Die Liste der Baudenkmäler in Brüggen enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Brüggen im Kreis Viersen in Nordrhein-Westfalen (Stand: September 2011). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Gemeinde Brüggen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

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  • Die Liste der Baudenkmäler in Brüggen enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Brüggen im Kreis Viersen in Nordrhein-Westfalen (Stand: September 2011). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Gemeinde Brüggen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). (de)
  • Die Liste der Baudenkmäler in Brüggen enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Brüggen im Kreis Viersen in Nordrhein-Westfalen (Stand: September 2011). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Gemeinde Brüggen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). (de)
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  • Klosterstraße 38
  • Marktstraße 1
  • Kirchplatz 10
  • Marktstraße 2
  • Marktstraße 33
  • Hochstraße
  • Klosterstraße 26
  • Marktstraße 35
  • An der Kirche
  • Hochstraße 2
  • Kirchplatz 9
  • Klosterstraße 30
  • Klosterstraße 33
  • Klosterstraße 35
  • Königstraße 26
  • Klosterstraße 22
  • Klosterstraße 24
  • Königstraße 8
  • Hochstraße 28
  • Hochstraße 18
  • Klosterstraße 28
  • Klosterstraße 42
  • Klosterstraße 11
  • Roermonder Straße 27
  • Altkevelaer Straße 12/14
  • An der Kreuzstraße
  • Boerholz
  • Boerholz 14
  • Boerholz 83
  • Born 34
  • Born 41/43
  • Born 45
  • Born 46
  • Born 51
  • Borner Feld
  • Borner Mühle
  • Borner Straße - Hagelkreuzweg
  • Borner Straße 35
  • Brachter Mühle
  • Breyeller Straße - Ecke Kahrstraße
  • Brüggener Straße 49
  • Burgwall 1 + 3
  • Burgwall 2
  • Burgweiherplatz
  • Christenfeld
  • Dilborner Straße 65
  • Friedhof Brüggen
  • Genholter Straße
  • Haverslohe 24
  • Heidhausener Straße
  • Herrenlandstraße
  • Hochstraße 6 + 8
  • Militärgelände BAD Bracht
  • Roermonder Straße
  • St. Barbara Straße 43
  • Stiegstraße 8
  • Vennmühlenweg
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  • Anfang des 19. Jahrhunderts
  • Mitte des 19. Jahrhunderts
  • um 1800
  • um 1920
  • Anfang des 18. Jahrhunderts
  • Ende des 19. Jahrhunderts
  • um 1910
  • Erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • Wegekreuz: 1902, Wohnhaus: 1844
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  • Entstehungsjahr: 1925-27; 1953 Künstler: Kurt Schwippert Durch Vermittlung des Bildhauers Heinrich Nauen erhielt Kurt Schwippert 1925 den Auftrag für ein Kriegerehrendenkmal in der Gemeinde Brüggen. Dies war der erste öffentliche Auftrag für den in Solingen geborenen Künstler , seinerseits noch Schüler in der Meisterklasse von Richard Langer an der Kunstakademie in Düsseldorf. In den folgenden Jahrzehnten wurde der Bruder des vier Jahre älteren Architekten Hans Schwippert einer der bedeutenden Bildhauer des 20. Jahrhunderts in Deutschland, Lehrer an verschiedenen Werkkunstschulen, Professor, Träger vieler Auszeichnungen etc., dessen Schaffen in zahlreichen Ausstellungen und Publikationen dargestellt und gewürdigt ist. Das Ehrenmal, ausgeführt als rötlicher Steinguss, ist laut Werkverzeichnis insgesamt ca. 175 cm hoch und misst in größter Ausdehnung ca. 100 cm Breite. Ursprünglicher Aufstellungsort war die Burg in Brüggen. Es handelt sich um eine allansichtige „Rundplastik, drei... Männer zu einer Kernkomposition vereint, die durch drei Straßen vorgegeben war, die auf den ursprünglichen Standort der Plastik zuliefen.