Kürschners deutscher Literatur-Kalender (Eigenschreibweise in Großbuchstaben) ist ein Nachschlagewerk, das neben aktuell ca. 12.000 bio-bibliografischen Einträgen und Adressen zu Schriftstellerinnen und Schriftstellern der deutschsprachigen Literatur auch Übersetzer, Verlage, Agenturen, Rundfunkanstalten, Autorenverbände, Akademien, Literarische Zeitschriften und Feuilletons sowie Literarische Preise und Auszeichnungen des deutschen Sprachraums auflistet. Es erscheint aktuell alle zwei Jahre in zwei Bänden im Verlag Walter de Gruyter. Der Name des Handbuchs geht auf den Germanisten Joseph Kürschner zurück.

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  • Kürschners deutscher Literatur-Kalender (Eigenschreibweise in Großbuchstaben) ist ein Nachschlagewerk, das neben aktuell ca. 12.000 bio-bibliografischen Einträgen und Adressen zu Schriftstellerinnen und Schriftstellern der deutschsprachigen Literatur auch Übersetzer, Verlage, Agenturen, Rundfunkanstalten, Autorenverbände, Akademien, Literarische Zeitschriften und Feuilletons sowie Literarische Preise und Auszeichnungen des deutschen Sprachraums auflistet. Es erscheint aktuell alle zwei Jahre in zwei Bänden im Verlag Walter de Gruyter. Der Name des Handbuchs geht auf den Germanisten Joseph Kürschner zurück. (de)
  • Kürschners deutscher Literatur-Kalender (Eigenschreibweise in Großbuchstaben) ist ein Nachschlagewerk, das neben aktuell ca. 12.000 bio-bibliografischen Einträgen und Adressen zu Schriftstellerinnen und Schriftstellern der deutschsprachigen Literatur auch Übersetzer, Verlage, Agenturen, Rundfunkanstalten, Autorenverbände, Akademien, Literarische Zeitschriften und Feuilletons sowie Literarische Preise und Auszeichnungen des deutschen Sprachraums auflistet. Es erscheint aktuell alle zwei Jahre in zwei Bänden im Verlag Walter de Gruyter. Der Name des Handbuchs geht auf den Germanisten Joseph Kürschner zurück. (de)
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  • „Der neue Kürschner“
  • Ein Monument aus Fakten - Kürschners Deutscher Literatur-Kalender erstrebt seit je Vollständigkeit
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  • Als der Germanist, Zeitschriftenredaktor und Theaterkritiker Joseph Kürschner, ein umtriebiger Geist, den Literaturkalender im fünften Jahrgang 1883 von den Gründern Heinrich und Julius Hart übernahm, war das Werk ein schmächtiges Büchlein im Duodezformat ohne ökonomischen Erfolg. Kürschner führte den Versand der Autoren-Fragebogen ein und machte den Kalender zu einem Verzeichnis, das steten Andrang verzeichnete. Aus den 1.260 Namen des vierten Jahrgangs waren im zehnten 16.000 geworden. Das Unternehmen prosperierte und fand nach Kürschners Tod umstandslos Nachfolger, die es im Geist der Anfänge fortführten. Diese Ausrichtung besagt: Verbannung der literarischen Kritik, äusserste Wertfreiheit, Dokumentation der Fakten des literarischen Lebens.
  • Einst wurde Roda Roda von Freunden herausgefordert: er könne ja vieles erreichen, aber eines nicht. Nie, niemals würde er den ersten Platz im Kürschner einnehmen. Das Jahr ging zu Ende, der neue Kürschner erschien, und am Anfang stand: Aaba, siehe Roda Roda. Aaba Aaba aber steht auch heute noch an erster Stelle in „Kürschners Literaturkalender“.
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  • Kürschners deutscher Literatur-Kalender (Eigenschreibweise in Großbuchstaben) ist ein Nachschlagewerk, das neben aktuell ca. 12.000 bio-bibliografischen Einträgen und Adressen zu Schriftstellerinnen und Schriftstellern der deutschsprachigen Literatur auch Übersetzer, Verlage, Agenturen, Rundfunkanstalten, Autorenverbände, Akademien, Literarische Zeitschriften und Feuilletons sowie Literarische Preise und Auszeichnungen des deutschen Sprachraums auflistet. Es erscheint aktuell alle zwei Jahre in zwei Bänden im Verlag Walter de Gruyter. Der Name des Handbuchs geht auf den Germanisten Joseph Kürschner zurück. (de)
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  • Kürschners Deutscher Literatur-Kalender (de)
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