Die Liste der Baudenkmäler in Duisburg-Meiderich/Beeck enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Duisburg-Meiderich/Beeck in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. September 2014). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Stadt Duisburg eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

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  • Die Liste der Baudenkmäler in Duisburg-Meiderich/Beeck enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Duisburg-Meiderich/Beeck in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. September 2014). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Stadt Duisburg eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). (de)
  • Die Liste der Baudenkmäler in Duisburg-Meiderich/Beeck enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Duisburg-Meiderich/Beeck in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. September 2014). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Stadt Duisburg eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). (de)
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  • Friedhofstraße
  • Schulstraße
  • Weißenburger Straße 25
  • Schulstraße 41
  • Bahnhofstraße 35
  • Gabelsbergerstraße 4
  • Friedrich-Ebert-Straße 364
  • Friedrich-Ebert-Straße 370
  • Auf dem Damm 6
  • Alsumer Straße 7
  • Am Bahnhof 10
  • An der Vogelwiese
  • Arnold-Overbeck-Straße 58
  • Bayreuther Straße 40, 42, 44, 46
  • Dieselstraße 2A
  • Dieselstraße 66, 68, 70
  • Dislichstraße 3
  • Emscherstraße 71
  • Kaiser-Wilhelm-Straße 48
  • Kronstraße 3, 5
  • Kronstraße 6, 8, 10, 18, 18a, 20, 20a
  • Kronstraße 9A, 11, 13, 15, 17, 19
  • Lange Kamp
  • Matenastraße
  • Neubreisacher Straße
  • Varziner Straße 42
  • Von-der-Mark-Straße 68
  • Von-der-Mark-Straße 70
  • Weserstraße 32
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  • um 1880
  • um 1727
  • um 1906
  • kurz nach 1900
prop-de:beschreibung
  • 2460.0
  • zweigeschossiger, fünfachsiger Backsteinbau im Stil der niederrheinischen Renaissance, die in Duisburg nur bei wenigen Gebäude vertreten ist. Der alte Adelssitz aus dem 9. Jahrhundert besitzt an den Schmalseiten, vierachsig angelegt, dreifach gestufte, geschweifte Giebel.
  • Kirchturm inschriftlich dem Jahr 1502 zugeordnet, nach archäologischen Untersuchungen enthält dieser aber noch Reste älterer Vorgängerbauten im Mauerwerk. Die Kirche wurde auf dem Grund der ehemaligen katholischen Kirche St. Georg, die 1862 bei Umarbeiten einstürzte und dann abgerissen wurde, erbaut. Daraufhin wurde das neue, neugotische Schiff nach außen hin aus Backstein errichtet. Im Inneren befindet sich zentral der gotisierende Predigtraum.
  • Haupttrakt 1899 im frühen Stil des Historismus ursprünglich dreigeschossig errichtet, 1957 um eine Etage erweitert, symmetrisch gehalten; 1909 um einen, zur Straßenseite vorstehenden Westflügel, der stilistisch an den älteren Bau angeglichen ist, erweitert. Das Äußere ist im Stil der Neorenaissance angelegt, das Innere weist vorwiegend neogotische Formen auf. Es wurde zwischen 2006 und 2007 abgerissen.
  • neben der Diergardtsiedlung und der Dickelsbachsiedlung eine von drei Typen-Siedlungen, die unter anderem von Heinrich Bähr und Hermann geplant und aufgrund der Wohnungsnot nach Erstem Weltkrieg, Inflation und Ruhrbesetzung erbaut wurde.
  • das eingeschossige Wohnhaus aus Feldbrandsteinen mit Satteldach wurde um 1880 im Stil eines frühen Arbeiterwohnhauses errichtet; nordwestlich davon im Hof befindet sich das von der evangelischen Freikirche etwa 1906 erbaute ehemalige Bethaus. Das rechteckige Gebäude mit Pultdach dient mittlerweile als einfaches Nebengebäude und Lagerraum.
  • unter Heinrich Stratenwerth erbautes zweieinhalbgeschossiges, traufständiges, dreiachsiges Wohnhaus mit farbig herausgehobener, historisierend gestalteter Straßenfassade, deren Fenster mit Säulen gestützt und mit Balustern sowie Kapitellen geschmückt sind.
  • unter den Bauherren Arnold und Wilhelm Overbeck errichtete, ehemalige Simons-Brotfabrik, dass das nach Gustav Simons benannte Simonsbrot, ein Vollkornbrot aus Malzkorn , herstellte. Es handelt sich um eine U-förmige Anlage; Teile der Nebengebäude inklusive des Vorderhauses entstanden erst um 1918.
  • auf dem ehemaligen Reichsbahngelände errichtete Typenhaussiedlungsanlage der Hüttenwerke Ruhrort-Meiderich. Sie besteht aus zwölf eingeschossigen, symmetrisch gegliederten Doppelhäusern in Fachwerkkonstruktion mit niedrigen, traufständigen Satteldächern
  • zweigeschossiges Backsteingebäude mit T-förmigem Grundriss und Satteldach; an der Frontseite befindet sich westlich ein Kopfbau, dreiachsig, und rückwärtig ein Saalbau.
