Die Liste der Baudenkmäler in Aldenhoven enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Aldenhoven im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen (Stand: September 2011). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Gemeinde Aldenhoven eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

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  • Die Liste der Baudenkmäler in Aldenhoven enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Aldenhoven im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen (Stand: September 2011). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Gemeinde Aldenhoven eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). (de)
  • Die Liste der Baudenkmäler in Aldenhoven enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Aldenhoven im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen (Stand: September 2011). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Gemeinde Aldenhoven eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). (de)
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  • Kirchstraße
  • Gerberstraße
  • Kapellenplatz
  • Burgstraße
  • Schulstraße 38
  • Zehnthofstraße
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  • Alte Turmstraße 34
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  • Alte Turmstraße 38-40
  • Alte Turmstraße 52
  • Alte Turmstraße 66
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  • Am Biemerhof 18
  • Am Biemerhof 8
  • Bau-Bodendenkmal
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  • Bettendorfer Straße 31
  • Bettendorfer Straße 36
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  • Flur 13
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  • Freialdenhovener Weg
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  • Germania-Platz 10
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  • Hofbongardstraße 2
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  • Kapuzinerstraße 7
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  • Markfestestraße 41
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  • Bronzezeit
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  • Datierung durch Maueranker 1835; 2-geschossiges Backstein-Wohnhaus, traufenständig zu 4 Achsen mit rechts anschließender korbbogiger Durchfahrt, darüber vermauertes Fenster, Fenstergewände Blaustein mit vorspringender Sohlbank und geradem Sturz, Türgewände Blaustein, erneuerte Tür; Satteldach.
  • Durch Maueranker datiert 1788; ehem. 4-flügelige Hofanlage, Backstein mit straßenseitigen Blausteinwänden, ehem. Ostflügel mit Tordurchfahrt abgebrochen. Wohnhaus traufenständig zu 5 Achsen mit Eingang in der Mittelachse, Fenster mit Stichbogen und Keilstein, Tür mit Türblatt in Louis-XVI-Ornamentik, Oberlicht modern, Sprossen-Fenster 19. Jh., heute Blausteintreppen, Satteldach, Wirtschaftsgebäude in einfache Formen mit Satteldächern aus der Erbauungszeit; an Stelle des abgebrochenen Ostflügels ein moderner Wohnhausbau.
  • Datierung in Mauerankern 1741; traufenständiges Wohnhaus einer ehem. Hofanlage, Doppelhaus unter einem Dach; Backstein, 2-geschossig, verputzt; in beiden Teilen Ladeneinbauten; Fenster des OG im linken Teil mit Werksteingewänden, stichbogigem Sturz und Keilstein; Rückseite mit Eingang und Fenstern weitgehend original erhalten; Giebelseite und Rückseite des rechten Hausteils stark verändert.
  • Ehem. St. Peter- und Pauls-Kapelle, später Amtsgericht. 3 geschossiger Backsteinbau auf fast quadratischem Grundriss, verschiedene Bauzeiten, Backstein geschlämmt. Repräsentative Hausfront des frühen 19. Jh., auf groß gequadertem Sockelgeschoss zwei fünfachsige verputzte EG, die 3 Mittelachsen risalitartig betont und übergiebelt, geputzte Fenstergewände. Sprossenteilung wohl original. Fassade Markfestestr. ganz mit Fensteröffnungen 19. Jh., zum Marktplatz ein rundbogiges Maßwerkfenster im 1. OG, im EG Reste eines vermauerten wohl ehem. spitzbogigen Fensters. Hier und auf der Südseite einige barocke Gewände. Im Inneren Mauerzüge und Decken verschiedener Bauphasen; sonst erheblich modernisiert. Im Treppenhaus eingesetzt Rundbogentympanon aus Blaustein mit Chronogramm . Mansarddach.
  • Mitte des 19. Jh., Teil aus dem 17. Jh., der rechte Teil der Traufwand aus dem 17. Jh. mit vermauertem Fenster und intaktem Holzstockfenster im OG.
  • Die Burganlage Dürboslar ist eine der typischen Wasserburganlagen des Rheinlandes aus dem 16.–17. Jahrhundert mit Vorburg, Herrenhaus und Wassergraben. Der große Torbau mit gemauerter Brücke stammt aus dem Jahre 1651. Im Obergeschoss des Torbaues befindet sich ein großer Wurferker mit dem Allianzwappen von Johann Wilhelm Hoen und Johanna Maria von Friemersdorf gen. Pützfeld. An der Hofseite des im Jahre 1841 neu errichteten Herrenhauses ist das Allianzwappen Hoen von Cartiels und Metternich–Müllenarck. Die Grabenzone ist noch ablesbar, ein Teil der Grabenanlage ist noch wassergefüllt. Die Burganlage ist von besonderer Originalität und Vollständigkeit. Das Objekt ist demnach von Bedeutung für die Geschichte der Menschen, der Baugeschichte sowie der Historie des Jülicher Landes.
  • Inschriftliche Datierung im Keilstein des Torbogens 1791, in Mauerankern 1744; Wohnhaus einer Hofanlage, Backstein, 2-geschossig, traufenständig; Traufstein zu 8 Achsen, Eingang in der 4. Achse von rechts, Blausteintreppe mit gerundetem Auftritt, doppelflügelige Tür des späten 19. Jh. mit Oberlicht; Tür und Fenster mit gestuften Werksteingewänden mit Keilstein; Keilstein des Türsturzes mit Palmettenrelief; in den beiden linken Achsen eine korbbogige Tordurchfahrt mit reliefiertem Keilstein; Fenster mit Ganzglasscheiben; Satteldach; Wirtschaftsgebäude neu, Backstein verputzt.
  • Ca. 4 m. hohes hölzernes Missionskreuz mit aufgenageltem hölzernen Korpus. Schaft balusterartig geschweift, Kreuz mit balusterenden; farbig gefasster hölzerner Korpus, kleine Sakramentsnische.
