Das Königliche Steinkohlenwerk Zauckerode war ein seit 1806 bestehendes fiskalisches Bergbauunternehmen und ging zum 1. April 1923 als Konzernwerk in der Aktiengesellschaft Sächsische Werke auf. Das Grubenfeld lag im nördlichen Teil der Steinkohlenlagerstätte des Döhlener Beckens auf heute Freitaler Stadtgebiet. Es firmierte unter folgenden Bezeichnungen:

Property Value
dbo:abstract
  • Das Königliche Steinkohlenwerk Zauckerode war ein seit 1806 bestehendes fiskalisches Bergbauunternehmen und ging zum 1. April 1923 als Konzernwerk in der Aktiengesellschaft Sächsische Werke auf. Das Grubenfeld lag im nördlichen Teil der Steinkohlenlagerstätte des Döhlener Beckens auf heute Freitaler Stadtgebiet. Es firmierte unter folgenden Bezeichnungen: * Königlich Sächsische Steinkohlenwerke im Plauenschen Grunde (1806 bis etwa 1850) * Königlich Sächsisches Steinkohlenwerk Zaukeroda (etwa 1850 bis etwa 1880) * Königlich Sächsisches Steinkohlenwerk Zauckerode (etwa 1880 bis 1918) * Staatliches Steinkohlenwerk Zauckerode (1918 bis 1923) (de)
  • Das Königliche Steinkohlenwerk Zauckerode war ein seit 1806 bestehendes fiskalisches Bergbauunternehmen und ging zum 1. April 1923 als Konzernwerk in der Aktiengesellschaft Sächsische Werke auf. Das Grubenfeld lag im nördlichen Teil der Steinkohlenlagerstätte des Döhlener Beckens auf heute Freitaler Stadtgebiet. Es firmierte unter folgenden Bezeichnungen: * Königlich Sächsische Steinkohlenwerke im Plauenschen Grunde (1806 bis etwa 1850) * Königlich Sächsisches Steinkohlenwerk Zaukeroda (etwa 1850 bis etwa 1880) * Königlich Sächsisches Steinkohlenwerk Zauckerode (etwa 1880 bis 1918) * Staatliches Steinkohlenwerk Zauckerode (1918 bis 1923) (de)
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageID
  • 9408898 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 158818600 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • Das Königliche Steinkohlenwerk Zauckerode war ein seit 1806 bestehendes fiskalisches Bergbauunternehmen und ging zum 1. April 1923 als Konzernwerk in der Aktiengesellschaft Sächsische Werke auf. Das Grubenfeld lag im nördlichen Teil der Steinkohlenlagerstätte des Döhlener Beckens auf heute Freitaler Stadtgebiet. Es firmierte unter folgenden Bezeichnungen: (de)
  • Das Königliche Steinkohlenwerk Zauckerode war ein seit 1806 bestehendes fiskalisches Bergbauunternehmen und ging zum 1. April 1923 als Konzernwerk in der Aktiengesellschaft Sächsische Werke auf. Das Grubenfeld lag im nördlichen Teil der Steinkohlenlagerstätte des Döhlener Beckens auf heute Freitaler Stadtgebiet. Es firmierte unter folgenden Bezeichnungen: (de)
rdfs:label
  • Königliches Steinkohlenwerk Zauckerode (de)
  • Königliches Steinkohlenwerk Zauckerode (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is foaf:primaryTopic of