  • die zwei Grabsteine befinden sich in der Familiengruft Schulte-Marxloh, der erste ist aus Sandstein im Jahr 1727 geschaffen worden und damit einer der ältesten erhaltenen Grabsteine Duisburgs, und die zweite Grabplatte stammt aus dem 19. Jahrhundert
  • dreigeschossiges Gebäude im Stil des Historismus mit starken Einfluss der Renaissance mit rechtwinkligem Grundriss, Mansarddach und wechselnden Naturstein- und Putzfassaden. Beinhaltete bis zum November 2011 die Meidericher Post.
  • in zwei Bauabschnitten errichteter Wohnhauskomplex für die Beamten der Gewerkschaft Deutscher Kaiser . Es handelt sich um einen dreigeschossigen Zweiflügelbau mit Erkern, Risaliten und Walmdach; nach schweren Kriegsbeschädigungen ergab sich vor allem in der Kronstraße eine geänderte Fassadengliederung.
  • Windmühle aus unverputztem Backstein, durch seine Lage direkt an den Wohnhäusern mit zu wenig Wind versorgt, 1904 auf den elektrischen Betrieb umgestellt, 1929 stillgelegt. Flügel wurden abmontiert, erhalten ist nur der konische Mühlenstumpf.
  • Der Turm ist der einzig erhaltene Teil der ursprünglichen, komplett denkmalgeschützten Liebfrauenkirche. Die nötige Renovierung lohnte trotz erhaltenswerter Geschichte aufgrund der geringen und abnehmenden Mitgliederzahl nicht; so wurde zu Beginn des Jahres 1988 das Kirchenschiff abgerissen, daher ist nur noch der Turm Teil des Denkmals. Das neue, kleinere Gotteshaus wird heute sowohl von Katholiken als auch russisch-orthodoxen Christen genutzt.
  • ursprünglich als Arbeiterwohnhaus von der Gewerkschaft Deutscher Kaiser angelegtes, dreiteiliges, zweigeschossiges Putzgebäude, heute genutzt als Familienzentrum im Verbund und städtische Kindertageseinrichtung
  • vermutlich als Kapelle für den Oberhof
  • Ensemble von repräsentativen Direktoren- und Beamtenwohnhäusern der Gewerkschaft Deutscher Kaiser, entworfen vom Architekten Peter Grund
  • durch die Hüttenbetriebe Meiderich südlich des ehemaligen Hüttenwerkes
  • umfasst das komplette Bahnhofssystem mit Vorplatz, Empfangsgebäude, Bahnsteigunterführung, Bahnsteigen und Konstruktionsdetails; ein sehr gut erhaltenes Beispiel eines Bahnhofssystems des Heimatstils
  • späthistoristisches, spiegelsymmetrisches Beamten-Doppelwohnhaus der Gewerkschaft Deutscher Kaiser mit zwei Vollgeschossen
  • zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach und polygonalem, gering vorspringendem Erker in der ersten Etage
  • das Denkmal aus Sandstein befindet sich auf dem Vorplatz der evangelischen Kirche
  • der Straßenverlauf der Matenastraße geht zurück auf eine historische, bereits 1727 in vorindustrieller Zeit festgehaltene Verbindung bei der Bauerschaft Bruckhausen. Mit der Errichtung der Gewerkschaft Deutscher Kaiser, dem heutigen Thyssen-Krupp-Werk, wird der Straßenverlauf verändert und ein Tunnel zur Beibehaltung der Verbindungsstrecke zwischen Bruckhausen und dem damaligen Dorf Alsum nötig. Der 400 Meter lange Straßentunnel beinhaltete bis zum Jahr 1965, in dem das Bauwerk mit dem Abgang Alsums an Bedeutung verlor, auf dem Fahrstreifen in Fahrtrichtung Bruckhausen Straßenbahnschienen.
  • asymmetrisches, stumpfwinkliges, zweigeschossiges Eckgrundstück mit ausgebautem Dachgeschoss, Gaststätte „Schwarzer Diamant“ im Erdgeschoss und zwei zweigeschossigen Erkern jeweils auf der drittäußersten Achse; Abbruch im Februar 2014
  • von der Gewerkschaft Friedrich Thyssen am Rheinufer angelegte Großsiedlung, zunächst als Siedlung „Rheindeich“ bezeichnet, für Arbeiter der Zeche Beeckerwerth
  • wo der heutige von Peter Latz angelegte Landschaftspark Duisburg-Nord liegt, war von 1902–1985 das Werk in Betrieb. Es wurde 1901 von August Thyssen gegründet und besaß fünf Hochöfen, bis 1908 fertiggestellt, von denen noch drei erhalten sind. Heute gehört der Landschaftspark zur Europäischen Route der Industriekultur.
