem. Schulgebäude
  • Fachwerkhaus Am Bräucher 2
  • Fachwerkhaus Bahnhofstraße 11
  • Fachwerkhaus Kurfürstenstraße 13
  • Fachwerkhof Kompstraße 24
  • Friedhofshochkreuz
  • Fronhof
  • Fußfall
  • Groß-Ganshof
  • Gut Hermannshof
  • Gut Kauweiler
  • Gut Ollesheim
  • Gymnichskreuz
  • Harff'sche Burg
  • Heiligenhaus Am Kreuzberg
  • Heiligenhäuschen
  • Heiligenhäuschen Heribertstraße
  • Heiligenhäuschen Kompstraße
  • Heiligenhäuschen St. Brigida
  • Hofanlage Schillerplatz 5
  • Kapelle St. Petrus
  • Kirchhof Wissersheim
  • Kreuzigungsgruppe
  • Marienheiligenhäuschen
  • Marktplatzkreuz
  • Memorienkreuz
  • Memorienkreuz am Ellebach
  • Passionskreuz Gut Ving
  • Rotes Kreuzchen
  • Sakraler Raum im Antoniushaus
  • Schloss Nörvenich
  • Schwarzes Kreuz
  • St. Gertrudis
  • St. Heribert
  • St. Mariä Heimsuchung
  • St. Martinus
  • St. Medardus
  • St.-Margaretha-Kapelle
  • St.-Nikolaus-Kapelle
  • Steinfelderhof
  • Termelineskapelle Ollesheim
  • Trompeterhof
  • Wasserpumpe Buntwolfstraße
  • Wasserpumpe Heribertstraße
  • Wasserpumpe Pingsheim
  • Wasserpumpe Weststraße
  • Wegekreuz Am Dörnchen
  • Wegekreuz Am Kallenberg
  • Wegekreuz Bubenheim
  • Wegekreuz Dorfstraße
  • Wegekreuz Erper Straße
  • Wegekreuz Gladbacher Straße
  • Wegekreuz Gut Hommelsheim
  • Wegekreuz Heinrich-Veith-Straße
  • Wegekreuz Kurfürstenstraße
  • Wegekreuz L 327
  • Wegekreuz Pützstraße
  • Wegekreuz Schmiedegasse
  • Wegekreuz Weißfrauenhofstraße
  • Wegekreuz am Promenadenweg
  • Wegekreuz am neuen Friedhof
  • Wegekreuz an der K44
  • Wegekreuz an der L271
prop-de:bezeichnung
prop-de:bild
  • 3 (xsd:integer)
  • 9 (xsd:integer)
  • 10 (xsd:integer)
  • 11 (xsd:integer)
  • 12 (xsd:integer)
  • 13 (xsd:integer)
  • 14 (xsd:integer)
  • 15 (xsd:integer)
  • 17 (xsd:integer)
  • 18 (xsd:integer)
  • 19 (xsd:integer)
  • 20 (xsd:integer)
  • 21 (xsd:integer)
  • 23 (xsd:integer)
  • 24 (xsd:integer)
  • 25 (xsd:integer)
  • 27 (xsd:integer)
  • 30 (xsd:integer)
  • 31 (xsd:integer)
  • 38 (xsd:integer)
  • 41 (xsd:integer)
  • 44 (xsd:integer)
  • 47 (xsd:integer)
  • 51 (xsd:integer)
  • 54 (xsd:integer)
  • 55 (xsd:integer)
  • 57 (xsd:integer)
  • 58 (xsd:integer)
  • 59 (xsd:integer)
  • 61 (xsd:integer)
  • 62 (xsd:integer)
  • 63 (xsd:integer)
  • 64 (xsd:integer)
  • 66 (xsd:integer)
  • 69 (xsd:integer)
  • 70 (xsd:integer)
  • 71 (xsd:integer)
  • 73 (xsd:integer)
  • 74 (xsd:integer)
  • 75 (xsd:integer)
  • 76 (xsd:integer)
  • 78 (xsd:integer)
  • 79 (xsd:integer)
  • 81 (xsd:integer)
  • 82 (xsd:integer)
  • Burg Bubenheim 3.jpg
  • Harff'sche Burg.jpg
  • An der K44 .jpg
  • An der L271 .jpg
  • Annakapelle in Irresheim1.jpg
  • Burg Innenhof.jpg
  • Eschweiler über Feld Pfarrkirche2.jpg
  • Et Backes.jpg
  • Frauwüllesheim Pfarrkirche2.jpg
  • Fussfall.jpg
  • Heiligenhaus Sportplatz 2.JPG
  • Heiligenhausamkreuzberg8.jpg
  • Heiligenhausdorweiler.jpg