“ Die Plastik ist dabei oberhalb der zugehörigen dreieckigen Bodenplatte stilistisch zweigeteilt. Die Körper der drei Männer, in Kopf- und Brustbereich in weichen naturalistischen Formen dargestellt, gehen im unteren Teil in expressionistisch-prismatische Körper über, die aus der geknickten Bein- und Körperhaltung des Niedersinkens entwickelt sind. Die Haltungen entsprechen denen früherer Werke von Schwippert, die „Schmerz“ oder „Auferstehender“ betitelt sind, womit auch der Ausdrucksgehalt der Brüggener Figuren umschrieben ist. „Während die Körper der drei Gestalten und ihr Ausdruck, weit entfernt von allem Heldenpathos, eine außerordentlich sensitive, lyrisch-friedliche und bei diesem Denkmal trostreiche Haltung zur Geltung bringen, bildet der scharfgratige, prismatische und dynamische untere Teil dazu einen heftigen Kontrast. In diesem von der Vorstellung des Widerstreits abstrakter Kräfte bestimmten Formbereich scheint gleichsam die Heftigkeit des Kriegsgetümmels nachzuhallen. Umso überzeugter wirkt die große Ruhe der gegeneinander gelehnten Toten im oberen Teil des Denkmals“ . Das Brüggener Ehrenmal repräsentiert den in den 1920er Jahren durchaus verbreiteten Typus des un- bzw. sogar anti-heroischen Soldaten zugesprochene Eigenschaften. Verbunden mit seiner avancierten Formgebung, die schon diesem Frühwerk den bedeutenden Künstler widerspiegelt, gab es schon bei seiner Aufstellung 1927 Akzeptanzschwierigkeiten. 1937 wurde es von den Nationalsozialisten als „entartet“ abgeräumt und durch ein neues Ehrenmal ersetzt. Durch persönliche Initiativen konnte es nach dem Zweiten Weltkrieg sichergestellt und 1953 als Bestandteil einer neuen Ehrenanlage wiederaufgebaut werden . Auch wenn Steingusstechnik und der zumindest teilweise stark expressionistische Stil bei Kurt Schwippert später keine nennenswerte Rolle mehr spielten, also eher den Frühwerkcharakter des Brüggener Ehrenmals unterstreichen, fügt es sich insgesamt doch nahtlos in das bedeutende Schaffen dieses Bildhauers ein. Insbesondere die Auseinandersetzung mit der stehenden menschlichen bzw. aufgerichteten Figur, die geschlossene Komposition und der anti-monumentale Habitus der eher unterlebensgroßen Figuren ziehen sich als roter Faden durch sein Oeuvre und sind auch in Brüggen prägend. Als künstlerisch anspruchsvolles Ergebnis des öffentlichen Auftrags für einen bekannten Künstler in Verbindung mit seiner in der Geschichte des 20. Jahrhunderts verwurzelten Rezeptions- und Aufstellungsgeschichte ist das Ehrenmal in Brüggen bedeutend für die Geschichte des Menschen und für Brüggen. An seiner Erhaltung besteht aus den dargelegten künstlerischen und wissenschaftlichen, hier kunstgeschichtlichen Gründen ein öffentliches Interesse. Es handelt sich daher gemäß § 2 Denkmalschutzgesetz um ein Baudenkmal.
  • Das Gebäude bildet mit dem Baudenkmal Burgwall 1 und 3 einen gemeinsamen Gebäudekomplex. 18./E. 19. Jh.; 3-geschossig in 8 Achsen, Mittelrisalit mit Giebel und Tor, EG leicht abgeböscht, Backstein mit Ankersplinten, Walmdach rückwärtige Seite im linken Teil verputzt mit Blausteintürrahmung und Treppe, verputztes Tor mit Blausteinrahmung, links dazugehörig Wegekapellchen.
  • E. 19. Jh.; Sandstein, Josephs-Figur mit Kind, Sockel mit neugotischen Schmuckformen.
