Der Kopacz (deutsch Hauher, pl. Kopacz oder Bana Gura, Rudowa Gura ) ist ein etwa 15 km² großes und maximal 535 m n.p.m. hohes Bergmassiv der nördliche Teil des Saanagebirges, als markante Landmarke am Sanoker Flachland, im äußersten Südosten des Landes im Powiat Sanocki der Woiwodschaft Karpatenvorland, im südöstlichen Polen.Der Hügelkette liegt im Höhenzug der Mittleren Beskiden an der engsten Stelle des Santales (sog. Bruch von Międzybrodzie), wo die Sanok-Senke im Norden ihren Abschluss findet.Er ist der südlichste Ausläufer der Dynowskie-Vorgebirge auf der Grenze von Słonne-Gebirge (bzw. Salzgebirge von Sanok) und Sanoker-Senke. Seine Hauptgipfel sind Kopacz und Horodna 480 m n.p.m..

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  • Der Kopacz (deutsch Hauher, pl. Kopacz oder Bana Gura, Rudowa Gura ) ist ein etwa 15 km² großes und maximal 535 m n.p.m. hohes Bergmassiv der nördliche Teil des Saanagebirges, als markante Landmarke am Sanoker Flachland, im äußersten Südosten des Landes im Powiat Sanocki der Woiwodschaft Karpatenvorland, im südöstlichen Polen.Der Hügelkette liegt im Höhenzug der Mittleren Beskiden an der engsten Stelle des Santales (sog. Bruch von Międzybrodzie), wo die Sanok-Senke im Norden ihren Abschluss findet.Er ist der südlichste Ausläufer der Dynowskie-Vorgebirge auf der Grenze von Słonne-Gebirge (bzw. Salzgebirge von Sanok) und Sanoker-Senke. Seine Hauptgipfel sind Kopacz und Horodna 480 m n.p.m.. * Kopacz (hier Bana gu.) auf der alte Karte von Galizien (1877) In der Umgebung der Fundstelle befinden sich Bergkuppen von 300-500 m Seehohe, reiche Salzlagerstätten und zahlreiche Salzquellen in diesem Gebiet, deren Ausbeutung noch Ende 19. Jh. erfolgte. Die Erde hier aus dichten roten Lehm und jeder Menge Kieselsteinen besteht, enthält es jede Menge Mineralien wie Eisen oder Mangan. In unmittelbarer Nähe handelt sich den Relikten um zwei benachbarte Burgwälle, Horodyszcze und Horodne, sowie um ein unweit davon gelegenes Hügelgräberfeld in Trepcza. Das Hochplateau weist Spuren einer kontinuierlichen Besiedlung auf, die sich zeitlich von der Bronzezeit bis späten Mittelalter erstreckte.Der Fund aus dem platz von Trepcza stellt einen weiteren Punkt innerhalb der kleinen Enklave der keltischen Besiedlung, wie sie im östlichen Bereich ihrer Verbreitung lokalisiert werden konnte. (de)
  • Der Kopacz (deutsch Hauher, pl. Kopacz oder Bana Gura, Rudowa Gura ) ist ein etwa 15 km² großes und maximal 535 m n.p.m. hohes Bergmassiv der nördliche Teil des Saanagebirges, als markante Landmarke am Sanoker Flachland, im äußersten Südosten des Landes im Powiat Sanocki der Woiwodschaft Karpatenvorland, im südöstlichen Polen.Der Hügelkette liegt im Höhenzug der Mittleren Beskiden an der engsten Stelle des Santales (sog. Bruch von Międzybrodzie), wo die Sanok-Senke im Norden ihren Abschluss findet.Er ist der südlichste Ausläufer der Dynowskie-Vorgebirge auf der Grenze von Słonne-Gebirge (bzw. Salzgebirge von Sanok) und Sanoker-Senke. Seine Hauptgipfel sind Kopacz und Horodna 480 m n.p.m.. * Kopacz (hier Bana gu.) auf der alte Karte von Galizien (1877) In der Umgebung der Fundstelle befinden sich Bergkuppen von 300-500 m Seehohe, reiche Salzlagerstätten und zahlreiche Salzquellen in diesem Gebiet, deren Ausbeutung noch Ende 19. Jh. erfolgte. Die Erde hier aus dichten roten Lehm und jeder Menge Kieselsteinen besteht, enthält es jede Menge Mineralien wie Eisen oder Mangan. In unmittelbarer Nähe handelt sich den Relikten um zwei benachbarte Burgwälle, Horodyszcze und Horodne, sowie um ein unweit davon gelegenes Hügelgräberfeld in Trepcza. Das Hochplateau weist Spuren einer kontinuierlichen Besiedlung auf, die sich zeitlich von der Bronzezeit bis späten Mittelalter erstreckte.Der Fund aus dem platz von Trepcza stellt einen weiteren Punkt innerhalb der kleinen Enklave der keltischen Besiedlung, wie sie im östlichen Bereich ihrer Verbreitung lokalisiert werden konnte. (de)
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  • Der Kopacz (deutsch Hauher, pl. Kopacz oder Bana Gura, Rudowa Gura ) ist ein etwa 15 km² großes und maximal 535 m n.p.m. hohes Bergmassiv der nördliche Teil des Saanagebirges, als markante Landmarke am Sanoker Flachland, im äußersten Südosten des Landes im Powiat Sanocki der Woiwodschaft Karpatenvorland, im südöstlichen Polen.Der Hügelkette liegt im Höhenzug der Mittleren Beskiden an der engsten Stelle des Santales (sog. Bruch von Międzybrodzie), wo die Sanok-Senke im Norden ihren Abschluss findet.Er ist der südlichste Ausläufer der Dynowskie-Vorgebirge auf der Grenze von Słonne-Gebirge (bzw. Salzgebirge von Sanok) und Sanoker-Senke. Seine Hauptgipfel sind Kopacz und Horodna 480 m n.p.m.. (de)
  • Der Kopacz (deutsch Hauher, pl. Kopacz oder Bana Gura, Rudowa Gura ) ist ein etwa 15 km² großes und maximal 535 m n.p.m. hohes Bergmassiv der nördliche Teil des Saanagebirges, als markante Landmarke am Sanoker Flachland, im äußersten Südosten des Landes im Powiat Sanocki der Woiwodschaft Karpatenvorland, im südöstlichen Polen.Der Hügelkette liegt im Höhenzug der Mittleren Beskiden an der engsten Stelle des Santales (sog. Bruch von Międzybrodzie), wo die Sanok-Senke im Norden ihren Abschluss findet.Er ist der südlichste Ausläufer der Dynowskie-Vorgebirge auf der Grenze von Słonne-Gebirge (bzw. Salzgebirge von Sanok) und Sanoker-Senke. Seine Hauptgipfel sind Kopacz und Horodna 480 m n.p.m.. (de)
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