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- Lateinschule hieß seit dem Mittelalter die Schule, die anders als die kleine Winkelschule oder deutsche Schule ihre Schüler auf einen geistlichen Beruf oder ein späteres Studium an einer Universität vorbereitete und vor allem Latein unterrichtete. Latein war Hauptgegenstand und teils auch Unterrichtssprache. Sie bestand oft an einer Bischofskirche oder städtischen Gemeindekirche. Nach der Säkularisierung des Kirchenguts durch die Reformation konnte sie auch als Fürstenschule oder städtische Schule bestehen, wo dann die unteren drei der Sieben Freien Künste gelehrt wurden - darunter verstand man das Trivium aus Grammatik, Rhetorik und Dialektik. Häufig erhielten diese Schulen nun Bezeichnungen wie Gelehrtenschule, Gymnasium, Lyzeum, Pädagogie oder Seminar. Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde sie durch das Humanistische Gymnasium abgelöst; sie ist damit der Vorläufer des heutigen Altsprachlichen Gymnasiums. (de)
- Lateinschule hieß seit dem Mittelalter die Schule, die anders als die kleine Winkelschule oder deutsche Schule ihre Schüler auf einen geistlichen Beruf oder ein späteres Studium an einer Universität vorbereitete und vor allem Latein unterrichtete. Latein war Hauptgegenstand und teils auch Unterrichtssprache. Sie bestand oft an einer Bischofskirche oder städtischen Gemeindekirche. Nach der Säkularisierung des Kirchenguts durch die Reformation konnte sie auch als Fürstenschule oder städtische Schule bestehen, wo dann die unteren drei der Sieben Freien Künste gelehrt wurden - darunter verstand man das Trivium aus Grammatik, Rhetorik und Dialektik. Häufig erhielten diese Schulen nun Bezeichnungen wie Gelehrtenschule, Gymnasium, Lyzeum, Pädagogie oder Seminar. Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde sie durch das Humanistische Gymnasium abgelöst; sie ist damit der Vorläufer des heutigen Altsprachlichen Gymnasiums. (de)
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- Lateinschule hieß seit dem Mittelalter die Schule, die anders als die kleine Winkelschule oder deutsche Schule ihre Schüler auf einen geistlichen Beruf oder ein späteres Studium an einer Universität vorbereitete und vor allem Latein unterrichtete. Latein war Hauptgegenstand und teils auch Unterrichtssprache. Sie bestand oft an einer Bischofskirche oder städtischen Gemeindekirche. Nach der Säkularisierung des Kirchenguts durch die Reformation konnte sie auch als Fürstenschule oder städtische Schule bestehen, wo dann die unteren drei der Sieben Freien Künste gelehrt wurden - darunter verstand man das Trivium aus Grammatik, Rhetorik und Dialektik. Häufig erhielten diese Schulen nun Bezeichnungen wie Gelehrtenschule, Gymnasium, Lyzeum, Pädagogie oder Seminar. (de)
- Lateinschule hieß seit dem Mittelalter die Schule, die anders als die kleine Winkelschule oder deutsche Schule ihre Schüler auf einen geistlichen Beruf oder ein späteres Studium an einer Universität vorbereitete und vor allem Latein unterrichtete. Latein war Hauptgegenstand und teils auch Unterrichtssprache. Sie bestand oft an einer Bischofskirche oder städtischen Gemeindekirche. Nach der Säkularisierung des Kirchenguts durch die Reformation konnte sie auch als Fürstenschule oder städtische Schule bestehen, wo dann die unteren drei der Sieben Freien Künste gelehrt wurden - darunter verstand man das Trivium aus Grammatik, Rhetorik und Dialektik. Häufig erhielten diese Schulen nun Bezeichnungen wie Gelehrtenschule, Gymnasium, Lyzeum, Pädagogie oder Seminar. (de)
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- Lateinschule (de)
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