Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler der unterfränkischen Stadt Amorbach aufgelistet. Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 20. Dezember 2013 wieder und enthält 106 Baudenkmäler.

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  • Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler der unterfränkischen Stadt Amorbach aufgelistet. Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 20. Dezember 2013 wieder und enthält 106 Baudenkmäler. (de)
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  • Kirchplatz 1
  • Kirchplatz 3
  • Marktplatz 1
  • Marktplatz 10
  • Marktplatz 15
  • Marktplatz
  • Marktplatz 12
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  • Pfarrgasse 3
  • Mud
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  • Pfarrgasse 4
  • Pfarrgasse 7
  • Pfarrgasse 9
  • Pfarrgasse 5
  • Friedhofstraße 1
  • Löhrstraße 3
  • Schmiedsgasse 2
  • Freihof 2
  • Bahnhofstraße 4; Bahnhofstraße 6
  • Amorsbrunn 1; Amorsbrunn 2; Amorsbrunner Felder; In Amorsbrunn
  • Abteigasse 17
  • Abteigasse 40
  • Abteigasse 8
  • Am Stadttor 1; Marktplatz 4
  • Am Stadttor 4
  • Am Stadttor 4; im Hof
  • Am Stadttor 5
  • Am Untern Berg
  • Am Untern Berg, an der Straße nach Weilbach
  • Beuchen 27
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  • Freihof 3
  • Freihof 4-4a-4b
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  • Geisgraben 4
  • Geisgraben 8
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  • Hintere Gasse 2
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  • Johannisturmstraße 4
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  • Kellereigasse 4; Kellereigasse 6
  • Löhrstraße 16
  • Löhrstraße 18; Löhrstraße 20
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  • Miltenberger Straße 12
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  • Miltenberger Straße 4; Miltenberger Straße 6
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  • Reichartshausen 18
  • Reichartshausen 21
  • Reichartshausen 5
  • Richterstraße 2
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  • Schafhof 1
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  • Schenkgasse 17
  • Schenkgasse 9
  • Schloßplatz 1; Nähe Schloßplatz
  • Schmiedsgasse 24
  • Schmiedsgasse 4
  • Schneeberger Straße 1
  • Schüttstraße 3
  • Seegarten; Schloßplatz 6; Eichbächlein
  • Steinerne Gasse 2
  • Von-Ostein-Allee
  • Weilbacher Straße
  • Weilbacher Straße 32
  • Wolkmannstraße 6
  • Richterstraße 8; Im Klostergarten 2; Im Klostergarten 4
  • Amorsbrunner Straße 2 a; Nähe Amorsbrunner Straße; Am Mittler'n Floß; Otterbach; In Amorsbrunn
  • Schloßplatz 2; Schloßplatz 3; Schloßplatz 5; Debonstraße 8; Geisgraben 4; Schloßplatz 4
  • Schloßplatz 1; Schloßplatz 3; Debonstraße 8; Schloßplatz 5
  • Am Mittler'n Floß; Otterbach; an der Straße nach Amorbach
  • Kellereigasse 6; Nähe Kellereigasse; Kellereigasse 4; Kellereigasse 12
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  • Stadt
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  • Templerhaus
  • Kloster Amorbach
prop-de:beschreibung
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  • 1862 (xsd:integer)
  • Pfeilerfuß mit polygonalem Kanzelkorb, Sandstein, nachgotisch, 1576
  • giebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Zierfachwerkobergeschoss, bezeichnet 1718
  • Erweiterungsflügel auf unregelmäßigem Grundriss zumeist in Form von dreigeschossigen Putzbauten mit Werksteingliederungen und flachen verschieferten Walmdächern, Ende 18. Jahrhundert und Anfang 19. Jahrhundert durch Peter Speeth und Friedrich Brenner; mit Ausstattung
  • jetzt katholische Pfarrhaus, an drei Seiten freistehender zweigeschossiger Bau über hohem Hangeschoss mit einseitig abgewalmtem Dach, Putzfassade mit Sandsteinrahmungen und betonten Kanten, Anfang 18. Jahrhundert
  • Kreuzdach-Aufsatz mit Inschrift und Relief 'Kruzifix' über toskanischem Säulenkapitell, Sandstein, bezeichnet 1627, fehlendes Mittelstück der Säule, bzw. Säulenunterteil aus einem anderen Zusammenhang
  • über massivem Hanggeschoss giebelständiges zweigeschossiges Zierfachwerkhaus mit übereck vorkragendem Obergeschoss und Krüppelwalmdach, an der Traufseite vermauerte Tür mit Kielbogensturz, 17. Jahrhundert
  • Giebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss, bezeichnet mit 1584, Erdgeschoss verändert
  • Garten, urspr. ein seit dem 15. Jahrhundert bestehender klösterlicher Obst- und Gemüsegarten mit Fischzuchtanlage, umgestaltet als Englischer Garten mit Blickschneise vom ehemaligen Kloster in die Landschaft nach Plänen von Ludwig von Sckell, 1806–1830
  • Traufständiger zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, zum Teil verputzt, 18. Jahrhundert
  • Stallbau, den Hof abschließender eingeschossiger verputzter Satteldachbau, 19. Jahrhundert
  • direkt am Wasser stehender schmaler zweigeschossiger Fachwerkbau über hohem Sandsteinsockel mit Satteldach und zwei ehemaligen Aufzugsluken zum Wasser hin, 18./19. Jahrhundert
  • Ehemalige Klostermühle, zweigeschossiger Satteldachbau, Steildach mit Aufzugsgaube, Schleppgauben und Treppengiebeln, auf Teilen der Klostermauer errichtet, Putzfassade mit Werksteinkanten und -rahmungen, Spitzbogenblenden und -türen, spätgotisch, bezeichnet 1448
  • giebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, im Kern wohl 17. Jahrhundert, massiver Erdgeschossausbau 19. Jahrhundert
  • Zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit Satteldach und rundbogigem Kellerzugang, 16./17. Jahrhundert
  • freistehender dreigeschossiger Walmdachbau, verputzt mit Werksteinrahmungen und wenigen -gliederungselementen, klassizistisch, 1830
  • Scheune, zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss im Zwickel des umbauten Hofes, 19. Jahrhundert
  • Saalbau mit dreiseitig schließendem Chor und Satteldach, seitlicher im Kern spätmittelalterlicher Turm über quadratischem Grundriss mit verschiefertem Glockendach, unverputzter Bau mit Werksteinkanten und -rahmungen, Sandstein, 1716, Sakristei 19./20. Jahrhundert; mit Ausstattung
  • Doppelhaus, giebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit teilweise freigelegtem Zierfachwerkobergeschoss, 1575/76 , Ladeneinbau, Sandstein, 1. Hälfte 19. Jahrhundert
  • giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Zierfachwerkgiebel mit vorkragendem Spitzgiebelgeschoss, bezeichnet 1576, Erdgeschoss verändert
  • Corps de Logis, ehemaliges mainzisches Oberamtshaus, freistehender dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, verputzter Bau mit Werksteingliederungen, zum Hof Mittelrisalith mit Portal und Säulenvorbau sowie wappengeschmücktem Dreieckstympanon, zum Garten Mittelrisalith mit Säulenaltan und wappengeschmücktem Rundgiebel, 1724–1727 von Anselm Franz v. Groenesteyn
  • Gartenmauer zum Mudauufer mit dachförmiger Mauerkrone und Pfeilertür, Sandstein, 19. Jahrhundert
  • Prozessionsaltar mit aufstehender Volutensäule, Cherub und bekrönender freiplastischer Madonna mit Kind vor einer Strahlenmandorla, Sandstein und Eisen, teilweise vergoldet, 1675, z.T. erneuert
  • zweigeschossiger Bau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Mansarddach mit Drittelwalm in Ecklage, Drittelwalmgiebel mit stark profilierten Gesimsen, Zwerchhaus an der Traufseite, im Kern 17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert
  • traufständiger zweigeschossiger Mansarddachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, Torbogendurchfahrt bezeichnet 1672, in den Strassenraum ragender Kellerhals, wohl Umbau im 18. Jahrhundert, Erdgeschoss erneuert
  • dreigeschossiger Walmdachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen, im Erdgeschoß Bäckerladen aus Sandstein, Mitte 18.Jahrhundert
  • Doppelhaus, über hohem Kellersockel giebelständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss, um 1600, Haustüren mit Oberlichtern 1. Hälfte 19. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert
  • zusammengesetzter Prozessionsaltar; mit modern gemauertem Stipes; Mensa, 19. Jahrhundert; darauf Pfeiler mit Reliefaufsatz in Form einer Nische mit Pietà, Sandstein, 18. Jahrhundert
  • Einfriedung, Quadermauer mit aufsitzendem Pfeilerzaun, Sandstein, um 1860, erhöht im 20. Jahrhundert
  • freistehendes zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einseitigem Halbwalmdach und seitlicher überbauter Toreinfahrt, um 1800