  • Mitte des 19. Jh.; 2-geschossiges Eckhaus mit Mezzanin; in 8:3 Achsen, Backstein, rechts Toreinfahrt.
  • Um 1920; ehem. Schule; Backstein, 2-geschossiger Winkelbau mit geschweiften Blendgiebeln.
  • Um 1910; verputzt in neugotischen Schmuckformen, Krüppelwalmdach mit Krabben, Kreuz mit Korpus und Madonna aus Gips.
  • Auf dem jüdischen Friedhof befinden sich 15 Grabsteine und 5 Sockel. Die Begräbnisordnung datiert auf den 1. Aug. 1883 und wurde am 8. Sept. 1883 genehmigt. In ihr ist festgelegt, dass der Begräbnisplatz 52 Meter lang und 13,20 Meter breit ist. Er ist in 6 Felder aufgeteilt, deren Grabzahl aber nicht genannt ist. Der Abstand zwischen den einzelnen Gräbern sollte mindestens 0,30 Meter betragen. Der Friedhof muss heute als komplett belegte Grabstätte betrachtet werden, da nicht feststellbar ist, ob sich auf den freien Flächen keine Gräber befinden. Aus den vorhandenen Merkmalen ist zu ersehen, dass die letzte Bestattung im Jahr 1926/28 stattfand. Die Grabsteine lässt man bewusst verwittern, als Symbol für die Vergänglichkeit des Menschen. Der Friedhof ist der letzte materielle Rest der jüdischen Gemeinde Bracht, die bereits seit dem 18. Jahrhundert existierte. Er ist bedeutend für die Geschichte des Ortes Bracht.
  • Erste Hälfte 19. Jh.; 2-geschossig mit 3 Achsen.
  • Verfahren zur Unterschutzstellung läuft
  • A. 19. Jh.; Backstein, 1-geschossig in 7 Achsen; 1 Achse vermauert.
  • A. 18. Jh.; ehem. Kastell; erhalten der rechte Flügel; 2-geschossig in nicht durchgezogenen Achsen, verputzt, Tür: Kalksteingewände, Mansardwalmdach, rückwärtig späterer vorgesetzter 2-achsiger Risalit.
  • Das zur Straße traufständige, zweigeschossige Backsteinwohnhaus mit Hohlpfanneneindeckung ist durch Ankersplinte auf das Jahr 1799 datiert. Es ist im Erdgeschoss vierachsig und im niedrigen Obergeschoss dreiachsig. Die großen rechteckigen Öffnungen im Erdgeschoss haben zweiflügelige Holzsprossenfenster mit Oberlicht in hölzernen Blockrahmen; zur Entlastung dienen halbrunde Bögen. Zur Eingangstür in der 2. Achse von links führt eine vierlagige Treppe. Ein jüngeres Putzgewände bildet die Einfassung der Türöffnung. Die kleineren Rechteckfenster im Obergeschoss – in dieser Größe erst aus dem 19. Jahrhundert – haben ebenfalls Holzsprossenfenster. Den Keller belüften drei unterschiedlich große Luken, die zum ursprünglichen Bestand zählen. Die südliche Giebelwand ist verputzt und mit insgesamt 5 unregelmäßig verteilten Öffnungen versehen. Direkt am Giebel sitzt ein Schornstein, ein zweiter in Dachmitte. Beide deuten auf zumindest noch in Resten vorhandene ursprüngliche Feuerungsstellen hin. Die schlichte Hoffassade enthält im Erdgeschoss zwei große Küchenfenster, die Hoftüre und einen provisorischen, offenen Unterstand mit Schleppdach aus jüngerer Zeit. Dieser ist nicht Bestandteil des Denkmals. Im Obergeschoss sitzen zwei kleine Fenster. Das Haus wird durch den alten Mittelflur erschlossen. Die historische Holztüren sind erhalten. Zusammen mit dem eingetragenen Denkmal Marktstraße 33 belegt das Gebäude Marktstraße 35 den historischen Grundriss des Ortes Bracht, der in Bereich der Straßenführung weitgehend erhalten geblieben ist. Die beiden Wohnhäuser liegen als Teile kleiner Hofanlagen am Rande des alten Zentrums. Als authentische Bebauung aus dem 17. und 18. Jahrhundert sind sie von großer Bedeutung für die Orts- und Siedlungsgeschichte von Bracht. Das Gebäude Marktstraße 35 ist bedeutend für die Geschichte des Menschen und hier für die Orts- und Baugeschichte von Brüggen–Bracht. Für seine Erhaltung und Nutzung liegen daher wissenschaftliche, ortsgeschichtliche und architekturhistorische Gründe vor.