  • Hochkreuz Nörvenich.jpg
  • Kapelle in Isweiler1.jpg
  • Kapelledorweiler.jpg
  • Kirche Wiss.jpg
  • Kirchebinsfeld.JPG
  • Kirchepingsheim.JPG
  • Kolpingkreuz Gut Ving.jpg
  • Kreuz Heribertstr. 1.jpg
  • Kreuz Rtg. Dorweiler 5.jpg
  • Kreuz am Friedhof 1.jpg
  • Kreuzigungsgruppe 1.JPG
  • Nikolauskapelle in Rath.jpg
  • Oberbolheim Antoniuskapelle.jpg
  • Ollesheimkapelle.jpg
  • Pfarrkirche St. Medardus, Nörvenich.jpg
  • Rathaus Noervenich.jpg
  • Schloss Noervenich.jpg
  • Schwarzes Kreuz 1.jpg
  • St. Viktor2.JPG
  • Steinfelderhof 2a.JPG
  • Stpetruspoll.JPG
  • Trompeterhof1.jpg
  • Vikarie 1.JPG
  • Vikarie 2.jpg
prop-de:commonscat
  • St. Viktor
  • Antoniuskapelle
  • Saint Nicholas Chapel
  • St. Gertrud
  • St. Heribert
  • St. Margaretha
  • St. Mariä Heimsuchung
  • St. Martinus
  • St. Medardus
prop-de:eintragung
  • und
  • Ergänzung 12.08.2005
prop-de:ew
  • 654061 (xsd:integer)
  • 658663 (xsd:integer)
  • 663664 (xsd:integer)
  • 663666 (xsd:integer)
  • 664204 (xsd:integer)
  • 664398 (xsd:integer)
  • 664646 (xsd:integer)
  • 666839 (xsd:integer)
  • 669773 (xsd:integer)
  • 6693213 (xsd:integer)
  • 65418745 (xsd:integer)
  • 65829309 (xsd:integer)
  • 65839721 (xsd:integer)
  • 65841008 (xsd:integer)
  • 65849815 (xsd:integer)
  • 65870805 (xsd:integer)
  • 66444221 (xsd:integer)
  • 66523737 (xsd:integer)
  • 66692053 (xsd:integer)
  • 66764604 (xsd:integer)
  • 66921406 (xsd:integer)
  • 66929176 (xsd:integer)
  • 657332181930542 (xsd:double)
  • 658505916595459 (xsd:double)
  • 663999080657959 (xsd:double)
  • 669316291809082 (xsd:double)
  • 669966459274292 (xsd:double)
  • 6538646221160889 (xsd:double)
  • 6544589996337891 (xsd:double)
  • 6548709869384766 (xsd:double)
  • 6549632549285889 (xsd:double)
  • 6550190448760986 (xsd:double)
  • 6551413536071777 (xsd:double)
  • 6567807197570801 (xsd:double)
  • 6570403575897217 (xsd:double)
  • 6570940017700195 (xsd:double)
  • 6576776504516602 (xsd:double)
  • 6578364372253418 (xsd:double)
  • 6581443548202515 (xsd:double)
  • 6582226753234863 (xsd:double)
  • 6586861610412598 (xsd:double)
  • 6587119102478027 (xsd:double)
  • 6612653732299805 (xsd:double)
  • 6617288589477539 (xsd:double)
  • 6619359254837036 (xsd:double)
  • 6620292663574219 (xsd:double)
  • 6620700359344482 (xsd:double)
  • 6635870933532715 (xsd:double)
  • 6636364459991455 (xsd:double)
  • 6638209819793701 (xsd:double)
  • 6639862060546875 (xsd:double)
  • 6640076637268066 (xsd:double)
  • 6640795469284058 (xsd:double)
  • 6642887592315674 (xsd:double)
  • 6644099950790405 (xsd:double)
  • 6644132137298584 (xsd:double)
  • 6644711494445801 (xsd:double)
  • 6645569801330566 (xsd:double)
  • 6646320819854736 (xsd:double)
  • 6646406650543213 (xsd:double)
  • 6650869846343994 (xsd:double)
  • 6651599407196045 (xsd:double)
  • 6664988994598389 (xsd:double)
  • 6668282747268677 (xsd:double)
  • 6675288677215576 (xsd:double)
