prop-de:beschreibung
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- Um 1900
- Dreigeschossiger Bau mit Mansarddach, Runderker und breitem Giebel, reduziert-historisierend, um 1910
- Seilträgerhängedach-Konstruktion zwischen antithetisch gestellten, überkragenden Tribünen, mit voll ausgebautem Kellergeschoss, von Alfred Thormann und J. Stiefel und Hugo Gall nach Entwurf von Walther Schmidt, 1963–1965
- Viergeschossiger Eckbau mit Mansarddach, Zwerchgiebeln, Flacherker und polygonalem Erker, Gliederung im Neurenaissancestil, um 1890
- Viergeschossiger Eckbau mit geschweiften Giebeln und flachem Eckerker, Neurenaissance, um 1890
- Dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansardgiebeldach und zwei Erkern, spätklassizistisch, um 1880
- Dreigeschossiger, asymmetrisch gegliederter Bau mit turmartigem Eckerker, Schweifgiebeln und historistisch gestalteter Fassade, bez. 1905
- Mehrgliedriger Gebäudekomplex in Sichtbeton, von Max Speidel, 1968–1972
- Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel, an Nr. 44 angrenzend, mit entsprechender Gliederung im Neurenaissancestil, um 1900
- Dreigeschossiger asymmetrischer, die Ecklage akzentuierender Bau, um 1905, später verändert
- Dreigeschossiger Walmdachbau mit Flacherkern, polygonalen, turmartigen Eckerkern und figuralem und ornamentalem Putzdekor, historisierend, um 1900
- Bestehend aus:
*Zweieinhalbgeschossiger Backsteinbau mit flachem Walmdach und stichbogigen Öffnungen, 1881;
*Zugehöriger Park;
*Einfriedung des ehem. Lazarettareals, Backsteinmauer und Gitterzaun, wohl aus der gleichen Zeit
- Zweigeschossiger Walmdachbau mit runden Ecktürmen, Neue Sachlichkeit, nach Entwurf von Georg Werner, 1927
- Siehe Ensemble Burgfriedenstraße
- Wohnstraße des 1. Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts nahe der Ausfallstraße nach Göggingen. Das Ensemble umfasst die südseitige Bebauung des geschwungenen Straßenzuges. Vgl. auch Ensemble Burgfriedenstraße.
- Bestehend aus:
*Zweigeschossiger, kubischer Flachdachbau, 1927;
*Zugehöriger Garten mit Senkbereich, gleichzeitig;
*Umzäunung mit rundem Pavillon, gleichzeitig
- Dreigeschossiger Walmdachbau mit seitlichen Risaliten, spätklassizistisch, um 1880
- Bestehend aus:
*Dreigeschossiger Traufseitbau mit Mittel- und Seitenrisaliten, Fassade in spätklassizistischer Gliederung, um 1890;
*Turnhalle, zweigeschossiger Bau mit verblendeten Pfeilerarkaden im Erdgeschoss, wohl gleichzeitig;
*Einfriedung, wohl gleichzeitig
- Dreigeschossiger, asymmetrisch gegliederter Eckbau mit Flach- und Runderkern, die Ecklage betonend, um 1905, vgl. Reisingerstraße 27 und Ensemble Reisingerstraße
- Dreigeschossiger asymmetrischer, durch Erker und formenreiche Dachzone die Ecklage betonender Bau, reduziert-historisierend, um 1905, bildet mit Agnes-Bernauer-Straße 39 eine Baugruppe
- Dreigeschossiger Eckbau mit Flach- und turmartigem Runderker, um 1905, vgl. Ensemble Reisingerstraße
- Dreigeschossiger asymmetrischer Bau mit Flacherker und Schweifgiebeln, reduziert-historisierend, um 1905
- Das Ensemble umfasst den weitgehend original erhaltenen Teil eines an der südwestlichen Gemeindegrenze seitlich der Gögginger Straße um 1905 entstandenen Wohnviertels.
Die dreigeschossigen Mietshäuser, in offener Bebauung entlang leicht geschwungener Straßen errichtet, zeichnen sich durch die plastische Gestaltung der Fassaden, durch asymmetrische Gruppierungen der Baumassen und die dekorative Gestaltung der Dachzonen, durch Giebel und Turmhauben besonders aus und schließen sich städtebaulich wirkungsvoll zusammen.