  • um 1800; 18./20. Jh.; 2-geschossiger Backsteinbau mit Ankersplinten, rechter Trakt neu ergänzt; vor der Mühle Wegekreuz des 18./20. Jh., Holzkreuz mit Holzkorpus.
  • Wohnhaus: M. 18. Jh.; 1844; ehem. Hofanlage; Wohnhaus; Backstein, 1-geschossig mit Krüppelwalmdach 1844 verändert. Wegekreuz: 19. Jh./1902; Werksteinsockel mit Inschrift , Kreuz mit Korpus aus Blaustein.
  • Auf dem jüdischen Friedhof sind noch 5 Grabsteine vorhanden. Die Begräbnisordnung ist auf den 8. Sept. 1885 datiert. Der Belegungsplan sah zwei Leichenfelder vor, die jeweils in zwei Reihen zu je 12 Gräber aufgestellt waren. Die Felder sind durch einen Mittelweg getrennt, der genau in Nord-Süd-Richtung verläuft. Die letzte Bestattung ist auf das Jahr 1930 zurückzuführen. Die Wiederbelegung der Grabstätten ist ausgeschlossen. Die Grabsteine lässt man bewusst verwittern, als Symbol für die Vergänglichkeit des Menschen. Der Friedhof gehört zu den letzten materielle Resten der jüdischen Gemeinde Brüggen, die bereits seit dem 18. Jahrhundert existierte. Er ist bedeutsam für die Brüggener Ortsgeschichte.
  • Die verputzte, um 1900 entstandene Kapelle geht auf ein Hagelkreuz zurück, welches an dieser Stelle um 1730 entstanden ist. Die Kapelle ist in ihrer Vermischung der Stilformen dem Eklektizismus zuzurechnen. Im Inneren der Kapelle befindet sich ein zeitgenössischer hölzerner Kruzifixus in 2/3 Lebensgröße ohne Polychromierung.
  • Das ehemalige Ortsgefängnis, nach den Unterlagen des Kreisarchivs Viersen im Jahre 1913 erbaut, ist ein kleiner Backsteinbau mit Pultdach im Hof des Grundstückes Hochstraße 18 im Ortsteil Brüggen. Das kleine Gebäude besitzt drei Räume, von denen der mittlere durch eine Außentür zugänglich ist. Die seitlichen Räume sind die ehemaligen Zellen. Nach den im Kreisarchiv vorhandenen Unterlagen befand sich im mittleren Raum ehemals ein Abtritt, der aber nicht mehr vorhanden ist. Möglicherweise hat es hier aber in der Bauausführung eine Änderung gegeben, da der dort vorhandene Ofen und die seitlichen Gitteröffnungen, die vermutlich der Erwärmung der Zellen dienen sollten, augenscheinlich dem Originalzustand entsprechen. Auch im Übrigen ist das Bauwerk weitgehend im Originalzustand erhalten. Erwähnenswert sind die ursprüngliche Eingangstür, die beiden Zellentüren mit ihren Sichtklappen und die Gitterfenster. Das Gebäude ist bedeutend für die Geschichte des Menschen und des Ortes Brüggen, weil es ein selten gewordenes Zeugnis für Rechtspflege und Polizeiverwaltung auf örtlicher Ebene darstellt. Erhaltung und Nutzung liegen vor allem aus wissenschaftlichen, insbesondere ortsgeschichtlichen und rechtsgeschichtlichen Gründen im öffentlichen Interesse.