  • Ursprünglich freistehender turmartiger Walmdachbau mit zweigeschossigem massivem Unterbau und über Bügen vorkragendem zweigeschossigem Oberbau in Ständerbauweise, 1290 , 1434 umgebaut, Kellerbogen bezeichnet mit 1617, eingeschossiger Satteldachanbau mit hohem Kellersockel, 18. Jahrhundert
  • Klostermauer, Mauerabschnitte, z. T. mit Stützpfeilern, mittelalterlich
  • Doppelhaus, giebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem und teilweise freigelegtem Zierfachwerkobergeschoss, bezeichnet 1593, Erdgeschoss an der Traufgasse mit Rundbogenportal, Sandstein, 16. Jahrhundert und zur Strasse Ladeneinbau, Sandstein, 1. Drittel 20. Jahrhundert
  • Doppelhaus, traufständiger dreigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, vorgeblendete Quaderfassade im Erdgeschoss mit profilierten Rundbogenöffnungen, zurückhaltende Fensterrahmungen und -verdachungen in den Obergeschossen, klassizistisch, Anfang 19. Jahrhundert von Peter Speeth
  • Osttrakt, Neuer Konventsbau, 1783 nach Plänen von Franz Ignaz Neumann, Bibliothek und Grüner Saal 1789–1799 von Andreas Dittmann; Wirtschaftshof, Wohnbau vom Ende des 15. Jahrhunderts und ehemaliges Metzelhaus, 1549, später verändert
  • Inschriftsockel mit Kruzifix, Sandstein, bezeichnet mit 1852
  • Prozessionsaltar und Säule mit Volutenkapitell und Cherub, darauf freiplastische Pietà, Sandstein, 1. Hälfte 18. Jahrhundert
  • Chorturmkirche, eingezogener Turm auf querrechteckigem Grundriss mit fluchtendem 5/8 Polygonalchor, breiteres Langhaus mit Satteldach, Turm mit Walmdach und verschiefertem Dachreiter mit Zwiebelhaube, seitliche Sakristei mit Pultdach, unverputzter gelber Sandstein mit farbig abgesetzten Werksteinkanten und -rahmungen aus rotem Sandstein, bezeichnet 1868, erweitert 1910; mit Ausstattung
  • Osttrakt, sogenannter Neuer Konventsbau, repräsentativer dreigeschossiger unverputzter Sandsteinbau mit Werksteingliederungen, im mittleren Teil Satteldach und übergiebelter Mittelrisalith, seitliche Pavillons mit Mansardwalmdach, sämtlich verschiefert; ehemaliger Klostergarten, Gartenanlage vor der östlichen Schaufassade des Neuen Konventbaus
  • geschosshoher Keller in rückwärtiger Parzelle, Bruchsteinmauerwerk mit Rundbogentür und Fenster mit steinernem Schiebeladen, Sandstein, 16./17.Jahrhundert
  • Dreiteiliger Sandsteinsockel mit Kruzifix und Assistenzfiguren aus Kalkstein, bezeichnet 1862
  • Ehemalige Klosterkanzlei, langgestreckter zweigeschossiger Walmdachbau über Hanggeschoss, Putzfassade mit Werksteingliederungen, bezeichnet 1785, rückwärtig anstoßend verschindelter Fachwerkbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert
  • Fachwerkbau, 17. Jahrhundert
  • zweigeschossiger zweiflügeliger Bau in Ecklage, Satteldächer an der Ecke in Walm übergehend, Zierfachwerkobergeschoss , 17. Jahrhundert, massives Erdgeschoss mit Sandsteinkanten und -rahmungen sowie klassizistischer Flügeltür, 1. Hälfte 19. Jahrhundert
  • Gartenanlage an der Ostseite des Klosters
  • Gartenpavillon auf der Mauerecke, Eisen, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
  • parkähnlicher Garten mit altem Baumbestand und Zaunumfriedung mit Sandsteinpfeilern, um 1900
  • Traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Erdgeschoss mit Werksteinrahmungen, vorkragendes Obergeschoss mit Zierfachwerk, 16. Jahrhundert
  • zusammengesetzter Prozessionsaltar; Stipes, bezeichnet 1845; darauf Mensa und Säule mit gewundenem Weinlaub, 19./20. Jahrhundert; und Reliefaufsatz 'Hl. Familie mit Hl. Geist', Sandstein, 18. Jahrhundert
  • Kalkstein, um 1860
  • Herrenhaus, zweigeschossiger unverputzter Hausteinbau mit Werksteinkanten und -rahmungen, verschiefertes Walmdach mit Dachhäuschen, Sandstein, 1723
  • dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen, spätklassizistisch, Mitte 19. Jahrhundert und Fresko von 1923
  • Mauer mit Stützpfeilern, mittelalterlich
  • Pietà, farbig bemalt, wohl 18. Jahrhundert
  • Bildsäule mit Reliefaufsatz 'Hl. Familie mit Hl. Geist und Cherub', Sandstein, bezeichnet 1757
  • Amtshaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit geschweiften Blendgiebeln über rustiziertem Hanggeschoss, rückseitig Treppenturm mit eingeschwungenem schiefergedecktem Kegelhelm, Putzfassade mit Werksteinkanten,-rahmungen und reich ausgeführtem Portal, Neorenaissance, um 1900
  • Rest mit Narrenkopfrelief, 1497
  • Zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit Satteldach in Ecklage, 16./17. Jahrhundert, Ladeneinbau 19./20. Jahrhundert
  • St. Sebastian, barock, 18. Jahrhundert
  • Südtrakt, Alter Konventsbau, 1674–1683
  • Postament mit Inschrift und toskanischer Säule, Sandstein, bezeichnet 1729, bekrönende Freiplastik 'Pietà', wohl aus anderem Zusammenhang, Sandstein, 18. Jahrhundert
  • Zweiteiliger dreigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss mit Putzquaderung und korbbogiger Durchfahrt, verputzte Fachwerkobergeschosse, klassizistisch, 1805 Rückgebäude; im Hof Rest der Stadtmauer mit Narrenkopfrelief, 1497
  • Bildsäule über Postament mit Reliefaufsatz 'Pietà', seitliche Cherubim und Kreuzbekrönung, Sandstein, bezeichnet. 1729, teilweise erneuert
  • Weiheranlage, 1817
  • Empfangsgebäude, zweigeschossiger Walmdachbau mit Kniestock und Zwerchhausrisalit mit Flachsatteldach, Sandsteinquader, spätklassizistisch, 1880
  • Kruzifix über Prozessionsaltar, Sandstein, bezeichnet 1858
  • Zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit verschiefertem Halbwalmdach in Ecklage, Erdgeschoss verändert, 17./18. Jahrhundert
  • Zumeist Sandstein, 19. Jahrhundert, darunter das von Polyxena und Friedrich Wagner, Tumba, Sandstein, bezeichnet mit 1848
  • Reste der Mauer mit Schalenturm und Graben, Sandstein, mittelalterlich
  • sogenanntes Fischerhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, Anfang 18. Jahrhundert erweitert im 20. Jahrhundert mit Ummauerung
  • giebelständiger dreigeschossiger Fachwerkbau Erdgeschoss aus Sandsteinquadern mit genuteten fugen, Obergeschosse verputzt, verputzter Giebel mit Halb- und Fusswalm, 1. Drittel 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter
  • und Kriegerdenkmal für österreichische Soldaten, die 1796/97 im nahegelegenen Lazarett starben, Stele mit reliefiertem Satteldach-Aufsatz 'Armatur ' der Revolutionskriege und Kreuzbekrönung, Sandstein, bezeichnet 1863, erneuert 1897
  • Inschrift-Pfeiler mit Reliefaufsatz 'Anbetung der hl. drei Könige', an den Seiten 'hl. Benedikt' und Ordensheiliger, Sandstein, bezeichnet 1639
  • geschweifter Inschriftsockel mit Figur des hl. Johann Nepomuk, Sandstein, bezeichnet 1747, nach Kriegsbeschädigung 1945 und Restaurierung 1970 Aufstellung an neuem Platz
  • Doppelhaus, giebelständiger Satteldachbau mit teilweise verputztem Zierfachwerkobergeschoss, bezeichnet 1602
  • Prozessionsaltar mit Reliefaufsatz 'Hl. Familie' und rahmende Cherubim sowie Kreuzaufsatz, Sandstein, bezeichnet 1742
  • Amtshaus, 1848–1931 Landgericht, 1932–1997 Heimatmuseum, freistehender zweigeschossiger Satteldachbau mit quer dazu stehendem kurzem Seitenflügel und polygonalem Treppenturm mit Fachwerkobergeschoss vor dem West- sowie zweigeschossigen Standerker mit verschiefertem Walmdach vor dem Ostgiebel, Putzfassade mit Werksteinkanten und -rahmungen, spätgotisch, bezeichnet 1483, 1487; mit Ausstattung
  • Postament und Säule mit Volutenkapitell und eingefügtem Cherub sowie freiplastischer Madonna mit Kind, Sandstein, bezeichnet 1733, teilweise erneuert und dabei zum Prozessionsaltar umgebaut
  • giebelständiger zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit teilweise verputztem Zierfachwerkobergeschoss, bezeichnet 1624, massiver Erdgeschossausbau mit klassizistischer Flügeltür sowie Giebelabwalmung, um 1800
  • spätgotischer Bau mit Treppengiebeln, 1448; auf der Südseite Rest der mittelalterlichen Klostermauer
  • Freiplastik des hl. Johann Nepomuk, Sandstein farbig gefasst, barockzeitl., 18. Jahrhundert, Renov. 2003
  • zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, Zierfachwerk mit Vorkragung, Halbwalmdach mit verschieferten Dachhäuschen, 17. Jahrhundert, zweiläufige Freitreppe mit Balustrade vor hohem Kellersockel, Sandstein, 18. Jahrhundert