  • 6676211357116699 (xsd:double)
  • 6678357124328613 (xsd:double)
  • 6682498455047607 (xsd:double)
  • 6684300899505615 (xsd:double)
  • 6693388223648071 (xsd:double)
  • 6693463325500488 (xsd:double)
  • 6693484783172607 (xsd:double)
  • 6697711944580078 (xsd:double)
  • 6698044538497925 (xsd:double)
  • 6698935031890869 (xsd:double)
  • 6703312397003174 (xsd:double)
  • 65995001792907712 (xsd:double)
  • 66964030265808104 (xsd:double)
  • 66970038414001464 (xsd:double)
prop-de:kreis
  • Kreis Düren
prop-de:ns
  • 5078094 (xsd:integer)
  • 5078222 (xsd:integer)
  • 5078617 (xsd:integer)
  • 5078703 (xsd:integer)
  • 5079583 (xsd:integer)
  • 5080776 (xsd:integer)
  • 5080825 (xsd:integer)
  • 5080918 (xsd:integer)
  • 5081266 (xsd:integer)
  • 5081838 (xsd:integer)
  • 50811488 (xsd:integer)
  • 507926312 (xsd:integer)
  • 507946447 (xsd:integer)
  • 507995994 (xsd:integer)
  • 508005394 (xsd:integer)
  • 508007223 (xsd:integer)
  • 508051129 (xsd:integer)
  • 508118918 (xsd:integer)
  • 508119316 (xsd:integer)
  • 508119629 (xsd:integer)
  • 508126531 (xsd:integer)
  • 508130885 (xsd:integer)
  • 50816740920379 (xsd:double)
  • 50823017398073 (xsd:double)
  • 507708957155115 (xsd:double)
  • 507908805298949 (xsd:double)
  • 508121313066558 (xsd:double)
  • 5077736831148764 (xsd:double)
  • 5078103164807056 (xsd:double)
  • 5078586138656051 (xsd:double)
  • 5078701448068061 (xsd:double)
  • 5078852024312401 (xsd:double)
  • 5079074488445764 (xsd:double)
  • 5079105686837491 (xsd:double)
  • 5079154518684779 (xsd:double)
  • 5079164013706956 (xsd:double)
  • 5079184360118102 (xsd:double)
  • 5079206741068073 (xsd:double)
  • 5079208775694573 (xsd:double)
  • 5079791998775276 (xsd:double)
  • 5079949320909088 (xsd:double)
  • 5080014418173878 (xsd:double)
  • 5080292427535393 (xsd:double)
  • 5080576522452303 (xsd:double)
  • 5080753479766817 (xsd:double)
  • 5080871447586113 (xsd:double)
  • 5080901278057031 (xsd:double)
  • 5081149405955489 (xsd:double)
  • 5081154829368919 (xsd:double)
  • 5081172455419073 (xsd:double)
  • 5081373116531942 (xsd:double)
  • 5081417857361477 (xsd:double)
  • 5081680870542173 (xsd:double)
  • 5081714762915947 (xsd:double)
  • 5081866597731179 (xsd:double)
  • 5082182452556165 (xsd:double)
  • 50771506376038224 (xsd:double)
  • 50779444237451952 (xsd:double)
  • 50782110242486984 (xsd:double)
  • 50792860908453776 (xsd:double)
  • 50793240697492976 (xsd:double)
  • 50795010744985552 (xsd:double)
  • 50796651878555416 (xsd:double)
  • 50796848539455352 (xsd:double)
  • 50797404610625232 (xsd:double)
  • 50798726948417128 (xsd:double)
  • 50799961096598144 (xsd:double)
  • 50800232333587712 (xsd:double)
  • 50801140966031376 (xsd:double)
  • 50807060206084296 (xsd:double)
  • 50808307693642408 (xsd:double)
  • 50809358540463288 (xsd:double)
  • 50810097508909688 (xsd:double)
  • 50811846580302168 (xsd:double)
  • 50814070111391272 (xsd:double)
