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- Die Limmattalbahn (früher Stadtbahn Limmattal) ist ein Stadtbahn-Projekt zur besseren Erschliessung des Limmattals mit dem öffentlichen Verkehr. Die Limmattalbahn soll als Teil des Zürcher Tramnetzes ab Ende 2022 zwischen den Bahnhöfen Zürich-Altstetten und Killwangen-Spreitenbach im Kanton Aargau verkehren. Auf ihrer Strecke verbindet sie dabei den südwestlichen Teil der Stadt Zürich und die Gemeinden Schlieren, Urdorf, Dietikon, Spreitenbach und Killwangen miteinander. Auf der 13.4 km langen Strecke sind 27 Haltestellen geplant. Der Baubeginn soll 2017 erfolgen. Inklusive Mehrwertsteuer soll das Projekt den Bund und die Kantone Zürich und Aargau 755 Millionen Franken kosten. Die Limmattalbahn wird von den Kantonen Zürich und Aargau gemeinsam realisiert. Für die Planung und Erstellung der Infrastruktur haben diese 2010 die Limmattalbahn AG gegründet. Der Betreiber der Stadtbahnstrecke wird erst zu einem späteren Zeitpunkt bestimmt. Das Limmattal gehört zusammen mit dem Glattal und dem Zürcher Seebecken zu den am stärksten wachsenden Regionen im Raum Zürich. In den nächsten Jahren wird ein starker Anstieg der Bevölkerungs- und Arbeitsplatzzahlen erwartet. Mehr Wohnraum und mehr Arbeitsplätze verursachen aber auch mehr Verkehr in einer Region, die verkehrstechnisch bereits heute überlastet ist. Die Limmattalbahn soll einen Grossteil des zukünftigen Mehrverkehrs übernehmen. Ausserdem soll sie, ähnlich wie die Glattalbahn im Norden Zürichs, der Region weiteren Aufschwung verleihen und die Standortattraktivität steigern. (de)
- Die Limmattalbahn (früher Stadtbahn Limmattal) ist ein Stadtbahn-Projekt zur besseren Erschliessung des Limmattals mit dem öffentlichen Verkehr. Die Limmattalbahn soll als Teil des Zürcher Tramnetzes ab Ende 2022 zwischen den Bahnhöfen Zürich-Altstetten und Killwangen-Spreitenbach im Kanton Aargau verkehren. Auf ihrer Strecke verbindet sie dabei den südwestlichen Teil der Stadt Zürich und die Gemeinden Schlieren, Urdorf, Dietikon, Spreitenbach und Killwangen miteinander. Auf der 13.4 km langen Strecke sind 27 Haltestellen geplant. Der Baubeginn soll 2017 erfolgen. Inklusive Mehrwertsteuer soll das Projekt den Bund und die Kantone Zürich und Aargau 755 Millionen Franken kosten. Die Limmattalbahn wird von den Kantonen Zürich und Aargau gemeinsam realisiert. Für die Planung und Erstellung der Infrastruktur haben diese 2010 die Limmattalbahn AG gegründet. Der Betreiber der Stadtbahnstrecke wird erst zu einem späteren Zeitpunkt bestimmt. Das Limmattal gehört zusammen mit dem Glattal und dem Zürcher Seebecken zu den am stärksten wachsenden Regionen im Raum Zürich. In den nächsten Jahren wird ein starker Anstieg der Bevölkerungs- und Arbeitsplatzzahlen erwartet. Mehr Wohnraum und mehr Arbeitsplätze verursachen aber auch mehr Verkehr in einer Region, die verkehrstechnisch bereits heute überlastet ist. Die Limmattalbahn soll einen Grossteil des zukünftigen Mehrverkehrs übernehmen. Ausserdem soll sie, ähnlich wie die Glattalbahn im Norden Zürichs, der Region weiteren Aufschwung verleihen und die Standortattraktivität steigern. (de)
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- Die Limmattalbahn (früher Stadtbahn Limmattal) ist ein Stadtbahn-Projekt zur besseren Erschliessung des Limmattals mit dem öffentlichen Verkehr. Die Limmattalbahn soll als Teil des Zürcher Tramnetzes ab Ende 2022 zwischen den Bahnhöfen Zürich-Altstetten und Killwangen-Spreitenbach im Kanton Aargau verkehren. Auf ihrer Strecke verbindet sie dabei den südwestlichen Teil der Stadt Zürich und die Gemeinden Schlieren, Urdorf, Dietikon, Spreitenbach und Killwangen miteinander. Auf der 13.4 km langen Strecke sind 27 Haltestellen geplant. Der Baubeginn soll 2017 erfolgen. Inklusive Mehrwertsteuer soll das Projekt den Bund und die Kantone Zürich und Aargau 755 Millionen Franken kosten. (de)
- Die Limmattalbahn (früher Stadtbahn Limmattal) ist ein Stadtbahn-Projekt zur besseren Erschliessung des Limmattals mit dem öffentlichen Verkehr. Die Limmattalbahn soll als Teil des Zürcher Tramnetzes ab Ende 2022 zwischen den Bahnhöfen Zürich-Altstetten und Killwangen-Spreitenbach im Kanton Aargau verkehren. Auf ihrer Strecke verbindet sie dabei den südwestlichen Teil der Stadt Zürich und die Gemeinden Schlieren, Urdorf, Dietikon, Spreitenbach und Killwangen miteinander. Auf der 13.4 km langen Strecke sind 27 Haltestellen geplant. Der Baubeginn soll 2017 erfolgen. Inklusive Mehrwertsteuer soll das Projekt den Bund und die Kantone Zürich und Aargau 755 Millionen Franken kosten. (de)
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