  • über rustiziertem hohem Kellersockel hoher dreigeschossiger Zweiflügelbau mit weit vorstehendem Walmdach in Ecklage, grosse Putzflächen mit charakteristischen Rundbogengliederungen aus Sandstein und großer Bogennische im Erdgeschoss, erstes Obergeschoss durch hohe gleichförmige Fenster und Bedachungen als 'bel étage' erkennbar, zweites Obergeschoss mit Fensterfolge in gleicher Reihung aber deutlich kleiner und schlichter, Klassizismur/ Revolutionsarchitektur, 1805, von Peter Speeth
  • Villa, sogenannter Prinzenbau, freistehender zweigeschossiger Walmdachbau mit Mezzaningeschoss, symmetrische Fassadengestaltung mit Betonung der Mitte durch zweiläufige Freitreppe im Erdgeschoss und Balkon im Obergeschoss jeweils mit Maßwerkbrüstungen, Sandsteinquaderbau mit Werksteingliederungen, neugotisch, um 1860
  • Giebelständiger eingeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und hohem Kellersockel, Kellertor bezeichnet 1577, zweigeschossiger Anbau, verputztes Fachwerk, 19. Jahrhundert
  • Ehemalige Fürstlich-Leiningensches Rentamt, zweigeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Krüppelwalm und Zwerchhaus auf L-förmigem Grundriss, Erdgeschoss verputzt mit Werksteinrahmungen, teilweise vorkragendes verschindeltes Fachwerkobergeschoss, 1. Drittel 19. Jahrhundert wohl mit älterem Kern
  • Palaisgarten mit Umfassungsmauer und zwei Toren, 1818/19, Verlauf durch Straßenverlegungen im 20. Jahrhundert mehrfach verändert
  • sogenannter Kirchgang, schmaler eingeschossiger Gang parallel zur Südwand der Kirche, ab 1786, mit 22 wiederverwendeten Säulen vom romanischen Kreuzgang, Sandstein, um 1220
  • Vierflügelanlage, östlich zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, über der Durchfahrt großes Lunettenfenster; anschließend zwei schlichte eingeschossige Flügelbauten mit Satteldach Westlich breiterer Walmdachbau mit Durchfahrt im Mittelrisalit, hohes Erdgeschoss mit Blendbögen, Halbgeschoss und Mezzanin mit Lunettenfenstern, Werksteingliederungen Anschließend zwei zweigeschossige Flügel mit Walmdächern und Zwerchhäusern, klassizistisch, 1818
  • über hohem Kellergeschoss giebelständiger zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit vorkragendem Zierfachwerkobergeschoss, Kellerbogen bezeichnet 1591, Obergeschoss bezeichnet 1579, Giebel 18./19. Jahrhundert
  • dreischiffige Hallenkirche mit eingezogenem rund schließendem Chor und seitlichen Chortürmen, verschiefertes Satteldach mit Dachhäuschen, die Türme mit verschieferten Zwiebelhauben und ebenfalls verschieferten Glockendach-Laternen, westlicher Blendgiebel mit Figurennischen, Gliederung der Sandsteinquaderfassaden durch gestufte Pilaster, Gesimse und vielfältige Rahmungen, die beiden oberen Turmgeschosse durch weit auskragende Gesimse und Voluten an den Ecken stark bewegt, 1752–1754 von Alexander Jakob Schmitt; mit Ausstattung
  • Dreigeschossiger Bau in Ecklage mit verputzten vorkragenden Fachwerkobergeschossen, Kielbogenportal, Rundbogenfries mit Mainzer Wappen bzw. wappentragendem Engel, zweites Obergeschoss teilweise verschiefert, bezeichnet mit 1475
  • Zehntscheuer, freistehender traufständiger eingeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebeln, verputzte Fassade mit Werksteinrahmungen, spätgotisch, 1485 von Peter Kraft, 1988 Umbau zur Kleinkunstbühne
  • Terrassengarten, wohl ehemaliger Weinberg, in konkaven Halbkreisen über 10 Terrassenstufen hinter der Villa ansteigend, gebrochener Sandstein, vor 1850, umgebender Baumbestand nach 1860
  • Ehemaliges Baubüro, zweigeschossiger Satteldachbau mit vorstehendem übergiebeltem Mittelbau und verschindeltem Fachwerkobergeschoss, klassizistisch, 1. Hälfte 19. Jahrhundert
  • giebelständiger Satteldachbau mit verputztem vorkragendem Fachwerkobergeschoss und Kellerhals im Strassenraum, bezeichnet 1687
  • giebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit teilweise verputztem Zierfachwerkobergeschoss und Kellerzugang in Strassenfläche, bezeichnet 1588, Erdgeschoss verändert
  • Wirtschaftsflügel, zweigeschossiger Bau auf L-förmigem Grundriss, Dach mit Walm-, bzw. Krüppelwalmgiebel, Putzfassaden mit Werksteinrahmungen, 16.–18. Jahrhundert, Südflügel mit spätgotischem Stabwerkportal, 1549