  • Baujahr 17. Jh., Umgestaltung 1742 ; Veränderung der Fenster im 19. Jh., Datierung in Mauernankern ..66, vermutlich 1666, an der Traufseite Am Biemerhof; Wohnhaus aus Bruchstein, 2-geschossig mit Drempelgeschoss, 2achsig Giebelseite zum Germaniaplatznmit aufwendigem Schweifgiebel; Traufseite zum Hof zu 5 Achsen, Haupteingang mit Blausteingewände, stichbogigem Sturz mit Keilstein und Datierung in der Mittelachse; Sprossenfenster des 19. Jh.; Satteldach; zugehörig: rückwärtige Scheune, im Unterbau massiv, darüber Fachwerk in liegenden Gefachen.
  • Große 4-flügelige Hofanlage des 18. und 19. Jh., Backstein, Wohnhaus inschriftlich datiert 1733; 2-geschossiges Wohnhaus, hofseitig mit dem 19. und 20. Jh. veränderten Öffnungen, im EG Panoramafenster; Tür mit Blausteingewände des 18. Jh., und Datierung, darüber Oberlicht; neue Freitreppe, neben der Tür eingemauert Wappen der Anna Carolina Margarethe von Renesse, Abtissin zu Porz; umlaufend um den Hof Wirtschaftsgebäude des 19. Jh., Backstein mit eisernen Tellerankern, Satteldächer, zur Straße fensterlos mit korbbogiger Tordurchfahrt; im Innenhof noch Wasserpumpe des 19. Jh. und originales Hofpflaster erhalten.
  • Ort der Auffindung des Marienbildes durch Dietrich Mülfahrt 1654; kleiner verputzter Kapellenbau auf quadratischem Grundriss; Satteldach; Giebelseite durch hohen Korbbogen geöffnet; Dach und sämtliche Einzelformen nach schweren Kriegsschäden erneuert, seitlich eine moderne eiserne Tür; Gitter des 19. Jh., davor Reste von barocken Treppenstufen in Zweitverwendung, innen Schmuckplattenboden des 19. Jh., sonstige Innenausstattung völlig modern; in Substanz und Erscheinung so weitgehend überarbeitet, dass die Kapelle nur von ihrer lokalen Bedeutung her als Denkmal zu würdigen ist.
  • Datierung in Mauernankern 1741; traufenständiges Wohnhaus einer ehem. Hofanlage, Doppelhaus unter einem Dach; Backstein, 2-geschossig, verputzt; in beiden Teilen Ladeneinbauten; Fenster des OG im linken Teil mit Werksteingewänden, stichbogigem Sturz und Keilstein; Rückseite mit Eingang und Fenstern weitgehend original erhalten; Giebelseite und Rückseite des rechten Hausteils stark verändert.
  • ½ Meilenstein; glockenförmiger ca. 70 cm hoher Stein ohne Aufschrift. Die Meilensteine an der ehem. Staatsstraße von Köln nach Aachen wurden Ende 1817/Anfang 1818 aufgestellt. Insgesamt wurden hier 7 Meilensteine, 7 ½ Meilensteine und 15 ¼ Meilensteine zwischen der Bezirksgrenze Köln/Aachen und dem weißen Haus im früheren Kreis Eupen aufgestellt. Heute sind an dieser Straße noch 5 Meilensteine und 6 Glocken anzutreffen.
  • Das Bodendenkmal „metallzeitliches Siedlungsareal“ liegt auf einer leicht nach Süden abfallenden Hochfläche. Südlich liegt die Merzbach-Niederung. Aus den hier anstehenden Lössen und Lösslehmen bildeten sich die fruchtbaren Parabraunerden. Es handelt sich um eine typische Siedlungslage in Hanglage an wasserführenden Rinnen auf fruchtbaren Böden. Diese in den Metallzeiten bevorzugte Siedlungslage hat sich bei den umfangreichen wissenschaftlichen Forschungen zur vorgeschichtlichen Besiedlung in den Braunkohletagebauten immer wieder bestätigt. Erste Hinweise auf vorgeschichtliche Besiedlung an dieser Stelle ergaben sich bei Aufsammlungen von Oberflächenfunden 1975 . Hier fanden sich zwei Fundkonzentrationen, die durch eine im Oberflächenbild relativ fundleere Zone getrennt war. Neben Feuerstein-Artefakten wurde Keramik festgestellt, die sowohl in die Ältere Bronzezeit als auch in die Eisenzeit datiert. Im Frühjahr 2001 wurde eine qualifizierte Prospektion durchgeführt . An Oberflächenfunden wurden dabei insgesamt 97 Artefakte dokumentiert. Es handelt sich um Feuerstein- Kieselschiefer- und Felsgestein- Artefakte sowie Keramik. Die vorgeschichtliche Keramik aus Oberflächenfunde kann allgemein chronologisch nicht genau angesprochen werden. Sie ist handgeformt, mit nur geringer Temperatur gebrannt und dementsprechend nicht sehr haltbar. An die Oberfläche gelangt, verwittert sie verhältnismäßig schnell. Dennoch konnten einige der Scherben aufgrund ihrer Machart sicher in die Metallzeiten datiert werden . Die Oberflächenfunde lassen noch keine Konzentrationen erkennen. Sie korrespondieren jedoch mit den bekannten Altfundstellen und verdichten damit die Hinweise auf die metallzeitlichen Siedlungsplätze. Durch Bohrungen und Sondagen im Zuge der Prospektionsmaßnahmen konnte festgestellt werden, dass der Oberen Hangbereich bereits durch Erosion weitgehend abgetragen war. Das bedeutet, dass sich hier sehr tiefreichende archäologische Befunde erhalten haben können . Im unteren Hangbereich ist der Bodenabtrag noch nicht so weit fortgeschritten, so dass hier eine insgesamt gute Erhaltung der archäologischen Relikte zu erwarten ist . Dies bestätigen die in den Sondagen dokumentierten archäologischen Befunde. Hierbei handelt es sich um Gruben sowie Pfostengruben. Insbesondere die Grubenbefunde weisen eine gute Erhaltung auf. Sie sind noch mehrere Dezimeter hoch erhalten. In ihnen haben sich somit zahlreiche archäologische Relikte, sowie datierte Funde, Bodenproben usw. erhalten. Die sog. Pfostengruben sind Relikte der ehemaligen Standorte der Holzpfosten, die die Fachwerkhäuser trugen. Mehrere dieser Pfostengruben waren linear angeordnet, sie gehörten demnach zu einem Hausgrundriss . Aus einer dieser Pfostengruben konnte eine Scherbe geborgen werden, die in die Mittellatènezeit datiert . Im Umfeld dieses Hausgrundrisses wurden weitere Gruben festgestellt. Die aus diesen Befunden geborgene Keramik datiert in die Ältere Bronzezeit . Dieser Periode können zusätzlich zwei Pfostengruben zugeordnet werden . Zum einen unterscheiden sie sich durch eine andere Verfüllung von den latènezeitliche Pfostengrube eine der älteren, woraus sich ergibt eine relative stratigraphische Abfolge ergibt. Daraus ergibt sich eine mindestens zweiphasige Besiedlung des Areals. Zum einen in die Ältere Bronzezeit, zum anderen in die Mittlere Eisenzeit. In diesen historischen Perioden herrschten Siedlungsformen vor, bei denen wenige Einzelhöfe einen Weiler bildeten. Die Einzelhöfe – Vielhausgehöfte bestanden aus mehreren, funktional zu unterscheidenden Gebäuden. Diese weisen vorwiegend vier, sechs, acht oder neun Pfosten auf und dienten als Speicher, Werkstatt-, Stall- und Wohngebäude. Die tragenden Pfosten der Fachwerkbauten standen ohne Unterbau unmittelbar im Boden . Die Zwischenwände bestanden aus Holzfüllungen, die mit Lehm abgedichtet wurden. Nach einer gewissen Zeit mussten diese Gebäude vollständig erneuert werden. Es wurde in der näheren Umgebung zum alten ein neuer Einzelhof angelegt. Im Laufe der langen Besiedlungsdauer entstanden großflächige Siedlungsareale, die bis zu 40 ha umfassen können. Wie die archäologischen Befunde in den Sondagen belegen, haben sich Relikte von mindestens drei Hofarealen erhalten, eines im Südosten und je eines im Westen und Osten . Die metallzeitlichen Siedlungen von Freialdenhoven sins bedeutend für die Geschichte von Aldenhoven und der Region. Sie gehören zu den bislang nur wenig erforschten, metallzeitlichen Flachlandsiedlungen des Niederrheingebietes. Insbesondere Siedlungsbefunde der Älteren Bronzezeit besitzen einen hohen wissenschaftlichen Wert, da diese Periode im Rheinland- wegen bislang fehlender Befunde- nur ungenügend wissenschaftlich erforscht werden konnte. Das Fundaufkommen und die bislang nachgewiesenen Befunde von Hausgrundrissen und Siedlungsgruben deuten auf erhaltene Bebauungsreste mehrere Dörfer. Die Wohnhäuser und Wirtschaftsgebäude metallzeitlicher Siedlungen waren aus Holz errichtet, Spuren der eingetrieften Pfosten- das tragende Gerüst des Hauses- sowie Wandgräbchen und Reste des Flechtwerkbewurfes sind als Verfärbungen im Boden erhalten. Daneben ist mit Siedlungsbefunden wie Speicher- und Abfallgruben zu rechnen, die eine große Anzahl an Materialien des täglichen Gebrauches, wie zerscherbter Keramik, Reste organischer Materialien erhalten und die die Lebensweise und Essgewohnheiten der damaligen Bevölkerung dokumentieren. In Brand- und Schutthorizonten werden Schadensfeuer und kriegerische Zerstörung sichtbar. Aus dem Ergebnis ausgedehnter Forschungen in den Braunkohletagebaugebieten der rheinischen Lössbörden lässt sich heute ein recht einheitlichen Siedlungstypus dieser Epoche zu beschreiben. Es handelt sich um weitflächige Siedlungsareale, auf denen mehrere Vielhausgehöfte standen. Diese Siedlungsform blieb bis in das letzte Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung gebräuchlich. Die Mehrzahl der Siedlungen lag nahe von Niederungsgebieten zur Versorgung mit Wasser. Das Bodendenkmal „metallische Siedlungsplätze“ umfasst mindestens drei Hofareale, wie die Untersuchungen im Rahmen der Prospektion ergaben. Diese liegen im Westen, Süden und Osten. Im Südwesten sind die archäologischen Relikte im Zuge der Abteufung einer Materialentnahmegrube vollständig beseitigt worden. Im Westen liegen ältere Abgrabungsflächen . Im Osten grenzen ältere Abbaufelder an, auch hier haben sich keine Relikte mehr erhalten. Nach Norden schließt sich ein Schutzstreifen von zehn Metern Breite an.
  • Hallenkirche aus Backstein mit breitgelagertem Querschiff und vorgesetztem Westturm auf quadratischen Grundriss; Chor mit 5/8-Schluss; Bau in neugotischen Formen mit spitzbogigen Maßwerkfenstern; Turm mit hohen, spitzen Schallarkaden und 8-seitiger verschieferter spitzer Haube mit flaniertenden Ecktürmchen.
  • Neues hölzernes Kruzifix auf Blausteinsockel des 18. Jh.; getreppter Unterbau, darüber gekehlter Sockel, Pfeiler mit Relieffeldern.
  • Ostturm 12. Jh., im Oberbau 18. Jh., Langhaus 1742 vergrößert – Decke 1819; 1865 Chor restauriert; kleine Saalkirche mit eingezogenem Ostturm, darin Chor, UG des Ostturmes und Teile des Langhauses Bruchstein, ansonsten Backstein; innen 3 jochiger Saal mit Kreuzgratgewölben und Gurtbögen, 3 rundbogige Außenfenster, Ausstattung 19. Jh. mit Orgelempore, Beichtstuhl, Kanzel, Kommunionbank, Haupt- und Seitenaltären; Fenster modern; Turm mit einfacher Zelthaube, Kirchenschiff mit Satteldach gedeckt, Kleine Vorhalle des 19. Jh.; auf dem zugehörigen Friedhof Grabkreuze und Grabplatten aus Blaustein aus dem 18. Jh.
  • Inschriftlich datiert 1877 im Keilstein des Torhauses; 2-geschossiger Backsteinbau, traufenständig zu 3 Achsen; EG Fenster Blausteingewände mit geradem Sturz und vorspringender Sohlbank, OG-Fenster mit Blaustein-Sohlbank, rechts anschließend korbbogige Tordurchfahrt mit kleinem Fenster darüber, Traufgesims mit Backstein-Klotzchenfries, Satteldach; links Achse des Hauses ohne Blausteingewände, nachträglich verändert.