  • Backsteinkapelle auf rechteckigem Grundriss, gemäß Inschriftstein errichtet 1890 als Ersatz für einen Vorgängerbau aus dem Jahr 1699. Vorne und seitlich Spitzbogenöffnungen, der Eingang mit bauzeitlicher zweiflügeliger Holztür; die Gebäudekanten werden durch leicht überhohte Eckpfeiler betont; über dem Eingang ein Giebelkreuz. Kupferdach aus den 1990er Jahren; an drei Seiten alte schmiedeeiserne Einfriedung . Im Inneren kunsthistorisch wertvolles Vesperbild, Eiche mit Resten der ursprünglichen Fassung, H. 48 cm, um 1480 entstanden. Der rechte Fuß des Heilandes bis zum Wadenansatz sowie der rechte Unterarm früher ergänzt, an der Plinthe rechts und links ein Stück abgebrochen. – Laut Pfarrchronik, S. 22 soll das Andachtsbild aus dem Wachtendonker Kloster stammen. Bei einer Restaurierung 1968 durch den Landeskonservator wurde die Originalfassung freigelegt bzw. beim Inkarnat Christi eine Zweitfassung. Das Gewand Mariens und das Leichentuch, der Körper Christi und der Kopf der Mutter Gottes retuschiert. – Die kniende Muttergottes neigt sich dem Leichnam Christi zu, dessen Kopf auf ihrem rechten vorgestellten Knie ruht und von ihrer rechten Hand gehalten wird, während sie mit ihrer Linken den linken Arm Christi umgreift, dessen Körper zum Boden hinabgesunken ist. Die ganze Gruppe ist umgeben von dem fülligen Gewand Mariens. – Im Typus verwandt mit den Vesperbildern in Siegburg–Wolsdorf, Bedburg, Kr. Kleve und Rheinberg. Stilistisch jedoch eher einer nach Köln zu lokalisierenden Gruppe nahestehend, wie die Vesperbilder aus Bergheim und vor allem aus dem Schnütgen-Museum in Köln. Als Kapelle der Sektion Börholz ist das Gebäude bedeutend für Brüggen. Als anschauliches und lebendiges Zeugnis der Volksreligiösität besteht an der Erhaltung und Nutzung aus volkskundlicher und im Bezug auf das Vesperbild, künstlerischen Gründen ein öffentliches Interesse.
  • Bei den Mauerresten handelt es sich um zwei nicht miteinander verbundene Teilstücke der sich ehemals an der Burg anschließenden Ortsbefestigung. Nach der Tranchot-Karte stand diese in unmittelbarem Zusammenhang mit der Burg. Die Mauerreste belegen die damalige Ausdehnung der Burganlage einschließlich Ortsbefestigung. Weitere Teilstücke außerhalb der eigentlichen, ebenfalls denkmalgeschützten Burganlage sind nicht mehr vorhanden. Ihre Erhaltung ist bedeutsam für die Brüggener Ortsgeschichte.
  • Gegenstand der Eintragung ist das giebelständige Wohnstallhaus ohne den traufständigen Querbau und ohne den rückwärtig angebauten Schuppen.