  • gegründet im frühen 8. Jahrhundert mehrfach umgebaut und im 18. Jahrhundert bis auf wenige Bereiche völlig neu errichtet, ab 1803 Umnutzung als Fürstlich-Leiningensches Schloß mit evang. Hofkirche
  • Ökonomiegebäude, zweigeschossiger langgestreckter Krüppelwalmdachbau mit einseitigem Fachwerkgiebel, Aufzugserker mit Satteldach, Haustein mit Werksteinrahmungen, Sandstein, 18. Jahrhundert
  • Westtrakt 1660 und 1786, Ausstattung 1788–1790 von Andreas Dittmann, südlicher Teil 1494 als Scheune errichtet, Umbau zum Theater 1806
  • toskanische Säule mit freiplastischer Figur einer bewegten 'Maria Immaculata', Sandstein, barock, bezeichnet 1720
  • Kreuzarme im mittleren Teil mit Fasen und kreisförmiger Kreuzmittelpunkt, Sandstein, mittelalterlich
  • Doppelhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, Zierfachwerk im Giebel freigelegt, bezeichnet 1585 rückwärtiger dreigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss, zwei getrennten Sandstein-Eingängen für die beiden Wohnparteien des Vorderhauses und vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern möglicherweise älter, Aufstockung 19./20. Jahrhundert
  • Bildstock, Inschrift-Pfeiler mit Reliefaufsatz 'Anbetuung der hl. drei Könige', an den Seiten 'hl. Benedikt' und Ordensheiliger, Sandstein, bezeichnet mit 1639
  • freistehender zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Sandsteinquader mit Werksteingliederung, 1776/77 von Christian Wolf Zweigeschossiger Anbau mit Walmdach, 19./20. Jahrhundert
  • sogenanntes Lotteriehaus, über Kellersockel traufständiger zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit Sandsteingewändem und zurückhaltender Gliederung, klassizistisch, 1. Hälfte 19. Jahrhundert
  • freistehender zweigeschossiger Walmdachbau mit Mezzaningeschoss und übergiebeltem Mittelrisalith, Sandsteinquader mit Werksteingliederungen, 1875
  • 'Zur Pulvermühle', freistehendes verputzters Fachwerkhaus über hohem Kellergeschoss, Halbwalmdach und zweiläufige Freitreppe, 18. Jahrhundert
  • Bildstock, in die Mauer eingelassener Bildstock mit Pfeiler und Satteldach-Reliefaufsatz 'Kruzifix', Sandstein, bezeichnet 1624
  • Pfeiler mit Reliefaufsatz 'Inschriftkartusche mit Cherubim, darauf Ädikula mit Kreuzigungsgruppe und Bekrönung durch Cherub und Kreuz', Sandstein 1754
  • umfriedeter Garten, auf dem Gelände des ehemaligen Kreuzhofes, Mauer mit vasenbekrönter Pforte, 18. Jahrhundert, erweitert 1903, sowie Wandbrunnen, Sandstein, bezeichnet 1919
  • Treppenanlage, mehrläufige Freitreppe mit Balustrade und Figuren in engem Bezug zur Kirchenfassade, um 1745
  • Gartenmauer, Sandstein um 1820/30, teilweise mit späterem Zaunaufbau, Gusseisen, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
  • Sogenannter Hl. Amor, Sandstein, 17. Jahrhundert; in Hauswand eingelassen
  • Doppelhaus, giebelständiges zweigeschossiges Fachwerkhaus mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert
  • eineinhalbgeschossiger schiefergedeckter Mansardwalmdachbau mit zweigeschossigem Risalit mit Ziergiebel und Balkon mit Gusseisenbrüstung, gelber Backstein mit Werksteingliederungen, neugotisch, um 1900
  • über einer Quelle errichteter Saalbau auf rechteckigem Grundriss mit fluchtendem netzgewölbtem 5/8-Chor, Satteldach und verschieferter Dachreiter mit welscher Haube, Putzbau mit Werksteinkanten und -rahmungen, Sandstein, spätgotisch, bezeichnet 1521, im Kern romanisch, 1. Hälfte 12. Jahrhundert, Erweiterung 2. Hälfte 16. Jahrhundert; mit Ausstattung
  • Ehemalige Abteikirche, seit 1803 evang.-luth. Hofkirche, dreischiffige Pfeilerbasilika auf kreuzförmigem Grundriss, westliches Turmpaar vom romanischen Vorgängerbau übernommen, Putzbau mit Werkstein-Lisenengliederung und Schallarkaden, 1. Hälfte 12. Jahrhundert, barock ergänzt durch welsche Hauben mit geschweiften Laternen sowie einer reich gegliederten Werkstein- Blendfassade mit Volutengiebel, das basilikale Langhaus mit Sattel- bzw. Pultdächern gedeckt, die Querhäuser abgewalmt und in Anlehnung an Chortürme durch Giebelreiter mit gebrochenen welschen Hauben bekrönt, die verputzten Wandflächen mit zurückhaltenden Werksteingliederungen und rahmungen, sämtliche Dächer mit Schiefer gedeckt, 1742–1745 nach Plänen von Maximilian von Welsch durch Valentin Schick und Franz Häffelein