  • Im Jahre 1875 wurde die Bahntrasse zwischen den Städten Aachen und Jülich von der Aachener-Industriebahn AG fertiggestellt und in Betrieb genommen. Die Linie wurde zunächst für den Gütertransport eingerichtet mit dem Ziel, Erzeugnisse des Steinkohlenbergbaues oder auch landwirtschaftlichen Produkte schneller und in größeren Mengen zu den Verarbeitungsbetrieben zu schaffen. Wenige Jahre später, die Bahnanlage war bereits der neugegründeten Aachen-Jülicher Eisenbahngesellschaft unterstellt, richtete man die Bahnlinie auch für den Personennahverkehr her. In der Folge, etwa 1880 entstanden an dieser Strecke zahlreiche Typenbahnhöfe wie auch das Empfangsgebäude in Aldenhoven-Schleiden, das bis heute noch besteht. Hier handelt es sich um den Typus der ländlichen Kleinstanlage, ein zweigeschossiger Backsteinbaukörper, daran angelehnt eine eingeschossige Güterhalle. Die äußere Gestalt und die architektonischen Merkmale entsprechen der in dieser Zeit verbreiteten Formensprache, die verwendeten Materialien nehmen Bezug auf die regional typischen Bautraditionen, die gestalterischen Details und Schmuckformen lehnen sich, wenn auch in reduzierter Fassung, an die Architekturströmungen des Klassizismus und Historismus an. Das aktuelle Erscheinungsbild des Baukörpers gibt immer noch die ursprünglich konzipierte Gestalt wieder und stelle deswegen für die Bau- und Verkehrsgeschichte ein besonders aufschlussreiches Dokument dar- vor allem im Hinblick darauf, dass alle anderen Bahnhöfe dieser Strecke entweder zerstört oder erheblich verunstaltet oder verändert sind. Im Inneren des Bahngebäudes- oder wie damals „Empfangsgebäude“ -ist auch heute noch die Grundrissdisposition dieses Typenbahnhofes ablesbar. Von der Gleisseite aus führen zwei separate Türen in den Warteraum für alle Wagenklassen und in den Dienstraum mit Fahrkartenverkauf. Während der Warteraum mit seiner Fläche die gesamte Gebäudetiefe einnimmt, ist der Dienstraum in der Tiefe durch ein Treppenhaus ortsseitig verkürzt. Dieses Treppenhaus, das auch von der Ortsseite erschlossen ist, führt in die Dienstwohnung im Obergeschoss. Von Dienstraum geht ebenso eine Türe in die seitlich anschl. Güterhalle ab. Die hier vorgefundene Anordnung der Räume und ihre Beziehung zueinander entsprechen einer frühen Bauform, die noch nicht die späten Einbauten für den notwendige Fahrkartensperre berücksichtigt. Die Bahnstrecke wurde in den 1970er Jahren stillgelegt, die Gleisanlagen wurden demontiert. In der Topographie lässt sich jedoch immer noch die Gleiskörper ablesen.
  • Im Jahre 1654 wird in Aldenhoven von einem Anwohner ein Muttergottesbild aufgefunden. An dieser wundertätigen Stelle wird zunächst ein hölzernes Heiligenhäuschen errichtet, an dessen Stelle später die Auffindungskapelle gebaut wird. Es entwickelt sich rasch eine rege Wallfahrt zu dem Wunder. 1659 erbaut der Herzog von Jülich eine Gnadenkapelle. Im selben Jahr wird die Bedienung der Gnadenkapelle und die Obhut der Wallfahrer an die Jülicher Kapuzinerpatres übertragen. Diese lassen sich jedoch erst 1661 in Aldenhoven nieder. An der Stelle einer älteren Hofanlage wurde das Kapuzinerkloster 1665 erbaut. Dieses liegt südwestlich der Pfarrkirche und unmittelbar an der heute noch bestehenden Gnadenkapelle. Zu Beginn des 18. Jh. wird der Bau einer klostereigenen Kirche und eines neuen Klostergebäudes beschossen. 1718 erfolgt die Weihung der Kirche durch den Kölner Erzbischof und Kurfürsten Joseph Clemens. Nachdem die Patres 1797 die Kloster verlassen mussten, hob man das Kloster 1802 auf, und die ehemaligen Klostergebäude wurden in einen Gutshof umgewandelt. Bei der Aufhebung besaß das Kloster 18 Patres, sechs Kleriker und sechs Laienbrüder. Auf dem Urkataster von 1820 ist das Kloster nicht mehr verzeichnet. Nach der Übertragung von Bers befand es sich zwischen Auffindungskapelle im Süden und Gnadenkapelle im Norden, gegenüber der Pfarrkirche. Die Klosterkirche ist nicht erwähnt. Die ehemalige Kirche wurde als Scheune genutzt und dementsprechend umgebaut. Sie besteht noch aus zwei beinahe quadratischen Jochen. Das östliche Joch zeigt noch Ansätze eines rundbogigen Kreuzgewölbes auf Konsolen. Das westliche Joch besitzt Reste einer niedrigen Tonne und darüber einen flachgedeckten Raum mit viereckigen Fenster, eine Empore. Das ehemalige Klosterwohngebäude ist ein einfacher Ziegelsteinbau mit einem tonnengewölbten Keller; zuletzt genutzt als Wirtschaftshof. Nach der Aufgabe der Landwirtschaft in den 50er Jahren des 20. Jh. hat die Gemeinde Aldenhoven die in ihrem Besitz befindliche Anlage dem bergmännischen Traditionsverein zur Nutzung als Bergbau-Museum überlassen. Bei den Bauarbeiten im Jahre 1996 wurde die frühneuzeitliche tonnengewölbte Gruft der Kirche und des Klosters freigelegt. Sie liegt im Südteil der Kirche und besaß zwei Eingänge von Westen nach Osten. Der westliche Zugang führte von außerhalb des Gebäudes in die Gruft, während der östliche von der Kirche aus zugänglich war. Im Boden der Gruft, unterhalb des Lehmestrichs, waren bei den Erdarbeiten zwei intakte Bestattungen und einzelne Knochen weiterer Bestattungen freigelegt worden; es gab zudem Hinweise auf weitere Bestattungen. Diese datierten in das 18.Jh.. Die Gruft räumte man offenbar zu Beginn des 19. Jh. aus und nutzte sie als Keller. Weitere Erdaufschlüsse während der Bauarbeiten zeigten auf ältere Besiedlungsphasen, u.a. kenntlich