  • neogotische, dreischiffige Hallenkirche aus Backstein mit Querschiff, 1894 fertiggestelltem Turm und einem Hoch- sowie einem Marienaltar aus der Bauzeit
prop-de:beschriftung
  • Baudenkmal 115: Turm der kath. Liebfrauenkirche
  • Baudenkmal 132: Kath. Kirche St. Michael
  • Baudenkmal 158: ehem. Hauptpostamt
  • Baudenkmal 167: Lehrerdenkmal
  • Baudenkmal 1: Bahnhof Meiderich-Süd
  • Baudenkmal 343: Wohngebäude
  • Baudenkmal 383: Wohngebäude und ehem. Bethaus
  • Baudenkmal 384: Ev. Gemeindehaus
  • Baudenkmal 40: Ev. Kirche Meiderich
  • Baudenkmal 434: Wohngebäude
  • Baudenkmal 475: Siedlung Ratingsee
  • Baudenkmal 501: Siedlung „An der Vogelwiese“
  • Baudenkmal 502: Pumpwerk Alte Emscher
  • Baudenkmal 506: Landschaftspark Duisburg-Nord
  • Baudenkmal 507: Beeckerwerth-Siedlung
  • Baudenkmal 572: Wohnhaus
  • Baudenkmal 606: Direktoren- und Beamtenwohnhäuser
  • Baudenkmal 609: Beamtenwohnhäuser
  • Baudenkmal 615: Beamten-Doppelwohnhaus
  • Baudenkmal 629: ehem. Simons-Brotfabrik
  • Baudenkmal 632: Matenatunnel
  • Baudenkmal 650: Grundschule Dislichstraße
  • Baudenkmal 660: Jüdischer Friedhof Duisburg-Beeck
  • Baudenkmal 73: Ev. Kirche Beeck
  • Baudenkmal 74: Oberhof
  • Baudenkmal 97: Stahlsche Mühle
  • Baudenkmal 528: Zwei Grabsteine der Grablege Schulte-Marxloh
  • ehem. Baudenkmal 130 : St. Elisabeth-Hospital
  • ehem. Baudenkmal 614 : Wohnhaus mit Gaststätte „Schwarzer Diamant“
  • Baudenkmal 344: Siedlung „Neubreisacher Straße“
prop-de:bezeichnung
  • dbpedia-de:Pumpwerk_Alte_Emscher
  • dbpedia-de:Ratingsee-Siedlung
  • dbpedia-de:Bahnhof_Duisburg-Meiderich_Süd
  • dbpedia-de:Matenatunnel
  • Evangelisches Gemeindehaus
  • Oberhof
  • Wohnhaus
  • Wohngebäude
  • Wohnhaus mit Gaststätte
  • Katholische Kirche St. Michael
  • Beamten-Doppelwohnhaus
  • Beamtenwohnungen
  • Beeckerwerth-Siedlung
  • Brotfabrik mit Wohnhaus und Nebengebäuden
  • Direktoren- und Beamtenwohnhäuser
  • Evangelische Kirche Beeck
  • Evangelische Kirche Meiderich
  • Grabsteine der Grablege Schulte-Marxloh
  • Grundschule Dislichstraße
  • Jüdischer Friedhof Duisburg-Beeck
  • Lehrerdenkmal
  • Siedlung „An der Vogelwiese“
  • Siedlung „Neubreisacher Straße“
  • Stahlsche Mühle
  • Turm der katholischen Liebfrauenkirche
  • Wohngebäude und Nebengebäude
prop-de:bild
  • Duisburg, Bruckhausen, Ev. Gemeindehaus, 2012-06 CN-02.jpg
  • Duisburg, Bruckhausen, Schwarzer Diamant, 2012-06 CN-01.jpg
  • Duisburg, Meiderich, Weißenburger Straße 25, 2014-08 CN-02.jpg
  • Duisburg, Bruckhausen, Beamtenwohnhaus, 2012-06 CN-02.jpg
  • Duisburg, Bruckhausen, Liebfrauenkirche, 2012-06 CN-04.jpg
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  • Duisburg, Meiderich, Bahnhof Süd, 2014-08 CN-01.jpg
  • Duisburg, Meiderich, Lehrerdenkmal, 2012-06 CN-01.jpg
  • Duisburg, Bruckhausen, Beamtenwohnhaus, 2012-06 CN-05.jpg
  • Duisburg, Meiderich, Hauptpostamt, 2014-08 CN-01.jpg
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  • Duisburg, Evangelische Pfarrkirche Beeck, 2012-06 CN-01.jpg
  • Duisburg, Meiderich, Weserstraße 32, 2014-08 CN-02.jpg
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  • Evangelisches Gemeindehaus
  • Oberhof
  • Liebfrauenkirche
  • St. Michael
  • Weißenburger Straße 25
  • Arnold-Overbeck-Straße 58
  • Bahnhof Duisburg-Meiderich Süd
  • Evangelische Kirche Meiderich
  • Evangelische Pfarrkirche Beeck
  • Hauptpostamt Meiderich
  • Landschaftspark Duisburg-Nord
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  • Siedlung An der Vogelwiese
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  • Die Liste der Baudenkmäler in Duisburg-Meiderich/Beeck enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Duisburg-Meiderich/Beeck in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. September 2014). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Stadt Duisburg eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). (de)
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