  • jetzt Kino, mit zwei Treppengiebeln, 1485 von Peter Kraft
  • zweigeschossiger Walmdachbau mit Säulenaltan und Balkon, unverputzter Haustein mit Werksteinrahmungen, Sandstein, klassizistisch, um 1820/30, rückwärtig Wintergartenanbau, wohl Fachwerk verbrettert um 1900
  • Magazingebäude, langgestreckter Baukörper mit mittlerem zweigeschossigem giebelständigem verputztem Satteldachbau mit Lunettenfenster im Giebel und anschließenden eingeschossigen Fachwerflügeln mit Walmdach, klassizistisch, 1. Hälfte 19. Jahrhundert
  • eckiges Auffangbecken der unter der Kapelle entspringenden Heilquelle mit Treppenabstieg, Sandstein, wohl 16. Jahrhundert
  • Umfassungsmauer, unverputzte Mauer mit dachförmiger Mauerkrone, und Torpfeilern, Sandstein, 1. Hälfte 19. Jahrhundert
  • Einfassung aus Quadersteinen mit dachförmiger Mauerkrone, 17./18.Jahrhundert
  • Hotel, traufständiger dreigeschossiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen auf u-förmigem Grundriss, sparsame Fassadengliederung, 18.Jahrhundert, zwei durch Aufstockung um 1800 zusammengefaßte Gebäude
  • Seitenflügel mit ehemaligem Mineralbad, langgestreckter zweigeschossiger verputzter Satteldachbau mit ehemaligem Gusssäulen-Wandelgang im Erdgeschoss, Mitte 19.Jahrhundert
  • Friedhofsmauer 19. Jahrhundert mit eingelassenem Bildstockaufsatz mit Kruzifix und Cherubim, Sandstein, um 1700 und schmiedeeisernem Friedhofstor mit Pilastern und seitlichen Pforten, neubarock, um 1900
  • polygonal verlaufende Bruchsteinmauer mit dachförmiger Mauerkrone, Sandstein, 18. Jahrhundert mit westlicher Erweiterung, 19./20. Jahrhundert
  • sogenanntes Zweibild, zwei Bildsäulen, der südliche mit Fluraltar und später aufgesetztem Kreuz, ehemals wohl mit Reliefaufsatz, gestiftet von zwei nach Ungarn ausgewanderten Familien, Sandstein, bezeichnet 1724, Aufsätze 1977 gestohlen
  • Schlossökonomie, östliche Erweiterung des Wirtschaftshofes um einen geschlossenen Hof mit verschiedenen ein-, bzw. zweigeschossigen verputzten Satteldachbauten, 19./20. Jahrhundert
  • giebelständiger zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit verputztem Zierfachwerk im Obergeschoss, hoher Kellersockel mit Zugang unter zweiläufiger Freitreppe, bezeichnet 1686
  • über hohem Kellersockel zweigeschossiges Sandsteinhaus mit ziegelgedecktem Mansardwalmdach, schiefergedeckte und verkleidete Dachhäuschen, symmretrische Fassade aus unverputztem Sandstein mit reicher Werksteingliederung und mittiger zweiläufiger Freitreppe, über dem Portal Rokokosupraporte mit Relief 'Pietà', Mitte 18. Jahrhundert
  • giebelständiger zweigeschossiger Fachwerkbau mit verschiefertem Obergeschoss und Giebel, einseitiges Krüppelwalmdach und übereck konstruierter verschieferter Giebelreiter mit Zwiebelhaube zum Marktplatz, Erdgeschoss verputzt mit Sandsteingliederungen, über mittiger Freitreppe breites Kielbogenportal, 1479; mit historischer Ausstattung
  • Pfarrscheune, rückwärtiger zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, im Kern wohl noch 18. Jahrhundert
  • traufständiger zweigeschossiger Mansarddachbau mit Halbwalm an den Giebeln, Putzfassade mit Werksteinkanten, hohes Kellergeschoss mit zweiläufiger Freitreppe, 1767, Erdgeschoss verändert
  • mit fehlendem Säulenunterteil oder aus zwei unterschiedlichen Bildstöcken zusammengesetzt, gestufter Sockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet 17 und Kreuzdach-Reliefaufsatz mit Ansatz einer ionischen Säule und Reliefs 'Kruzifix und flache Kreuzreliefs an den Seiten', Sandstein, um 1700
  • Westtrakt, ehemalige Prälatur, langgestreckter dreigeschossiger Satteldachbau, verputzt mit sparsamen Werksteingliederungen und -rahmungen, Mitte 17. Jahrhundert, 1783 nach Norden bis zur Kirche verlängert und mit Walm abgeschlossen, an der Ostseite zwei zweigeschossige unverputzte Anbauten zum Osttrakt
  • Ehemaliges Bereiterhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, Bruchstein mit Werksteinrahmungen, im Kern 18. Jahrhundert