an Brandschichten. Das Kapuzinerkloster mit der zugehörigen Kirche stellt einen bedeutenden Zeitabschnitt der Entwicklung der Gemeinde Aldenhoven dar. Nach der Auffindung eines Gnadenbildes entwickelte sich eine Wallfahrt, die durch die Kapuziner-Patres von Jülich betreut wurde. Diese errichteten sich ein Kloster in der Gemeinde Aldenhoven, um hier ein Zentrum für die Wallfahrt und die Religionsausübung zu bilden. Nach Auflösung des Klosters 1802 wurde die Anlage zu einem Gutshof umgewidmet und die ehemalige Kirche als Scheune genutzt. Die Wallfahrt nach Aldenhoven stellte über drei Jahrhunderte einen wichtigen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und religiösen Mittelpunkt der Gemeinde dar. Das 1665 errichtete Kloster gründete auf einen älteren Bau, der nach erhaltenen Gründungssteinen auf das 16. Jh. zurückgeht; von älteren Bauperioden im Mittelalter ist auszugehen. Die Entwicklung der Vorgängerbebauung und insbesondere der Übergang von den älteren Bauperioden zum Kloster sind nur archäologischen Verfahren zu ermitteln. Hinweise auf diese Vorgängerphasen zeigten sich bei den Erdeingriffen 1996 in Form von Brandschichten, die wegen des kleinräumigen Ausschnittes zunächst nicht näher angesprochen werden konnten. Im erhaltenen aufgehenden Mauerwerk der Kirche gibt es Hinweise auf Umbauten bzw. ältere Bauglieder. Diese haben sich in der Regel im Boden gut erhalten und können dort mit archäologischen Verfahren untersucht werden; dies zeigten die archäologischen Begleituntersuchungen 1996. Dabei ergeben sich neue Erkenntnisse zu den einzelnen Bauphasen und Umbauperioden, zur Nutzung als Kirche sowie zur jüngeren Scheune, insbesondere aber auch zur Umformung der Kirche zur Scheune. Für die Erhaltung liegen sowohl lokale wie städtebauliche Gründe vor, da das Kapuzinerkloster ein bedeutendes Bauwerk in der Geschichte und im Ortsbild von Aldenhoven darstellt.
  • Im 13 Jh., kurz vor seinem Kreuzzug nach Ägypten, überwies 1219 Graf Wilhelm III von Jülich die Kirchen Nideggen und Siersdorf den Deutschorden und gründete somit die Deutschordenskommende Siersdorf. Sie entwickelte sich rasch, gewann schon im 14. Jh. ausgedehnte Ländereien dazu und stand in ihrer vollen Blüte im 16. Jh. In dieser Zeit entstand der Gebäudekomplex als einteilige Burganlage so, wie man ihn heute in der Örtlichkeit noch wahrnehmen kann, trotz etlicher Zerstörungen. Vorburg: Sie entstand auf mittelalterlichen Resten der Vorgängerburg, in Backsteinbauweise mit Blausteingliederungselementen. Ältester Bestandteil war das stattliche Außentor von 1700 mit zwei flankierenden achtseitigen Türmen, von denen heute nur noch ein Turmstumpf erhalten geblieben ist. Die Wirtschaftsgebäude, ebenfalls in Backstein erstellt , entstanden im 18. und 19. Jh. und befinden sich in gutem Erhaltungszustand. Herrenhaus: 1578 erstellte man auf einer Insel, wasserumwehrt das Herrenhaus, ein oblonger Ziegelbau mit 4 rechteckigen Ecktürmen und einem Mittelrisalit zum Hof hin mit einem prächtigen Zugbrückenportal. Die Wassergraben sind heute trocken. Ein mächtiges Walmdach, sowie kräftige Turmhelme bekrönten das Bauwerk, die markante Dachlandschaft wurde im Krieg zerstört und später nicht wieder aufgebaut. Lediglich der Ziergiebel über dem Mittelrisalit mit seinen Renaissence- Formen gibt einen Eindruck von dem ehemals prächtigen Erscheinungsbild. An der NW-Seite des Herrenhauses schließt sich der im 17. Jahrh. ummauerte Garten an, mit Gartenmauern und einem kleinen zweigeschossigen Turm. Der Turm ist heute nach einer Restaurierung noch gut erhalten, die Gartenmauer ist z. T. verfallen.
  • Inschriftliche Datierung am Kellereingang 1557, Datierung im Keilstein der Tordurchfahrt 1767; stattliche große Hofanlage aus Backstein, geschlämmt; Nr. 40 auf dem Keller des 16. Jh., dessen Eingang unter der Tordurchfahrt erhalten ist, mit stichbogigem Sturz und 2 Wappen mit der Inschrift „Anno domini 1557“; Haus des 18. Jh., traufenständig zu 4 Achsen, Eingang in der 2. Achse von links mit Oberlicht, neuer Tür, Gewände aus Blaustein, stichbogiger Sturz mit blattförmig reliefiertem Keilstein; Fenster mit gestuften Blausteingewände und stichbogigem Sturz, Keilsteine teilweise im 20. Jh. erneuert; Sprossenfenster; rückwärtige Hofseite stark verändert; Satteldach; Nr. 38 im Anschluss an die Nr. 40, doch mit anderer Geschosshöhe; große korbbogige Tordurchfahrt aus Pilastern, im Keilstein Inschrift und Datierung; Fenstergewände aus Blaustein an der Traufseite erneuert, an der Giebelseite original erhalten; Mansardwalmdach mit Dachausbauten.
  • Gut Ungershausen, ehemaliger Besitz der Kommende Siersdorf , heutige Gebäude 15.–19. Jh., ältester Teil 15. Jh., Wohnhaus datiert 1764 im Keilstein des Hoftores, Wirtschaftsgebäude 18.–19. Jh., vierflügelige Hofanlage, Wohnhaus neben der Toreinfahrt, zweigeschossiger Backsteinbau zu 5 Achsen mit Eingang in der Mittelachse, stichbogige Blausteingewände mit Oberlicht, originale Beschläge und Klopfer, Freitreppe; im Hof und in der Durchfahrt Kieselpflasterung, im östlichen anschließenden Wirtschaftsgebäude neu ausgebaute Wohnung mit wiederverwendeter doppelflügeliger Holztür in Louis-XVI-Formen, an der Ecke neben der Toreinfahrt kleiner Kapellenanbau des 15. Jh., über dem Eingang Wappenstein des Wilhelm von Neuhoff, datiert 1663, Kapelle mit 4 spitzbogigen Fenstern und Dachreiter, Satteldächer.