  • Bei der Villa Roermonder Straße 27 handelt es sich um ein gestalterisch aufwändiges, repräsentatives Wohnhaus des frühen 20. Jahrhunderts, das vermutlich 1910 für den ortsansässigen Dachziegelfabrikanten August Baehren errichtet wurde. Das Gebäude ist annähernd quadratisch und verfügt über zwei Vollgeschosse und ein ziegelgedecktes Walmdach mit Firstkamm. Es ist allseitig über einem Natursteinsockel verputzt. Gequadert abgesetzte Ecklisenen, ein schmales Sohlbankgesims und ein dekorativer Trauffries mit festonartigen Blattmotiven begrenzen die Ansichtsseiten und Geschosse. Nach vorne zur Straße überhöht ein geschweifter Zwerchgiebel mit Schmuckformen die Fassade. Der Hauseingang mit aufwändig ornamentierter alter Haustür mit Glaseinsätzen und Oberlicht befinden sich seitlich. Die Vorderfront wird von vier Fensterachsen hochrechteckiger Fenster mit einem dreiseitigen Erker in der linken Erdgeschosshälfte geprägt. Die Seitenfassaden sind ähnlich der Vorderfront gestaltet, allerdings mit weniger Fenstern. Die Fenster selbst sind zweiflügelig mit durch senkrechte Sprossen unterteiltem Oberlicht. Im Hausinnern sind der für Vollengebäuden aus dieser Zeit typische Grundriss und viele Ausstattungsdetails weitgehend unverändert geblieben. Hierzu gehören vor allem die originale Treppe, die Stuckdecken und zahlreiche alte Türen mit zugehörigen Gewänden. Der Keller besitzt eine Kappendecke. Zum Denkmal gehören neben dem Wohnhaus der Giebel des rückwärtigen Schuppens in den Schmuckformen des Haupthauses sowie die originale Vorgarteneinfriedung zur Roermonder Straße mit Schmuckgitter zwischen gemauerten Pfeilern. Die denkmalgeschützten Teile sind in der anliegenden Kartenausschnitt farbig gekennzeichnet. Das Denkmal bildet einen positiv prägenden Akzent an einer der Hauptstraßen des Ortes Brüggen. Es ist außen wie innen weitgehend original erhalten geblieben und besitzt daher einen hohen Zeugniswert für die Architektur des frühen 20. Jahrhunderts sowie die zeitgenössischen Verhältnisse des gehobenen Bürgertums. An seiner Erhaltung und Nutzung besteht daher aus wissenschaftlichen, insbesondere architektur- und sozialgeschichtlichen Gründen, sowie aus ortsgeschichtlichen Gründen ein öffentliches Interesse.
  • Auf dem israelischen Begräbnisplatz befinden sich noch 5 Grabsteine. Anhand der Grabinschriften fand die letzte Bestattung im Jahr 1851 statt.
  • Gegenstand der Eintragung ist das Wohnhaus und der eingeschossige Kontoranbau. Der moderne Anbau der 1980er Jahre sowie die an der Ostseite des Gebäudes angebauten überdachten Stellplätze sind nicht Teil des Denkmals.
  • Die ehemalige Hofanlage Börholz 83 besteht aus einem Wohnstallhaus und einer quer davor gelagerten Scheune. Beide Bauten gehen in ihrer Substanz schätzungsweise auf das 18. Jahrhundert zurück, sind aber im Laufe des 19. Jahrhunderts verändert worden. Der grundsätzliche Charakter ist dabei nicht verloren gegangen; dazu kommen der Kaminblock und die Opkammer. Eine spätere Veränderung im Innern ist das Versetzen eines Ständers im Wohnteil; nach Angaben der Eigentümer war dies für das Einrichten eines Webstuhls notwendig. Der Stall ist in jüngerer Zeit verkleidet worden, jedoch hat sich dahinter die alte Substanz erhalten. Die Hofanlage stellt – gerade in der inneren Struktur des Haupthauses – ein lebendiges Zeugnis bäuerlicher Lebensweise dar. Wie sie bis in das 19. Jahrhundert für den Niederrhein typisch war. Bemerkenswert ist, dass hier im Gegensatz zu vielen anderen Fällen noch die ursprüngliche Zuordnung vom Wohnstallhaus und Scheune in ihrer typischen Ausprägung besteht. Als Bestandteil einer Bauerzeile entlang des Mühlenbaches, einer für die Landschaft typischen historischen Siedlungsform, kommt dem Hof darüber hinaus siedlungsgeschichtlicher Dokumentationscharakter zu. Die o.g. Hofanlage ist bedeutend für die Geschichte des Menschen wie für die Siedlung Börholz. Für ihre Erhaltung und Nutzung liegen wissenschaftliche und volkskundliche Gründe vor.