  • 50815954606693376 (xsd:double)
  • 50816686692274000 (xsd:double)
  • 50833142031762312 (xsd:double)
prop-de:nummer
  • 1 (xsd:integer)
  • 2 (xsd:integer)
  • 3 (xsd:integer)
  • 4 (xsd:integer)
  • 5 (xsd:integer)
  • 6 (xsd:integer)
  • 7 (xsd:integer)
  • 8 (xsd:integer)
  • 9 (xsd:integer)
  • 10 (xsd:integer)
  • 11 (xsd:integer)
  • 12 (xsd:integer)
  • 13 (xsd:integer)
  • 14 (xsd:integer)
  • 15 (xsd:integer)
  • 16 (xsd:integer)
  • 17 (xsd:integer)
  • 18 (xsd:integer)
  • 19 (xsd:integer)
  • 20 (xsd:integer)
  • 21 (xsd:integer)
  • 22 (xsd:integer)
  • 23 (xsd:integer)
  • 24 (xsd:integer)
  • 25 (xsd:integer)
  • 26 (xsd:integer)
  • 27 (xsd:integer)
  • 28 (xsd:integer)
  • 29 (xsd:integer)
  • 30 (xsd:integer)
  • 31 (xsd:integer)
  • 32 (xsd:integer)
  • 33 (xsd:integer)
  • 34 (xsd:integer)
  • 35 (xsd:integer)
  • 36 (xsd:integer)
  • 37 (xsd:integer)
  • 38 (xsd:integer)
  • 39 (xsd:integer)
  • 40 (xsd:integer)
  • 41 (xsd:integer)
  • 42 (xsd:integer)
  • 43 (xsd:integer)
  • 44 (xsd:integer)
  • 45 (xsd:integer)
  • 46 (xsd:integer)
  • 47 (xsd:integer)
  • 48 (xsd:integer)
  • 49 (xsd:integer)
  • 50 (xsd:integer)
  • 51 (xsd:integer)
  • 52 (xsd:integer)
  • 53 (xsd:integer)
  • 54 (xsd:integer)
  • 55 (xsd:integer)
  • 56 (xsd:integer)
  • 57 (xsd:integer)
  • 58 (xsd:integer)
  • 59 (xsd:integer)
  • 60 (xsd:integer)
  • 61 (xsd:integer)
  • 62 (xsd:integer)
  • 63 (xsd:integer)
  • 64 (xsd:integer)
  • 65 (xsd:integer)
  • 66 (xsd:integer)
  • 67 (xsd:integer)
  • 68 (xsd:integer)
  • 69 (xsd:integer)
  • 70 (xsd:integer)
  • 71 (xsd:integer)
  • 72 (xsd:integer)
  • 73 (xsd:integer)
  • 74 (xsd:integer)
  • 75 (xsd:integer)
  • 76 (xsd:integer)
  • 77 (xsd:integer)
  • 78 (xsd:integer)
  • 79 (xsd:integer)
  • 80 (xsd:integer)
  • 81 (xsd:integer)
  • 82 (xsd:integer)
prop-de:ort
  • Nörvenich
prop-de:ortsteil
prop-de:region
  • DE-NW
prop-de:stand
  • März 2011
prop-de:typ
  • Gemeinde
dct:subject
rdfs:comment
  • Die Liste der Baudenkmäler in Nörvenich enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Nörvenich im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen (Stand: März 2011). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Gemeinde Nörvenich eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). Die Geo-Koordinaten gehen aus den einzelnen Artikeln hervor. (de)
  • Die Liste der Baudenkmäler in Nörvenich enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Nörvenich im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen (Stand: März 2011). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Gemeinde Nörvenich eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). Die Geo-Koordinaten gehen aus den einzelnen Artikeln hervor. (de)
rdfs:label
  • Liste der Baudenkmäler in Nörvenich (de)
  • Liste der Baudenkmäler in Nörvenich (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is foaf:primaryTopic of