  • Es handelt sich um das Grabmal des Herrn Ignaz Velder, Bürgermeister der Gemeinde Freialdenhoven und Dürboslar in den Jahren 1863–1875 und seiner Frau Agnes Velder, geb. Peiner. Das Grabmal beschreibt einen schlichten Kreuzesbalken , der auf einem gestaffelten Unterbau steht. Die verwendeten Steinmaterialien sind Muschelbank und Aachener Blaustein . Auf dem Grabmal finden sich folgende Inschriften: Am Fuß des Kreuzesbalken: Hier ruht der hochachtbare Herr IGNAZ VELDER Bürgermeister der Gemeinden Freialdenhoven und Düsboslar, Rittergutsbesitzer zu Ungershausen. Geboren zu Wanlo am 10. August 1815. Gestorben zu Ungershausen, Pfarre Dürboslar am 14. März 1875. R.I.P. Auf dem unteren Sockel: Frau Bürgerm. Ignaz Velder geb. Peiner – geb. 31.Okt. 1826 – gest. 10. Okt. 1907. Das zuvor beschriebene Mahnmal kennzeichnet durch seine Schlichtheit und Strenge die Formensprache des Klassizismus. Es ist Sinnbild für die disziplinierte Lebensführung der Verstorbenen, die von Bescheidenheit und vornehmer Zurückhaltung und von hohem sozialem Engagement geprägt war. Mit dem Anliegen, die Erinnerung an die für die Ortsgeschichte von Freialdenhoven und Dürboslar wertvollen Menschen wachzuhalten, wird das öffentliche Interesse an der Unterschutzstellung der Grabstätte begründet.
  • Nach lokaler Überlieferung nach dem Muster der Gnadenkapelle von Altötting; kleine Kapelle aus Backstein, auf oktogonalem Grundriss, geschlämmt; 3 Eingänge mit gestuften, profilierendem Werksteingewände von Dreiecksgiebeln gekrönt; originale genagelte Türen; im OG an jeder Seite ein kleines rundbogiges Fenster; steile 8-seitige verschieferte Haube mit Laterne; im Inneren 8-teiliges, gebustes Bandrippengewölbe auf Pilastern, dazwischen halbrunde, tiefe Nischen; Holzbrüstung mit reliefierten Paneelen aus dem 18. Jh.; barocker Hochaltar mit Kreuzigungsgruppe um 1650.
  • Datierung im Keilstein des Torboges 1784; Datierung in Mauerankern 1841; 2-geschossiges, traufenständiges Backsteinhaus mit anschließender Tordurchfahrt, Werksteingewände mit geradem Sturz und vorspringender Sohlbank, alle Fenster modern verglast;
  • Datierung in Mauerankern 1630, Veränderungen im 19. Jh.; Hofanlage aus Backstein, geschlämmt; Wohnhaus 2-geschossig, traufenständig zu 4 Achsen, Eingang mit Blausteingewände, stichbogiger Sturz, Keilstein in Form einer Palmette in der 3. Achse von rechts; Sprossenfenster mit Sohlbänker aus Blaustein ; alte Fenstereinteilung an Entlastungsbögen erkennbar; im rechten Hausteil große korbbogige Tordurchfahrt ; an der Traufseite zu Innenhof noch originale Fenster der Erbauungszeit, im UG ein Fenster mit Werksteingewände und Falz stichbogig mit Sturz und Keilstein; daneben kleine Heiligennische; Fenster des OG mit Holzstock; Satteldach mit hochgezogenen Schweifgiebeln; Scheunen im rechten Winkel zum Haus noch aus dem 18. Jh., mit Holzstockfenstern; rückwärtige Scheune neu; im Hof noch teilweise die originale Kieselpflasterung.
  • Gegründet 1665 , Klosterhof über einer Anlage des 16. Jh., Aufhebung des Klosters 1802; älterer Teil mit der Giebelseite zur Gnadenkapelle, hier die Datierung in Mauerankern 1661; Gebäude aus Backstein, geschlämmt, Fenster im 1. und 2. Geschoss im frühen 19. Jh. verändert, im Giebel noch kleine originale Öffnungen; an der Traufseite hölzernes Traufgesims mit Balkenköpfen; Satteldach; im rechten Winkel anschließender neuer Teil zu 8 Achsen, das ganze EG verändert, neue Dachausbauten.
  • Datierung in Mauerankern 1569, spätere Veränderungen; ehem. Hofanlage aus Backstein; Wohnhaus Nr. 12 mit Fensterteilung des 19. Jh., 2achsig; links anschließende Tordurchfahrt des 19. Jh., im Kniestock kleines originales Fenster erhalten; Nr. 8 mit rundbogiger Tordurchfahrt und genagelter Holztür mit Fußgängerpförtchen; im UG originales Fenster vermauert, Fenstereinbrüche des 19. Jh. im UG und OG; über der Tordurchfahrt und im Kniestock kleine originale Fenster mit Holzstock; in der Durchfahrt originale Kieselpflasterung erhalten; Satteldach über Nr.12 erneuert, über Nr. 8 im originalem Zustand mit altem Kaminabzug; an der rückwärtigen Traufseite im OG weitgehend die alte Fensterteilung erhalten; zugehörige Scheune aus Backstein und Fachwerk mit Lehmstaken aus dem 17. Jh..
