Bereits als 19-Jährige veröffentlichte Lina Staab 1920 im Verlag Actien-Druckerei in Neustadt ihr erstes Gedichtbändchen. Im gleichen Jahr begann sie in Würzburg ein Musikstudium, das sie 1923 nach der Geburt ihrer Tochter Liselotte abbrach, um eine Stelle als Sekretärin beim Pfälzischen Volksbildungsverband anzutreten. 1941 ließ sie sich an der Landesbibliothek in Speyer zur Bibliothekarin ausbilden und arbeitete dann von 1942 bis 1961 an der Pfälzischen Landesgewerbeanstalt in Kaiserslautern als Bibliothekarin.Lina Staab veröffentlichte Gedichte, Prosa und Theaterstücke und war auch als Mitarbeiterin an Zeitschriften und Zeitungen tätig.1981, sechs Jahre vor ihrem Tod, erhielt Lina Staab den „Pfalzpreis für Literatur“. 1982 erhielt sie den Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz.

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  • Bereits als 19-Jährige veröffentlichte Lina Staab 1920 im Verlag Actien-Druckerei in Neustadt ihr erstes Gedichtbändchen. Im gleichen Jahr begann sie in Würzburg ein Musikstudium, das sie 1923 nach der Geburt ihrer Tochter Liselotte abbrach, um eine Stelle als Sekretärin beim Pfälzischen Volksbildungsverband anzutreten. 1941 ließ sie sich an der Landesbibliothek in Speyer zur Bibliothekarin ausbilden und arbeitete dann von 1942 bis 1961 an der Pfälzischen Landesgewerbeanstalt in Kaiserslautern als Bibliothekarin.Lina Staab veröffentlichte Gedichte, Prosa und Theaterstücke und war auch als Mitarbeiterin an Zeitschriften und Zeitungen tätig.1981, sechs Jahre vor ihrem Tod, erhielt Lina Staab den „Pfalzpreis für Literatur“. 1982 erhielt sie den Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz. (de)
  • Bereits als 19-Jährige veröffentlichte Lina Staab 1920 im Verlag Actien-Druckerei in Neustadt ihr erstes Gedichtbändchen. Im gleichen Jahr begann sie in Würzburg ein Musikstudium, das sie 1923 nach der Geburt ihrer Tochter Liselotte abbrach, um eine Stelle als Sekretärin beim Pfälzischen Volksbildungsverband anzutreten. 1941 ließ sie sich an der Landesbibliothek in Speyer zur Bibliothekarin ausbilden und arbeitete dann von 1942 bis 1961 an der Pfälzischen Landesgewerbeanstalt in Kaiserslautern als Bibliothekarin.Lina Staab veröffentlichte Gedichte, Prosa und Theaterstücke und war auch als Mitarbeiterin an Zeitschriften und Zeitungen tätig.1981, sechs Jahre vor ihrem Tod, erhielt Lina Staab den „Pfalzpreis für Literatur“. 1982 erhielt sie den Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz. (de)
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  • Bereits als 19-Jährige veröffentlichte Lina Staab 1920 im Verlag Actien-Druckerei in Neustadt ihr erstes Gedichtbändchen. Im gleichen Jahr begann sie in Würzburg ein Musikstudium, das sie 1923 nach der Geburt ihrer Tochter Liselotte abbrach, um eine Stelle als Sekretärin beim Pfälzischen Volksbildungsverband anzutreten. 1941 ließ sie sich an der Landesbibliothek in Speyer zur Bibliothekarin ausbilden und arbeitete dann von 1942 bis 1961 an der Pfälzischen Landesgewerbeanstalt in Kaiserslautern als Bibliothekarin.Lina Staab veröffentlichte Gedichte, Prosa und Theaterstücke und war auch als Mitarbeiterin an Zeitschriften und Zeitungen tätig.1981, sechs Jahre vor ihrem Tod, erhielt Lina Staab den „Pfalzpreis für Literatur“. 1982 erhielt sie den Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz. (de)
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