  • Das Haus Marktstraße 2 liegt an städtebaulich prägender Stelle und bildet zusammen mit der evangelischen Kirche , dem Rathaus und mehreren Geschäftshäusern das historische Zentrum von Bracht. Hinter dem Haus verläuft zudem der Verbindungsweg zur katholischen Pfarrkirche. Das zweigeschossige, um 1800 zu datierende Backsteingebäude besitzt zur Straße zwei Schaufassaden, deren symmetrische Gestaltung ein typisches Beispiel für die Architektur um 1800 darstellt. Durch die großen Rechteckfenster mit hellen Gewänden, die symmetrische Fensteraufteilung und die mittige Eingangstür mit leicht vorkragendem Sturz, trägt das in ländlich-klassizistischer Tradition stehende Gebäude repräsentative Züge. Im Zusammenspiel mit den umliegenden bereits erwähnten Bauten ist es als markantes, das historische Zentrum von Bracht prägender Baukörper unverzichtbarer Bestandteil des Ortsbildes. Veränderungen an dem vergleichsmäßig gut erhaltenen äußeren Erscheinungsbild des Gebäudes, wie das neue Türblatt oder der neue Dachstuhl, stellen seinen historischen Aussagewert und damit den Denkmalwert nicht in Frage. Das Haus Marktstraße 2 ist somit bedeutend für die Geschichte des Menschen im Allgemeinen und für die Orts- und Baugeschichte von Brüggen–Bracht im Speziellen. Für die Erhaltung und Nutzung liegen wissenschaftliche, städtebauliche und architekturgeschichtliche Gründe vor. Im modern ausgebauten Inneren finden sich keine historischen Spuren. Das Gebäudeinnere ist daher nicht Bestandteil des Denkmals. Die an die nördliche Giebelseite angrenzenden Anbauten gehören nicht zum Denkmal.
  • Nr. 43: Um 1800; ehem. Backstein-Hofanlage, Wohnhaus: 1-geschossig, in 4 Achsen, Backsteinlisenen und Backsteinnebengebäude, Krüppelwalmdach.
  • Die „Wortham Hall“ wurde 1953 als eine der ersten festen Unterkünfte für die Lagerarbeiter des 3 BAD erbaut. Bei dem Gebäude handelt es sich um eine in West-Ost-Richtung orientierte, langgestreckte Wellblechbaracke mit halbkreis-großem Tonnenquerschnitt. Die beiden glatten Giebelwände sind massiv aus Backstein errichtet und glatt verputzt. An der Südseite befinden sich vier unterschiedlich breite schleppgaubenartig aufgeklappte Fensterbänder mit Sprossenfenstern. Ebenfalls an der Südseite vor der westlichen Hallenhälfte befindet sich ein massiver, glatt verputzter Eingangsvorbau mit einfach abgeschleppter Übergiebelung und Flachdach. Der Eingang mit zweiflügeligem Tor wird von je einem schmalen, hochrechteckigen Fenster flankiert. In den letzten Jahren bis zum Abzug der Britischen Streitkräften wurde die Wortham Hall als Kinosaal und Schießhalle genutzt. Die „Wortham Hall“ ist bedeutend für die Geschichte des Menschen, weil sie eine abgeschlossene historische Epoche der jüngeren Geschichte und die seinerzeit gegebenen Lebensumstände in eindrucksvoll anschaulicher Weise dokumentiert. Sie ist darüber hinaus bedeutend für die Ortsgeschichte, weil das Gebäude als kennzeichnend für die langjährige Nutzung einer ganzen Region gesehen werden muß. Nach der Nutzung durch die Wehrmacht entstand hier in unmittelbarer Grenzbereich zu den Niederlanden im Rahmen der durch den Kalten Krieg gegebenen Erfordernisse ab 1948, als das 3 BAD von Liebenau nach Bracht verlegt wurde, auf einer Fläche von 12 km² das größte Munitionslager West-Europas. Für die Erhaltung der „Wortham Hall“ liegen wissenschaftliche Gründe vor, weil es sich hierbei um ein sozialgeschichtlich bedeutendes, weil persönliches Erinnerungsmal der hier arbeitenden bzw. in der Umgebung lebenden Personen handelt. Darüber hinaus wird durch dieses, aus der frühen Lagerzeit stammende Gebäude ein weithin unbekanntes Kapitel der westdeutschen Nachkriegsgeschichte lebendig, in der die Engländer als Besatzungsmacht am Niederrhein paramilitärische Arbeitstruppen aus Kriegsgefangenenlagern rekrutierten und diese für den Aufbau und den Betrieb ihrer militärischen Anlagen einsetzten. Das waren hier die 438 Mobile Civilian Labour Group und die 412 MCLG. Sie wohnten anfangs in einem Zeltlager, wurden im Winter 1952/53 in einer leerstehenden Zigarrenfabrik in Kaldenkirchen untergebracht und bezogen 1953 dann feste Unterkünfte im Lagerbereich, von denen die „Wortham Hall“ als letztes, weitgehend unverändert gebliebenes Beispiel erhalten ist.