  • Im Rahmen der Aufstellung des Bebauungsplanes 38 N hat das Büro L.A.N.D. auf den Grundstücken Gemarkung Niedermerz, Flur 13, Flurstücke 27, 77, 78, 79, 80 eine archäologische Prospektion durchgeführt. Es wurde eine römische Siedlungsstelle nachgewiesen. Durch Sondagen konnte mindestens ein Gebäudekomplex eingegrenzt werden. Des Weiteren wurden Funde und Befunde aus der Bronzezeit und der Älteren Eisenzeit nachgewiesen, die einen guten Erhaltungszustand aufwiesen. Es ist zu beachten, dass nur geringfügige Eingriffe in das Bodendenkmal zugelassen werden. Das bedeutet: - Sicherung der Bodendenkmäler durch Aufschüttung der als Bodendenkmal nachgewiesenen Fläche, -Ausschluss von Kellern in den Konfliktbereichen. Die für die Erschließungsstraßen sowie für die Versorgungsleitungen und Kanalanschlüsse notwendigen Erdeingriffe werden unter Vorbehalt einer denkmalrechtlichen Erlaubnis zugelassen. Erdeingriffe außerhalb des Bodendenkmals sind nur unter Aufsicht und Weisung des Rheinischen Amtes für Boden-Denkmalpflege- Außenstelle Nideggen- zulässig.
  • Das Objekt befindet sich an markanter Stelle im Ortskern. Verschiedene Merkmale weisen auf einen Bauzeitbeginn im 16. Jahrhundert hin. Die stattliche mehrteilige Hofanlage, bestehend aus Wohnhaus, einem Winkelbau und verschiedenen Wirtschaftsgebäuden, stammen aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Der seltene originale Zustand innen und außen trägt zum besonderen Denkmalwert bei. Die Anlage ist von Bedeutung für die Bau- und Kunstgeschichte und gibt Aufschluss über die Ortsentwicklung von Aldenhoven.
  • Erneuerung nach Kriegsschäden im OG; Rundturm aus Backstein mit Kuppelgewölbe und kegeliger Haube, erhalten als Rest des NW-Tores der ehem. Befestigungsanlage. Durchgang nachträglich eingebrochen. Rest des westlichen Stadttores, das als Doppelturmtor gestaltet war.
  • Inschriftliche Datierung im Keilstein 1747; Wohnhaus einer Hofanlage aus Backstein, verputzt; 2-geschossig, traufenständig zu 7 Achsen, davon die rechten 3 Achsen in größerem Abstand; die erste Achse von rechts mit korbbogiger Tordurchfahrt; Eingang in der 3. Achse von rechts mit neuer Tür; Fenster und Tür mit gestuften Werksteingewänden mit Falz, stichbogiger Sturz, darin Kalkstein mit Palmettenrelief; rechter Giebel geschweift über den First hochgezogen, Satteldach; Hofseite neu verputzt, Fenster verändert.
  • Die Kirche wurde anstelle und auf dem Grundriss der am Ende des Zweiten Weltkriegs zerstörten spätgotischen St. Martinskirche als Pfarr- und Wallfahrtskirche errichtet. Sie ist Mittelpunkt und Wahrzeichen von Aldenhoven. Der Umfang des Denkmals umfasst die Kirche einschließlich der Umfassungsmauer mit Kreuzwegstationen und Grabsteinen des alten Kirchhofes. Im ersten Bauabschnitt wurde 1949 eine Notkirche erbaut, die in den späteren Kirchenbau integriert wurde und heute im Wesentlichen der unter dem Chor liegenden Krypta entspricht. Es handelt sich um eine Doppelturmkirche in Stahlbetonskelettbauweise mit Schalendecke. Die Seitenfassaden sind durch schmale Betonstützen gegliedert, die sich als Rundbögen aneinanderreihen und sich im Innern als Schalenbetondach aus querliegenden Tonnen fortsetzen. Im Untergeschoss sind die Wände über der Krypta in Ziegelsteinausfachung ausgeführt, während die Rundbogenfensterreihen im Obergaden vollständig in Blaugrautönen verglast sind, im Chorbereich bis auf Fußbodenhöhe in Sichtglas. Die monumentale Westseite ist geschlossen und durch Ziegellisenen und ein Fensterband unter der Traufe gegliedert. Das figürliche Relief „Maria, Mutter der Kirche“ ist eine Zufügung von 1973. Der Eingang liegt erhöht über einer halbrunden Freitreppe. Ursprünglich stiegen aus den offenen Glockentürmen die Turmspitzen als Stahlrohrgerüste empor. Das Stahlgerüst ist heute mit Kupferhelmen verkleidet. Der Chor ist halbrund geschlossen mit zweigeschossigem Umgang. Im Innern wird die klare Gliederung des Außenbaus konsequent fortgeführt. Die strenge Gerichtetheit zum Altar bestimmt den Raum. Umlaufende Emporen, zum Altarbereich leicht geneigt, tragen dem zusätzlichen Raumbedarf als Wallfahrtskirche Rechnung. Unterhalb der Emporen sind in den Brüstungsfeldern Ausmalungen von Peter Hecker mit 85 Heiligendarstellungen . Der Altarraum, in dem sich auch die Orgel befindet, wurde 1981 von Joseph Krautwald/Rheine neugestaltet. Im Chorscheitel befindet sich ein Altarbild von Wilhelm Geyer/Ulm mit Darstellung der Himmelfahrt Mariens. An der linken Stirnseite befindet sich heute der fragmentarisch erhaltene Seitenaltaraufsatz der alten Kirche von 1510. Weiter befindet sich am linken Aufgang zum Altarraum eine Grabplatte von 1525. Eine weitere Orgel befindet sich auf der Westempore. Das Schalenbetondach war das erste seiner Art im Kirchenbau der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik. Der Bau orientiert sich im Aufbau an der klassischen Kirchbautradition mit Ostwestausrichtung, Emporen, Apsis und Doppelturmfassade, verschreibt sich aber in Konstruktion und Material ganz der Moderne, was den Kirchenbaumeister Rudolf Schwarz, dem sich Leitl sehr verbunden fühlte, zu der Bemerkung einer „modernen Gebetsfabrik“ veranlasste. Die Kirche St. Martin in Aldenhoven ist bedeutend für die Geschichte des Menschen als Zeugnis der Geschichte des Kirchenbaus, hier insbesondere des katholischen Kirchenbaus der Nachkriegszeit. Das Objekt ist bedeutend für den Ort Aldenhoven als Zeugnis des Wiederaufbaus nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, als topographischer und ideeller Mittel- und Orientierungspunkt und als Wahrzeichen des Ortes. Mit der neuen Wallfahrtskirche wird die seit 1655 bestehende Aldenhovener Marienwallfahrt tradiert, die in der Geschichte der Wallfahrten im Rheinland eine bedeutende Rolle einnimmt. Wegen der architektonischen Signalwirkung der Kirche wurde Aldenhoven auch zur „Wallfahrtsstätte“ von Architekten und Architekturhistorikern. Für die Erhaltung und Nutzung liegen architekturgeschichtliche Gründe vor. Als erste Schalenbetonkirche hat die St. Martinskirche Impulse im Kirchenbau der Nachkriegszeit gesetzt. Sie ist ein Beispiel für die Synthese von tradiertem Kirchenbau mit modernem Formenvokabular und stellt einen bedeutenden Beitrag zum Kirchenbau der 50er Jahre in Deutschland dar. Alfons Leitl hat in Praxis und Theorie die Bautätigkeit nach dem Zweiten Weltkrieg maßgeblich, vor allem im Rheinland, mitgeprägt. Neben dem Städtebau bildete der Kirchenbau einen seiner Schwerpunkte. Weiter liegen ortsgeschichtliche Gründe vor. Als Nachfolgebau der zerstörten Kirche war St. Martin ein wesentlicher Bestandteil der Neuorientierung von Stadt und Bevölkerung nach dem Zweiten Weltkrieg. Für die Wallfahrtstradition bedeutete der Kirchenneubau einen neuen Sammlungsort für die Pilger. Die Bevölkerung des „Aufbauortes“ Aldenhoven hatte sich durch die Neubaugebiete in der Zeit von 1946 bis 1954 fast vervierfacht. Die katholische Pfarrgemeinde stellte den überwiegenden Anteil in der Bevölkerung. Nicht zuletzt sind städtebauliche Gründe für den Denkmalwert ausschlaggebend. Die Kirche markiert im Zusammenspiel mit der Gnadenkapelle den alten Ortsmittelpunkt und bildet einen weithin sichtbaren Akzent in der Ortssilhouette.