  • Saalbau mit eingezogenem dreiseitig schließendem Chor und daran angebauten Nebenräumen mit Pultdächern, Satteldach zum Chor abgewalmt, verschieferter Giebelreiter mit Zwiebelhaube, unverputzter Hausteinbau mit reichen Werksteingliederungen, neobarock, 1923–1924; mit Ausstattung
  • Zweigeschossiger Walmdachbau auf trapezförmigem Grundriss mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erneuert Südlich anschließender zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit verschiefertem Giebel, Heimatstil, um 1930
  • Prozessionsaltar mit Pfeiler und Reliefaufsatz 'Pietà' und Cherub, eiserne Kreuzbekrönung, Sandstein, bezeichnet 1698
  • sehr schmaler Satteldachbau mit vorkragendem Zierfachwerkobergeschoss in Ecklage, bezeichnet 1601
  • zweigeschossiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss in Ecklage, hoher Kellersockel und spätmittelalterliches Fachwerkgefüge, Ende 15. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert
  • Pfarrhaus, über hohem Kellergeschoss traufständiger zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau, symmetrische verputzte Fassade mit Werksteingliederungen, Kanten aus farblich alternierenden roten und grauen Sandsteinquadern, zweiläufige Freitreppe und Flügeltür mit alten Beschlägen, 18. Jahrhundert, runder Kellerbogen, Sandstein bezeichnet 1586, schmaler zweigeschossiger Seitenflügel aus unverputztem Sandsteinmauerwerk mit Fachwerkobergeschoss und Walmdach, im 19./20. Jahrhundert verändert
  • Stellwerkanbau, schmaler eingeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinsockel, Fachwerk verbrettert, 1937; mit technischer Ausstattung
  • Waschhaus, eingeschossiger verputzter Bau über polygonalem Grundriss; Hofeinfriedung, Mauer mit rundbogiger Einfahrt, 18./19. Jahrhundert, teilweise an Stadtmauer angelehnt; einzelne Ausstellungsstücke aus der Zeit der Museumsnutzung
  • Ehemalige Klosterscheuer, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, Putzfassade mit Spitzbogentür im Erdgeschoss, spätgotisch, bezeichnet 1494, 1806 Umbau zum Theater
  • Kruzifix auf geschweiftem Postament, Sandstein, bezeichnet 1770
prop-de:bezeichnung
  • Rathaus
  • Bahnhof
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  • Villa
  • Gasthaus
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  • Friedhof
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  • Wohn- und Geschäftshaus
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  • Ehemaliger Pfarrhof
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  • Kirchhofmauer
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  • Zwei Bildstöcke
  • Freikanzel
  • Ehemaliges Benediktiner-Kloster
  • Villa mit Einfriedung und Terrassengarten mit umgebendem altem Baumbestand
  • Bassin
  • Ehemalige Abtei
  • Ehemalige mainzische Amtskellerei
  • Ehemalige mainzische Zehntscheuer
  • Filialkirche 'Hl. Vierzehn Nothelfer'
  • Fragment eines Reliefs
  • Fürstlich Leiningenscher Seegarten
  • Fürstlich Leiningischer Bauhof
  • Fürstlich Leiningisches Palais
  • Gasthaus 'Stern'
  • Grabmale im Friedhof
  • Hotel 'Zur Post'
  • Hotel Badischer Hof
  • Hotel mit Mineralbad und Nebengebäuden
  • Katholische Wallfahrtskapelle St. Amor
  • Stadthaus, später mainzische Kanzlei
  • Stationsweg der 'Sieben Schmerzen Mariens'
  • Teil der ehemaligen Klosterbefestigung
  • Pietà des Stationswegs der 'Sieben Schmerzen Mariens'
  • Sogenanntes Templerhaus, wohl ehemals ritterlicher Amtssitz
  • Kreuzigungsgruppe des Stationswegs der 'Sieben Schmerzen Mariens'
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  • Templerhaus
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  • Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler der unterfränkischen Stadt Amorbach aufgelistet. Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 20. Dezember 2013 wieder und enthält 106 Baudenkmäler. (de)
  • Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler der unterfränkischen Stadt Amorbach aufgelistet. Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 20. Dezember 2013 wieder und enthält 106 Baudenkmäler. (de)
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  • Liste der Baudenkmäler in Amorbach (de)
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  • Amorbach (de)
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