- Dreigeschossiger, kubischer Walmdachbau mit Flacherker auf ornamentiertem Konsolgesims, um 1900, später verändert
- Dreigeschossiger, asymmetrisch gegliederter Walmdachbau mit polygonalem Eckerker und Flacherker, historisierend, um 1900, später verändert
- Dreigeschossiger Walmdachbau mit übergiebelten Mittelrisaliten an den Fronten, spätklassizistisch, um 1890
- Dreigeschossiger, streng gegliederter Blankziegelbau mit Mezzanin und viergeschossigem, turmartigem Eckpavillon mit Mezzanin, Seitentrakt einer 1992 abgebrochenen Dreiflügelanlage, 1867–1870
- Dreigeschossiger Bau mit Mansarddach, Eckerker und breitem Giebel, reduziert-historisierend, um 1910
- Viergeschossiger Bau mit befenstertem Kniestock und Fassadengliederung in spätklassizistischen Formen, um 1890
- Zweigeschossiger Walmdachbau, Fassade zur Gögginger Straße mit flacher Risalitgliederung, spätklassizistisch, um 1850
- Viergeschossiger Walmdachbau mit zwei turmartigen polygonalen Eckerkern, um 1890, modern verändert
- Viergeschossiger Bau mit Zwerchhäusern und Fassadengliederung in neubarockem Stil, um 1890
- Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Mittelrisalit und doppelstöckiger Pfeilerloggia, spätklassizistisch, um 1880
- Mehrzwecksportanlage, geschwungene, ellipsoide Anlage mit Spielfeld und Aschenbahn, umfasst mit teils in einem aus Trümmerschutt künstlich angelegten Hügel eingefügten Stehwällen und teils über Funktionsräumen errichteter Sitztribüne mit weit vorkragendem Betondach, mit Eingangs- und Kassenbau, von der Stadtbauverwaltung Augsburg unter Leitung von Georg Werner und Walther Schmidt und unter Mitarbeit von Hans Bruckner, Jakob Heichele und Heinz Hilten, 1949-51, zweiter Eingangs- und Kassenbau, sog. Marathontor, von Walther Schmidt, 1953
- Viergeschossiger Walmdachbau mit zwei übergiebelten Risaliten und Fassadengliederung in spätklassizistischen Formen, um 1880
- Viergeschossiger Traufseitbau mit flachem Satteldach, Zwerchgiebel und nachklassizistischer Fassadengliederung, um 1870
- Bestehend aus:
*Dreigeschossiger Bau mit zwei polygonalen Eckerkern und asymmetrisch gestalteter Dachzone, um 1905;
*Vorgarteneinfriedung, mit gemauerten Pfosten, um 1905;
*Zugehöriges Rückgebäude, zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, um 1905
- In ihrem Westteil weitgehend erhalten gebliebene Wohnstraße gehobenen Stils, nach Schleifung der Mauern um 1880 in einem der ersten Erweiterungsgebiete der Stadt Augsburg angelegt.
Bebauung im offenen System mit zumeist zweigeschossigen Häusern in spätklassizistischen und neubarocken Formen, z. T. vereinfacht. Die für die Architekturwirkung wichtigen Vorgärten größtenteils erhalten.
- Viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Mittelrisalit und -giebel, um 1850
- Bestehend aus:
*Dreischiffige Basilika mit Zweiturmfassade, Beton- und Blankziegelbau, von Michael Kurz, 1924–1927;
*Pfarrhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, von Michael Kurz, gleichzeitig
- Neubarocke Dreiflügelanlage zu drei Geschossen mit Schopfwalmdächern, 1900 f. von Adam Keller
- Bestehend aus:
*Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Flacherker und polygonalem Eckerker, bez. 1905;
*Einfriedung, Betonpfeiler und Eisengitter, wohl gleichzeitig
- Dreigeschossiger Eckbau mit Mansarddach, Eckerker und dekorativ ausgebildeter Dachzone mit Schweifgiebel, in barockisierendem Jugendstil, um 1905, vgl. Ensemble Burgfriedenstraße
- Drei- bzw. viergeschossiger Walmdachbau mit Flacherkern und polygonalem Eckerker, wirkungsvoll auf die Ecksituation bezogen, reduziert-historisierend, um 1915, siehe auch Reisingerstraße 7 und Ensemble Reisingerstraße
- Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Zwerchgiebel über Mittelrisalit, spätklassizistisch, um 1880
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