  • Die St. Barbara-Kirche wurde 1957–58 innerhalb des Kasernenbereiches des ehemaligen 3 Base Ammunition Depots Brüggen-Bracht der britischen Streitkräfte errichtet. Es handelt sich um eine nach Westen orientiert, langgestreckte Wellblechbaracke mit leicht über-halbkreis-großem Tonnenquerschnitt. Der Innenraum wurde 1965 nach einem Brand erneuert.
  • Die Eintragung umfasst den nördlichen Teil eines um 1752 errichteten Nebengebäudes des eigentlichen, angeblich im 19. Jahrhundert abgebrochenen Schlosses bestehend aus dem dortigen Turmbau und der 1967 von Vinzenz Statz errichteten Kapelle sowie einem östlichen Anbau von ca. 1830. Der Bau ist bedeutend für die Geschichte des Menschen und für die Siedlungsgeschichte des Brüggener Raumes. Für die Erhaltung und Nutzung liegen künstlerische und wissenschaftliche, insbesondere architektur- und ortsgeschichtliche Gründe vor. Die künstlerischen Gründe schließen insbesondere die Ausstattung der Kapelle ein.
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  • Brüggen Denkmal-Nr. 2, Burgwall 2 .jpg
  • Brüggen Denkmal-Nr. 37, Klosterstraße 11 .jpg
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  • Brüggen Denkmal-Nr. 41, Vennmühlenweg .jpg
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  • Brüggen Denkmal-Nr. 48, Hochstraße .jpg
  • Brüggen Denkmal-Nr. 49, Herrenlandstraße .jpg
  • Brüggen Denkmal-Nr. 5, Hochstraße 2 .jpg
  • Brüggen Denkmal-Nr. 51, Burgweiherplatz .jpg
  • Brüggen Denkmal-Nr. 53, Hochstraße 18 .jpg
  • Brüggen Denkmal-Nr. 58, Borner Straße 35 .jpg
  • Brüggen Denkmal-Nr. 6, Hochstraße 6 + 8 .jpg
  • Brüggen Denkmal-Nr. 60, Friedhof Brüggen .jpg
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  • Brüggen Denkmal-Nr. 8, Klosterstraße 42 .jpg
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  • Brüggen Denkmal-Nr. 54, St. Barbara-Straße 43 .jpg
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  • Saint Peter Church
  • Borner Mühle
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  • Die Liste der Baudenkmäler in Brüggen enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Brüggen im Kreis Viersen in Nordrhein-Westfalen (Stand: September 2011). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Gemeinde Brüggen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). (de)
  • Die Liste der Baudenkmäler in Brüggen enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Brüggen im Kreis Viersen in Nordrhein-Westfalen (Stand: September 2011). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Gemeinde Brüggen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). (de)
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  • Liste der Baudenkmäler in Brüggen (de)
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