  • Inschriftlich datiert 1766; 4-flügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus giebelständig zu 3 Achsen, 2-geschossig, Fenster stichbogig mit verputzten Gewänden, neue Ganzglasfenster; Satteldach, links anschließend Wirtschaftsgebäude mit korbbogiger Tordurchfahrt und kleine Fußgangerforte.
  • Datierung durch Maueranker 1745; 2-geschossiger Backsteinbau zu 3 Achsen, Schmalseite zu 2 Achsen, Blausteingewände mit geradem Sturz, Fenster und Türen modern, weiß geschlämmt, Walmdach.
  • Das o.g. Objekt wurde in der Zeit um 1920 erbaut, vermutlich zur Aufnahme des Holzkreuzes von 1694. Die Inschrift auf dem Kreuzbalken gibt anhand des Chronogramms das Entstehungsjahr und den Stifter bekannt. Ob der heutige Aufstellungsort dem ursprünglichen entspricht, ist nicht bekannt. Die Gestalt des Kreuzbalkens zeigt ländliche Formen des Barocks, eine Sakramentsnische ist ausgeschnitten. Der Metallkorpus ist neuzeitlich. Anhand der Architektur der Gestaltung des zweiflügeligen Gitters und an der Art des Bodenbelags lässt sich das Baualter des Gebäudes nachvollziehen. Die Anlage insgesamt stellt ein Dokument für die Volksfrömmigkeit dieser Region dar. Der Denkmalwert begründet sich auch aus dem Zusammenhang zwischen Kreuz und Gebäude.
  • Die Wasserburg wurde 1080 erstmals urkundlich nachgewiesen. Sie wurde mehrmals zerstört und wieder aufgebaut. An der Dicke der Mauern und am Burggraben, der durch den Merzbach sein Wasser erhielt, kann man noch erkennen, dass diese Burg in früherer Zeit eine richtige war.
  • Villa im Garten des Nonnenhofes, 2 ½-geschossiger Backsteinbau, Straßenseite verputzt in Neorenaissanceornamentik, traufenständige Straßenfront zu 5 Achsen mit Eingang in der linken Achse, Eckachsen risalitartig betont, an den Giebelseiten 1-geschossige Anbauten, links Küche, rechts Wintergarten mit Holzfenster und Türen zur Gartenseite, Rückseiten unverputzt, Satteldach.
prop-de:bezeichnung
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  • dbpedia-de:Deutschordenskommende_Siersdorf
  • dbpedia-de:Gnadenkapelle_(Aldenhoven)
  • dbpedia-de:St._Johann_Baptist_(Niedermerz)
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  • dbpedia-de:St._Martin_(Aldenhoven)
  • Hofanlage
  • Jüdischer Friedhof
  • Wegekreuz
  • Wohn- und Geschäftshaus
  • Wohnhaus
  • Kath. Pfarrkirche
  • Pfarrhaus
  • Preußischer Meilenstein
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  • DN 173- Villa rustika Niedermerz Bodendenkmal
  • Ehem. Bahnhofsgebäude
  • Ehem. Kapuzinerkloster Haus Berg
  • Grabmal des Ignaz Velder
  • Hallbergischer Hof Burghof Bau-Bodendenkmal
  • Haus Vaahsen Bodendenkmal
  • Heiligenhäuschen mit Holzkreuz
  • Hofanlage Gut Ungershausen
  • Hofanlage Steinheuer
  • Hofanlage mit Wohnhaus
  • Hofanlage mit Wohnhausfassade
  • Ludwig-Gall-Haus
  • Metallzeitliches Siedlungsarenal Bodendenkmal
  • Preußischer 1/2 Meilenstein
  • Villa im Garten des Nonnenhofes
  • Wasserburg, Kirche, Deutschordenskommende
  • Wasserburganlage Engelsdorfer Burg
  • Wegekreuz an der Engelsdorfer Burg
  • Wohnhaus hier Fassade
  • Wohnhaus, hier Fassade
  • ehem. Fronhof
  • hölzernes Missionskreuz
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  • Die Liste der Baudenkmäler in Aldenhoven enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Aldenhoven im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen (Stand: September 2011). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Gemeinde Aldenhoven eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). (de)
  • Die Liste der Baudenkmäler in Aldenhoven enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Aldenhoven im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen (Stand: September 2011). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Gemeinde Aldenhoven eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). (de)
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  • Liste der Baudenkmäler in Aldenhoven (de)
  • Liste der Baudenkmäler in Aldenhoven (de)
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